Wann Abendritual bzw Rhythmus bekommen

Hallo ihr lieben...

Wann habt ihr angefangen bei euren Zwergen ein Abendritual einzuführen u was habt ihr gemacht..?

Und wie sah dann der Tag so aus, gab es da einen Rhythmus..?

Unser Schatz ist jetzt knapp 5Wochen alt, meldet sich so alle 3-4h u sonst verschläft er den Tag noch relativ viel...

Früh stehen wir meistens so gegen 8/9 auf dann wird er gewaschen angezogen u gestillt, dann macht Mami sich fertig u vormittags wird bisschen was in der Wohnung gemacht...dann kommt er so gegen 12/13uhr wieder, danach gehen wir meistens raus u dann wieder so 16/17uhr stillen, dann erst wieder so zwischen 20 u 22uhr, da bekommt er dann auch Schlagzeug u Schlafsack an u es geht ins Bett...wenn das aber manchmal eben erst 22uur passiert ist er bis dahin bei uns mit im Wohnzimmer...wann sollte man anfangen die Mäuse gegen 19/20 Uhr ins Bett zu bringen..? Da müsste ich ihn ja vorher wecken wenn er noch nicht dran ist bzw noch kein Hunger hat...oder kommt das dann von ganz allein wenn er etwas größer wird u ncijt mehr den ganzen Tag schläft..?

LG

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Hab ich mich auch schon gefragt. Meine Maus ist auch 5 Wochen, aber möchte alle 2 h gestillt werden und im Bett oder Stubenwagen schläft sie gar nicht. Und tagsüber ist sie meist wach. So unterschiedlich ist das.

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Ich habe gelesen das man mit ca 12 wochen anfängt und die babys ab dann einen Rhythmus bekommen...meine tochter ist jetzt 17 wochen alt und mit den genauen zeiten klappt das noch immer nicht :/

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Hallo Puschel!

Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt.

Den besten Tipp den ich bekommen habe war, mir keine großen Gedanken über einen Rhythmus zu machen in der ersten Zeit.

Das macht dir nur Stress und deinem Baby dann auch. Du wirst sehen dein Baby begleitet dich von selbst auf eurem Weg.

Alles was ich gemacht habe ist ab abends nur noch zu flüstern, nachts wenn möglich kein oder nur wenig Licht und nur wenn es unbedingt sein muss zu wickeln. Aber das war alles. Und der Rest geht relativ von selbst. Sie sucht sich bis heute selbst aus wann und wo und wie lang sie schläft zumindestens tagsüber.

In den ersten Wochen ist das alles was ich tun würde. Jetzt habe ich entweder Glück oder was weiß ich aber sie kennt den Unterschied zwischen Tag und Nacht und hat sich selbst ausgesucht wann sie abends ins Bett geht. Das ist bei uns etwa 20 Uhr (blöde Zeitumstellung jetzt schläft sie seit 7) und aufstehen tun wir zwischen 6 und 7.

Das war ein Prozess ü er Monate den ich aber bis auf Tag und Nacht unterschied nicht beeinflusst habe und es immernoch nicht tu. Das erste mal das wir entschieden haben das jetzt Nacht ist war als sie wie bei euch am abend immer bei uns geblieben ist und ich regelmäßig die nächste Mahlzeit abwarten wollte aber sie verschließen die 23 Uhr Flasche plötzlich uns die Abstände wurden größer.

Alles ein wenig selbstläufer und stress freier erst mal nicht auf die uhr zu schauen.
Du wirst sehen dein Baby zeigt es dir wann was passiert.

Das war jetzt meine Erfahrung und jedes Kind ist freilich anders.
Viel Spaß und Glück mit deinem Weg und Herzlichen Glückwunsch noch.

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ich finde du hast ja jetzt schon ziemlich viel rhythmus. mit 5 wochen sah bei uns noch jeder tag anders aus. vorallem morgens hab ich es geliebt noch so bis zehn oder elf mit ihm im bett zu schlummern. das frühe aufstehen kommt ja schnell genug von allein. und so gemütlich kann man es sich ja auch nur mit dem ersten kind machen.
ansonsten seh ich es auch so wie die vorschreiberin. die kleinen zeigen einem schon, wann sie soweit sind. auf keinen fall würd ich das kind wecken um es bettfertig zu machen oder um einen rhythmus zu bekommen.
meiner war so 11 wochen, als ich merkte dass er am abend bei uns nicht mehr so gut zur ruhe kam und schlechter schlief. ab da hab ich angefangen ihn ins bett zu bringen. die erste zeit so gegen 21 uhr. das hat sich aber ziemlich schnell auf 19:30/20 uhr eingependelt. aber das ging alles von ihm aus. morgens schläft er meistens bis acht, manchmal länger.

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Was immer alle mit diesem Rhythmus haben... Wer ist das und braucht man den?:-p

Mein Zwerg ist jetzt knapp 10 Wochen und ich hab mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Ich könnte dir weder sagen, wieviele Schläfchen er über den Tag verteilt macht, noch, wie oft er gestillt wird. Meist schläft er im Kinderwagen oder in der Trage - und das kann zu ganz unterschiedlichen Zeiten sein und mal nur ne halbe Stunde, mal anderthalb... Abends hat er allerdings fast feste Zeiten von Anfang an. Seine Tiefschlafphase ist ca. 19/20/21 Uhr bis 23/0/1 Uhr. Mal sinds vier Stunden, mal sechs. Aber immer so in dem Dreh. Manchmal verschläft er die bei uns auf dem Sofa (so wie im Moment gerade), manchmal in seinem Beistellbettchen. Je nachdem, wie er drauf ist.
Morgens ist er das erste Mal so richtig wach gegen 7/8 Uhr. Heute Morgen hatte ich aber keine Lust aufzustehen und so schlief er irgndwann auch wieder mit ein und wir lagen bis halb 11 in der Koje.;-)

Ich mach mich da nicht heiß, irgendwann kommt das von ganz alleine. Und Junior ist so schön entspannt, so ganz ohne Druck und Rhythmus.#winke

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Ich würde mir mit fünf Wochen noch keine Gedanken über den Rhytmus machen. Einen richtigen Rhytmus bekamen wir erst so mit 6 Monaten, als unsere Kleine nur noch zweimal am Tag schlief. Da hatten wir dann recht feste Aufsteh- und Bettgehzeiten und auch konstantere Stillzeiten, was aber durch die Beikosteinführung dann eh wieder durcheinander gerät.

Während der Elternzeit (also im ersten Jahr) habe ich auch gern die Zeit genutzt, wenn meine Tochter mal länger geschlafen hat oder so. Da habe ich sie dann auch nicht wegen des Rhytmus geweckt, sondern blieb liegen.

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Ich denke, dass das vom Kind und von den Umständen abhängt. Unsere Tochter hatte sehr schnell einen regelmässigen Rhythmus mit schlafen bis ca halb 9, dann über den ganzen Tag verteilt 5 stillmahlzeiten (immer zu vergleichbaren Zeiten) und gleiche Abläufe. Stillen - wickeln - spielen - schlafen, pro Durchlauf ca 3h. Sie war die ersten 10 Monate bis abends 22/23 Uhr auf und hat ab 7 Wochen durchgeschlafen bis zum nächsten Morgen.

Unser Sohn hatte bis 13 Monate keinen Rhythmus. Stillen, schlafen, wickeln und spielen war nicht in wiederkehrende gleiche Abläufe zu bekommen. Abends war er relativ früh im Bett, zusammen mit unserer Tochter gegen halb 9. Nachts hatte er immer unterschiedliche Stillzeiten, die absolut nicht vorhersehbar waren.

Unser 3. Kind wird von Anfang an in einen Rhythmus gequetscht, da meine Tochter jeden Morgen um halb 9 in der Schule sein und um 14 Uhr wieder geholt werden muss. Ich denke aber, dass es Vorteile haben wird und hoffe, dass das Kind einen gut vorhersehbaren Rhythmus entwickeln kann. Ich finds angenehmer, weil ich dann weiss, was mich erwartet und kann dann sowohl die Zeit für die grossen Kinder, auch die Arbeiten zuhause besser einplanen.