Unterstützter Kiwu: Erfahrung mit TCM, und/oder Akupunktur

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Ich war eine zeitlang zur Akupunktur und habe auch TCM gemacht. Die Akupunktur an sich war ganz angenehm und entspannend, allerdings konnte man bei mir nicht nachweisen ob es was gebracht hat, da es bei mir am Einnisten gescheitert ist. Wäre es zb um GMS gegangen, wäre es wohl anders gewesen. Ich habe auch Chinesische Kräuter getrunken, allerdings fand ich die einfach widerlich und ob das alles was gebracht hat, weiß ich nicht , da ich das ganze wegen eines Todesfall in der Familie aufgegeben habe. Und wenn ich ehrlich bin, ist das Ganze auch nicht gerade günstig. Aber schaden kann es auf alle Fälle nicht.😉

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Bei mir scheitert es im Moment an der Gmsh. Nehme jetzt zwar Progynova 1-0-1. Aber das hat jetzt im Probezyklus nicht gut funktioniert. Jetzt wurde erhöht auf 3-2-3. Nun hoffe ich, dass es so klappt. Und dachte vielleicht kann ich unterstützend noch irgendwas machen.

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Also meine Ärztin der TCM meinte, dass es dabei helfen soll. Und das würde man ja beim US sehen ob sie besser ist.

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he.
war auch mal bei ner TCM ärztin.
sie meinte akupunktru bringt bei kiwu nicht viel- ist aber whsl ansichtssache.
bzgl TCM hat sie mir viel ernährungsratschläge gegeben, wovon mir von anfang an klar war, dass ich das SO nciht anwenden werde, weil zu aufwendig.
kräuter wollte sie mir auch verordnen, aber die hab ich dann aus kostengründen abgelehnt (bin aber voreingenommen, weil mir mal wer erklärt hat, dass alle kräuter die eruopäer bruachen in europa wachsen o so).
naja, langer rede kurzer sinn.
es war ok mir damals dieses thema anzuhören- vereinzelte ratschläge hab ich mir trotzdem zu herzen genommen.
aber das ist bestimmt auch sehr individuell.
man muss das richtige für sich finden, was einem gut tut u kraft gibt!

was mir persünlich am besten getan hat, war osteopathie. war nur 2mal dort, aber er hat sich sehr intensiv mit meinem becken beschäftigt!

alles gute!!!

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Hallo :-) Bin gerade in der ersten IVF und habe davor - auch um die Wartezeit bis es losgeht zu überbrücken - sehr viel ausprobiert. Osteopathie tut mir sehr gut, ebenso Yoga und Akkupunktur. Ob es was bringt weiß ich leider noch nicht. Mache zudem Pim my eggs und trinke einen Zyklustee, der tut mir auch sehr gut. Also zumindest um das Gefühl zu haben etwas zu tun und auch für die Entspannung. Bei TCM war ich auch, habe nun die Kräutermischung hier liegen, traue mich aber ehrlich gesagt nicht sie zu trinken. Die ganze IVF hat noch so neu und möchte nichts falsch machen, gerade weil die Kräuter und deren Namen aus China so fremd sind. Weiß ja gar nicht wie mein Körper darauf reagieren würde... Aber wenn es jetzt öfter nicht klappt mit der IVF würde ich das auch mal austesten. Soll ja einen positiven Einfluss haben.

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Ich war bei einer hervorragenden TCM Ärztin in Behandlung und hatte in dem Zyklus bei dem sie sagte, dass ich jetzt richtig eingestellt bin, hatte ich ein sensationelles Ergebnis. So sind auch meine Zwillinge entstanden. (Siehe VK)
Habe Akkupunktur und Kräuter bekommen. Fand es auch nicht besonders teuer.
Ich denke es kommt auch stark auf den Arzt an.
Liebe Grüße

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Habe diesen zyklus auch eine dauerhafte akupunktur in den ohren und ovaria bekommen.
Ich stimmuliere immer mit gonal. Eigentlich 62,5 einheiten - diesesmal jedoch nur mit 50 einheiten, da ich zu gut auf gonal reagiere.
Hatte diesen zyklus bereits an zt6 einen follikel mit 16mm und musste noch an zt6 auslösen. Hab dann am zt7 die Insemination machen lassen..
ob es daran liegt weis ich nicht aber ich habe die ganze zeit gemerkt, wie da unten was gearbeitet hat. Wie gesagt, ich weiß nicht, ob es daher kommt jedoch versuche ich natürlich alle mittel und ich glaube schon an solche sachen.. lassen wir uns mal überraschen 🤷‍♀️

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Mir hilft TCM und Akupunktur sehr. Allerdings kann ich das zunächst nur auf die Regulation meines Zyklus‘, die Blutung und die Schmerzen beziehen.

Ich hatte zuvor einen absolut unregelmäßigen und langen Zyklus (31-74 Tage), höllische Schmerzen meist an den ersten 3 Tagen und keine ‚schöne‘ Blutung mit vielen Kloagen.

Seit Juli bin ich in Behandlung, habe einen regelmäßigen Zyklus (26-30 Tage), seit zwei Zyklen muss ich absolut keine Schmerztabletten nehmen und die Blutung ist viel ‚schöner‘.

Das sind alles die besten Voraussetzungen für eine Schwangerschaft, weil das ‚Nest‘ schön hergerichtet ist und die Eizellen durch einen besseren Hormonverlauf qualitativ besser sein können.

Für die Einnistung ist eine gut durchblutet Gebärmutter unerlässlich.

Wir starten im Oktober in die 4. ICSI und ich bin sehr gespannt...

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also ich glaube, ich wäre ohne tcm und meine ärztin nie schwanger geworden. Allerdings würde bei mir die Endometriose mit TCM behandelt und was soll ich sagen. Der komplette Zyklus hat sich verändert und ich hatte keine Schmerzen mehr. Nach einem Jahr Behandlung bin ich dann im 7. Versuch durch ICSI schwanger geworden. Meine Ärztin ist allerdings auch spezialisiert auf diese Art von Behandlung. LG