Östrogenwert viel zu hoch... was tun? :‘(

Guten Morgen.
Seit einem Jahr bin ich nun in Behandlung und es gab nicht einen Monat, in dem man es hätte versuchen können. Weil immer eine Zyste im Weg war.
Diesen Zyklus sagte der Arzt, es wäre nur eine kleine. Ein paar Tage später erneut die Ernüchterung... der normale Östrogenwert ist liegt wohl bei 40, mit Zyste bei 90 und ich habe 200 :(
Ich kann und will das so nicht mehr hinnehmen. Die Frustration steigt und ich bin so traurig. Stehe ja auch kurz vor den Wechseljahren (laut AMH Wert).
Muss das von der Zyste kommen oder kann das auch ein körpereigenes Problem sein?
Habt ihr Tipps, was machen kann?
Medikamente, natürliche Heilmittel, Kräuter, Ernährung, etc....?
Danke euch schon mal...

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Ich nehme übrigens morgens mittlerweile Folio forte jodfrei, Vigantol 500 und Agnucaston.

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Guten Morgen,
Ich hatte auch eine Zyste, und mein Östrogen war auch zu hoch. Ich war künstlich in Wechseljahren. Halbes Jahr haben wir gewartet, dass die Zyste von alleine weg geht, nichts passiert. Trotz Wechseljahren Therapie habe ich ständig meine Tage bekommen. Am Ende hat der KiWu Klinik die Zyste punktiert, und die Flüssigkeit darin untersucht. Die Zyste hatte nix mit meinem hohen Östrogen zu tun. 2 Tage später war sie aber wieder da, wieder in der selbe Größe.

Ich dürfte außer folio forte nichts nehmen, nicht Mal Body Lotion, er meinte, davon kann das Östrogen auch zu hoch sein. Ich habe aber nichts und wirklich gar nichts benutzt. Östro trotzdem zu hoch....

Am Ende trotz Zyste haben wir die Stimulierung angefangen. Zum Glück hat die Zyste darauf nicht reagiert, obwohl sie auf meine einzige funktionierende Eierstock saß. Endlich ist alles gut gegangen, und bin jetzt in der 13. SSW. Die Zyste begleitet mich immer noch, aber auf dem letzen US war sie nicht mehr 4 cm groß, als bis jetzt immer.
Ich hoffe, dass meine Geschichte dir hilft, und du bald auch positiv testen darfst!

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Ich danke dir für diese Worte.
Denn genau das befürchte ich mittlerweile auch... dass es gar nichts mit der Zyste, sondern mit Umwelteinflüssen oder meinem Alter zu tun hat. Aber da muss doch mit Medikamenten was zu machen sein!?
Der Arzt meinte, wir müssen abwarten... warum abwarten? Das ist doch nicht das erste mal! Meiner Meinung nach müsste man mal reagieren und was tun!??

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