Hallo 👋🏼
Ich würde gerne mal unterschiedliche Meinungen anhören.
Kurz zu meiner Geschichte. Mein erstes Kind konnte ich leider nur ca. 4 Wochen „stillen“. Ich habe abgepumpt. Meine kleine hat es nicht fertig bekommen anzudocken. Selbst mit stillhütchen hat es nicht geklappt. Hab auch mehrere Faktoren. Ich hatte wenig Milch usw.. ist ja alles auch schon 2 Jahre mittlerweile her. Nun kommt im Mai mein zweites Wunder zur Welt und ich möchte auf jedenfall probieren zu stillen. Natürlich macht man sich da wieder Gedanken ob es diesmal klappen könne oder nicht. Wenn’s nicht klappt dann ist das halt so. Ich versuche mich da nicht verrückt zu machen. Ich weiß halt nur wie ich mich mit meiner ersten Maus gequält habe. Meine Hebamme hat mir auch leider nicht viel geholfen was das anlegen betrifft. Hatte da echt Schwierigkeiten ( Brustkörbchen F). Meine Mutter hat mir versucht zu helfen und trotzdem hat es nicht funktioniert. Wir mussten schon im Krankenhaus damals zufüttern. Der erste weg aus dem Krankenhaus ging dann in den Dm für die pre Nahrung. Es hat dann auch etwas gedauert bis wir die perfekte Pre Nahrung für uns gefunden haben weil Emilie arg Bauchweh hatte. Haben glaub ich 3 Sorten probiert und sind dann bei Hipp Combiotik gelandet.
Bin jz am überlegen ob ich sicherheitshalber mit eine Packung Pre holen soll zur Sicherheit.
Dann ein bisschen um vom Thema auszuschweifen.. Corona ist ja aktuell auch ein großes Thema. Zumindest wird bei uns hier eingekauft was das Zeug hält.. ich finde die Reaktionen teilweise etwas übertrieben & kann mir aber gut vorstellen das das ein großes Problem sein wird für Mütter die zu füttern müssen. Weil es gibt teilweise Leute die meinen aufgrund des Corona Viruses Dinge zu kaufen als gäbe es kein Morgen. Und vorallem kann ich mir das gut vorstellen, das auch viele Mütter da gut zugreifen werden weil jede Mutter denkt natürlich an erster Stelle an sein Kind. Aber das kann und wird echt Probleme geben können denke ich. Wie seht ihr das ?
Pre Nahrung kaufen für den Fall der Fälle?
Hi, ich hatte eine Notfallmenge daheim, Hipp Combiotok, allerdings nicht als Pulver, sonder fertige Fläschchen für die ersten 2-3 Tage. Immer nur die notwendige Menge entnehmen und erwärmen, Rest lagert 24 h im Kühlschrank. Haben wir leider auch gebraucht. Sind dann irgendwann auf Pulver umgestiegen. Da du erst im Mai entbindest: Hipp ändert die Rezeptur der Combiotik, neue soll an April verfügbar sein, daher würde ich an deiner Stelle jetzt davon noch nichts kaufen, damit du danach nicht umstellen musst.
Bzgl Corona: ich halte das auch alles für übertrieben, aber ja, die anderen spinnen teilweise. Naja, zumindest bei uns waren gestern „nur“ die Regale mit Seife, Desinfektionsmittel, Nudeln und Dosentomaten leer. Pre-Nahrung gab es noch ausreichend.
Ich habe allerdings immer 3 Boxen daheim als Vorrat. Da bin ich wohl panisch, meine Schwester hatte nämlich vor knapp 5 Jahren teilweise Probleme welche zu bekommen. Das war auch, als die Chinesen nach ihrem Milchpulverskandal hier alles leer gekauft haben. Wir sind in 4 Großstädten damals auf Pulversuche gegangen... hängt mir halt nich nach, obwohl sich die Lage da wieder entspannt hat...
Guten Morgen,
Leg dir eine Packung zu, damit dein Gewissen beruhigt ist. 😉
Wenn du dich weniger unter Druck setzt klappt's mit dem Stillen diesmal vielleicht besser. (War zumindest bei mir so - als der Kopf frei war, floss die Milch)
Die Pre Packungen halten eh fast ein Jahr und wenn du sie nicht brauchst, kann man sie später unter den Brei mischen hat mir eine Hebamme empfohlen. Da kann man also nichts falsch machen und muss nichts wegwerfen ☺️
Ich drück dir die Daumen, dass es klappt
Alles Gute!
Zu Corona will ich mich nicht äußern, da bekomm ich schon so nen Hals 😂
Meine Hebamme hat mir den Rat gegeben, statt einer ganzen Packung Milchpulver, die ja auch nicht ganz günstig ist, lieber zwei oder drei kleine Fläschen flüssige Pre-Nahrung (je ca. 99 Cent) vorrätig zu haben, aber erst kurz vor ET kaufen, da die ein kürzeres MHD haben.
Falls es mit dem Stillen nicht klappt, hat man für den ersten Moment eine Notration da - aber wenn man es doch nicht braucht, hat man einen viel kleineren Verlust. Nachschub ist dann im Zweifel ja schnell beschafft.
Meine Freundin war froh, dass sie auf diesen Rat gehört hatte, bei ihr ist nämlich genau das eingetreten. Mit dem Stillen klappte es nicht so gut und da war sie beruhigt, dass sie ein bisschen was zuhause hat.
Also mit 2-3 Fläschchen kommt man ja nicht weit. Reicht nicht mal für einen halben Tag. Dann muss man ja trotzdem sofort los und was kaufen. Bringt also meiner Meinung nicht viel.
Ich habe beim ersten Kind als Notfall eine Packung Pre gekauft, jetzt beim zweiten habe ich auch eine bereit. Das Geld gabe ich schon dümmer ausgegeben. Diese 25.- Euro machen mich jetzt auch nicht arm. Lieber 2 unnötige plüschtiere oder Kleidchen weniger kaufen.
Naja, wenn man an einem Werktag oder samstags nach Hause kommt und es klappt nicht, kann man notfalls nochmal losziehen und Nachschub besorgen (oder besorgen lassen). Sollte es ausgerechnet ein Sonntag sein, reicht es meiner Meinung nach auch. Dann muss halt der Partner oder ein Familienmitglied oder ne Freundin eingespannt und zur nächsten Not-Apotheke geschickt werden. Wir hätten hier auch noch die Möglichkeit, beim Hauptbahnhof, ca. 15 km entfernt, in den Rossmann zu gehen, der hat jeden Tag auf.
Bevor ich 25 Euro investiere und das Zeug nachher wirklich nicht brauche, würde ich dann eher noch von einer Freundin oder Bekannten mir mit Pulver für 1 Tag aushelfen lassen oder mir ein Paket mit einer anderen Schwangeren teilen, dann tut es nicht ganz so sehr weh.
Muss natürlich jede selbst wissen. Hängt ja auch von der Infrastruktur ab, wie man wohnt, ob man Familie/Freunde in der Nähe hat etc.
Hi!
Ich habe auch zwei kleine Notfallfläschchen zu Hause. Es kann mir ja auch mal was passieren und dann hat man zumindest ETWAS im Haus.
Im Hinblick auf Corona-Hamsterkäufe und deine Vorgeschichte würde ich mir, glaube ich, eine Packung Pulver kaufen, wegen der Haltbarkeit.
Braucht man es nicht kann man es immer noch verschenken.
Lg
Ich würde da anders Ran gehen. Suche du dich jemanden, der gute Stillberatungen anbieten. Müssen nicht immer Hebammen sein, kann auch eine Kinderkrankenschwester sein. Es gibt auch für vor der Geburt schon Info Veranstaltungen.
https://www.stillen.de/laktationsberatung-finden/
Eine ganze Packung würde ich auch nicht kaufen, du möchtest ja stillen. Ich glaube, wenn du Per Zuhause hast, lässtan sich schneller verleiten auch zu zufüttern
So hat meine Hebamme auch argumentiert.
Ich habe mir trotzdem etwas besorgt.
Kann ja auch sein, dass ich mal krank werde, notfallmäßig operiert werden muss o. ä.. In Versuchung gekommen, zuzufüttern bin ich nie.
Also ich habe damals bei Kind 1 eine Notfallpackung Ore zuhause gehabt und hab mir auch für Kind 2 eine Packung nach Hause getragen.
Ich gehe zwar davon aus, dass das Stillen diesmal wieder genauso klappen wird, aber das ist wie bei Regenschirmen. Hat man einen braucht man ihn nicht. Hat man keinen schüttet es aus Eimern...
Hallo,
Ich konnte bei meiner großen vor 5 Jahren auf Grund verschiedener Dinge kaum stillen, da einfach keine Milch da war.
Da ich (mal wieder) kurz vor den Feiertagen ET habe, habe ich mir eine Packung Milasan Pre zu gelegt. Bei der Großen mussten wir dann nämlich eine der teuersten nehmen, da nichts anderes greifbar war. Flaschen habe ich noch von der großen, da habe ich einmal neue Sauger gekauft und gut ist. So bin ich für den Fall der Fälle gewappnet.
Zu Corona...
Ich finde diese Panik mache schlimm.
Ja man sollte die Hygieneregeln beachten und man kann sich eh nicht schützen. Ich habe immer ein paar Lebensmittel Vorräte da, im Zweifel würde Familie und Nachbarn aushelfen und etwas einkaufen. Ich kaufe jetzt nicht extra viel ein. Aber auch hier sind die Regale leer gefegt.
Ich habe auf Empfehlung der Hebamme Bebivita gekauft, eine Packung für den Notfall. Man weiß ja nie so genau, wie es klappen wird. Bisher haben wir sie nicht gebraucht, aber es ist auch ein gutes Gefühl, wenn man mal ohne Baby zwei, drei Stunden weg ist - sollte da wider Erwarten doch riesiger Hunger auftreten, muss der Ehemann nicht hilflos das brüllende Kind angucken, sondern kann den Notfall zumindest überbrücken 
Hallo. Ich würde dir empfehlen Pulver/ trinkfertige Milch daheim zu haben. Ich musste 4 Tage nach der Entbindung operiert werden und anschließend Antibiotika nehmen. Die Op war nicht geplant und da war es gut, dass wir was zuhause hatten, sodass mein Mann den Kleinen während der OP füttern konnte.
Man weiß leider nie was kommt.
Konnte auch leider nur den ersten Monat stillen und habe immer 3 Pck. zuhause da. Allerdings leben wir in einer kleinen Stadt und hier ist PRE oft ausverkauft.