Unterstützter Kiwu: Embryoscope

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Inaktiv

Sie müssen dann die Eitellen zwecks Kontrolle nicht immer aus den Brutschrank nehmen sondern die bleiben immer schön kuschelig im Schrank und werden rund um die Uhr per Video überwacht was die Teilung angeht ect.

Uns hat es ca. 600€ gekostet, es wurden 8 Eizellen kultiviert und das bis zur Blasto also 5 Tage.

Lg

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Wir haben es gemacht... Und es hat geklappt... Von 6 Eizellen haben es 4 zur blasto geschafft... Vorher war unsere ausbeute immer schlechter. Keine Ahnung ob es da einen Zusammenhang gibt oder wir einfach Glück hatten... Aber das embryoscope errechnet ja auch irgendwie welche blasto dann die besten Chancen hat.. Bei uns hat es ich glaube 425€ gekostet...

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Hallo,

ich glaube, es hängt von der Klinik ab und wie es eingesetzt wird. Wir haben es 2x benutzt. Das erste Mal hatten wir nur 8 befruchtete EZ und sie wurden alle im Embryoskop kultiviert und es haben sich 4 Blastos gebildet - viel mehr als im Versuch davor ohne. Wir waren also zufrieden mit dem Embryoskop. Außerdem konnten wir somit die besten Blastos aussuchen und schon im Frischetransfer einsetzen lassen. Ich bin damit leider nicht schwanger geworden, aber mit dem folgenden Kryotransfer, der aber leider auch in einer FG endete.

Bei der letzten IVF hatten wir 13 befruchtete EZ. Die Klinik wollte nicht alle EZ gleichzeitig zu Blastos kultivieren (aus Angst, es kommen zu viele Embryos heraus, die dann verworfen werden müssen). Sie haben deshalb nur 6 EZ in das Embryoskop getan und 7 eingefroren.
Dummerweise haben sich von den 6 EZ 4 schon gleich nach 2 Tagen verabschiedet, so dass nur noch 2 übrig blieben. Da wir eh ausgemacht hatten, 2 zurückzunehmen, wurden sie mir am PU+3 transferiert.
In dem Versuch hatte uns das Embryoskop irgendwie nicht so viel gebracht.
Die Ärztin hatte uns das Embryoskop empfohlen, weil sie meinte, das gäbe uns die Chance wirklich die besten Blastos auszuwählen und im Frischetransfer einzusetzen und das wäre besser. Aber im Prinzip hatten wir ja hinterher gar keine Auswahl mehr. Wir mussten die 2 EZ nehmen, die übrig blieben und auch ohne Embryoskop wären nur diese 2 EZ übrig geblieben. Mir wäre lieber gewesen, die 2 EZ wären noch weiter im Embryoskop geblieben und bis zum 5. Tag zur Blasto beobachtet worden, aber das wollte die Klinik nicht. Wenn wir jetzt auf die eingefrorenen EZ zurückgreifen, müssten wir das Embryoskop noch mal neu bezahlen. Das werden wir aber wohl nicht mehr machen.

Es wäre also gut, vorher zu fragen, wie genau das Embryoskop eingesetzt wird.

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Ich hab es bei der letzten icsi auch gemacht. 280 Euro für die Beobachtung bis Tag 3. Da wir nicht viel Ausbeute hatten, wollte ich nicht bis Tag 5. Von 3 embryonen haben zwei merkwürdige Teilungssprünge gemacht. Das hätte man vermutlich ohne scope gar nicht gesehen. Den verbliebenen Embryo gibt's hoffentlich morgen zurück 😊

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Bei uns hat das Embryoscope mit Kamera 450€ gekostet. Die Kosten sind bei jeder KiWu anders, da es keine Kassenleistung ist.
Der Vorteil des Embryoscope istauf der einen Seite, dass die Eizellen nicht immer aus dem Brutschrank zu Beurteilung genommen werden müssen und das eine Lücken lose Dokumentation gemacht werden kann. Dadurch können Fehlentwicklungen besser festgestellt werden.
Wir haben schon beide Versionen. Leider hat es bei beiden nicht zu einer Schwangerschaft geführt und es konnte nie etwas nach Tag 5 eingefroren werden.
Ich kann dir leider nicht sagen ob die Entwicklung besser war als ohne.
Wir wurden am Tag der PU über die Kosten und über die Vorteile aufgeklärt. Auch wird in der KiWu wo wir in Behandlung sind das Embryoscope erst beim zweiten Versuch eingesetzt.