Wie unterstützen Euch eure Partner?

Schönen guten Abend

Die Frage steht schon oben :)

Verstehen eure Männer wie ihr fühlt, welche Gedanken, Sorgen und Ängste ihr habt . Der "Druck" der auf einen lastet .

Oder sind sie die Ruhe in Person. Machen sich erst dann Gedanken wenn die Behandlung startet.

Befassen sich eure Männer mit dem Thema? Recherchieren manche im Internet?

Oder ist es einfach die Natur das wir Frauen uns mehr damit befassen :) und ich es meinem Partner nicht übel nehmen soll.


LG und einen angenehmen rest Abend novh

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Hallo zusammen,

ich finde, dass sich die Unterstützung des Partners nicht daran fest machen kann, ob der alles im Netz recherchiert oder nicht.

Wenn der Partner zu jedem Termin mitkommt und ist es nur eine Blutabnahme sagt das viel mehr aus. Mein Mann und ich reden viel miteinander über die Behandlung und die Gespräche mit den Ärzten. Wir sprechen über unsere Sorgen und lenken uns gemeinsam ab. Ich finde dies ist das wichtigste.

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Huhu same thing here. Mein Mann beschäftigt sich auch kaum damit. Und ich ohne Ende

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Bei uns auch, mein Freund ist tiefenentspannt und recherchiert auch nicht

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"Überall " das gleiche 😪

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Mein Mann beschäftigt sich auch kaum mit dem Thema. Er liest auch im Internet oder den von mir mitgebrachten Broschüren nichts nach, sondern verlässt sich drauf, dass ich ihm alles wichtige erzähle.

Er sieht das alles bisher auch noch sehr gelassen und meint, das wird schon noch klappen und reinstressen bringt uns auch nicht weiter.

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Ob die Männer auch tiefen entspannt wären wenn es an ihnen liegen würde.

meiner ist gesund. Aber vielleicht sehen auch betroffene Männer das locker 🤷‍♀️

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Also bei uns liegt es an meinem Mann uns trotzdem ist er tiefen entspannt

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Meiner googelt auch kaum. Ich umso mehr... Aber er denkt schon oft drüber nach, spricht aber nicht mit mir darüber! Ich schätze so sind die Männer halt!

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Ich bin also nicht alleine mit diesem "Problem " 😪

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Meiner würde das Thema auch nie googeln oder was nachlesen. Aber ich muss ehrlich gestehen ich finds nicht so schlimm 🤷🏻‍♀️

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Ohje echt überall das gleiche.
Ich rede nur noch mit Fachbegriffe und bin schon ein "halber Arzt" während mein Mann einfach ruht :-(

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Ja, das ist bei uns auch so...mein Mann liest nicht, schreibt nicht, spricht nicht von sich aus darüber u verlässt sich voll & ganz auf mich.
Aber er unterstützt mich trotzdem ungemein, indem er mir dabei blind vertraut.
Er schluckt alles was ich ihm gebe, er ist bereit, für meine Einfälle viel Geld hinzulegen und letztens hat er (im Zusammenhang zu meiner Bauchspiegelung) zu mir gesagt: „Du bist für mich die Heldin des Jahres!“.
(Wie rührend.....schluchz!)
Ich finde es toll, dass die Männer uns so vertrauen.
Und manchmal hab ich das Gefühl, dass sie versuchen, für uns stark zu sein und sich deshalb nicht anmerken lassen wollen, wie sehr es sie letztendlich mitnimmt...
Wir dachten übrigens erst, dass es an ihm liegt und haben später erfahren, dass es an mir liegt. Sein Verhalten hat sich dadurch nicht geändert....

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Hallo Pandora!
Du hast eben meinen Mann beschrieben 🙈🙈🙈 Meiner ist auch nicht die „treibende“ Kraft in der Sache und am Anfang habe ich mich sehr geärgert, dass ich diejenige war, die alles raussuchen und organisieren muss. Wir sind schon 1 Jahr in KiWuKlinik, in der Zeit negative IUI, BS und positive 1. IVF mit FA in der 5. SSW, andere „Geldfresser“ wie Akupunktur. Und jetzt nach einem Jahr habe ich kapiert, dass er nicht weniger es will, sondern dass er es auf andere Weise tut. Ich schätze nun sein blindes Vetrauen und keine Diskussionen, egal welche Ideen ich habe und wie viel sie kosten. In jener schrecklichen Woche nach dem positiven Bluttest und Blutung und FG ein paar Tage später hat er stiller mitgefiebert und gelitten wie ich. Aber ich habe an seinen Augen gesehen, dass er auch hin und wieder Tränen in den Augen gehabt hat, aber nicht in meiner Anwesenheit❤️❤️❤️ Bei mir wollte er stark sein, mich trösten und sagen, dass es alles gut wird.
So sind die Männer: Harte Schale, weicher Kern😊