21

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

22

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

23

Ich habe es hinter mir, vor 2 1/2 Wochen wurden beide eileiter entfernt. Ob es die richtige Entscheidung war oder nicht, weiß ich nicht. Denke hin und wieder noch drüber nach. Bei der op wurde noch eine zyste entfernt die wohl wie endometriose aussah.

In 3 Wochen habe ich den nächsten Termin zur Vorbereitung auf die 2. Ivf.

Lasse es auf mich zukommen, denke im Januar starten wir dann nochmal durch. Ich hoffe sehr das der ganze "stress" etwas gebracht hat und wir Glück haben.

Danke euch sehr für eure hilfreichen Beiträge.

LG Nancy

24

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

25

Wenn Eileiter verschlossen sind und sich mit Flüssigkeit füllen, die nicht ablaufen kann, dann stört dies möglicherweise die Einnistung der Embryonen, wobei die Prinzipien dieses negativen Einflusses noch nicht ganz verstanden wurden. Die beste Methode, um dieses Problem zu beheben ist die operative Wiederherstellung der Eileiterfunktion. Ist dies jedoch nicht möglich und eine Reagenzglasbefruchtung notwendig, so können die verschlossenen Eileiter weiterhin störend sein, da verschlossene und wassergefüllte Eileiter ein Einnistungshindernis bei der IVF darstellen können. Man vermutet, dass der Rücklauf der Flüssigkeit aus den Einleitern in die Gebärmutter die Einnistung von Embryonen stören kann. Um diese Störung zu beseitigen, wird oft die Entfernung der Eileiter empfohlen.
Es gibt Hinweise darauf, dass insbesondere Frauen mit einem beidseitigen Verschluss der Eileiter und mit im Ultraschall erkennbaren Hydrosalpingen eine verbesserte Erfolgsrate nach Entfernung der Eileiter aufweisen. Jedoch auch bei Patientinnen, die zwar eine irreversibel gestörte Eileiterfunktion aufweisen, deren Eileiter jedoch nicht flüssigkeitsgefüllt sind, scheint die Entfernung der Tuben die Erfolgsraten zu verbessern, wenn zuvor wiederholt eine Einnistung ausgeblieben ist. Neben der Entfernung durch eine operative Bauchspiegelung gibt es die Möglichkeit, die Eileiter in Richtung Gebärmutter zu verschließen (was auch eine Bauchspiegelung notwendig macht) oder sie so zu eröffnen, dass die Durchgängigkeit wieder hergestellt werden kann.

26

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

27

Ich hatte verschlossene EL. Nachdem 2 ICSI Versuche, welche Bilderbuchmäßig waren, negativ ausgingen riet man mir zu Entwarnung. Habe 6 Monate gebraucht um mich an den Gedanken zu gewöhnen, denn wir hatten ja nur diesen 1. Versuch noch. Ich hatte im 2. Versuch sogar 2 expandierte Blastos. Die Chance lagen bei ü 80% und ich bin nicht schwanger geworden. Mein Arzt riet mir auf Grund dessen wovon du gelesen hast dazu. Habe mich dann dazu entschlossen und mit 26 den Eingriff vornehmen lassen. Habe zusätzlich nochmal eine BS und GMS machen lassen um auf Nummer sicher zu gehen. Habe dann einen Monat Pause gemacht und dann den 3. Versuch in Angriff genommen. Habe beim letzten Versuch auch alles auf eine Karte gesetzt und 3 EZ transferieren lassen mit PICSI und AH und bin schwanger geworden mit Zwillingen. Bin nächste Woche im 7. Monat :-) Es war die Richtige Entscheidung! Aber der Weg war schwer und die Psyche war schwer angeschlagen.

28

Also mir haben sie den linken EL raus genommen, da ich Anfang April eine ELSS hatte und da wir auf ICSI angewiesen sind, wäre die Gefahr einer Wiederholung zu groß. Meine Heilung lief gut ab, nach 16 Tagen war so gut wie alles verheilt, mein FA war richtig begeistert und zufrieden das alles so gut aussieht! Meine Mens hab ich dann 35 Tage später bekommen und dann auch gleich mit der 2. ICSI gestartet. Heute hab ich die PU. Soweit sieht alles gut aus und es sind auch 9 Follikel herangereift! Jetzt müssen noch EZ drin sein und sich befruchten lassen. Drücke dir für deine BS alle Daumen. Gruß

29

Sollte eine Wiederherstellung der Funktion der Eileiter nicht möglich sein, kann die Frau nur noch mithilfe künstlicher Befruchtung (In-vitro-Fertilisation, IVF) schwanger werden. Studien haben gezeigt, dass verschlossene Eileiter der künstlichen Befruchtung im Wege stehen können. Wenn der Eileiter am Ende verschlossen ist, kann sich Flüssigkeit ansammeln (Hydrosalpinx). Die Zusammenhänge sind derzeit nicht genau bekannt, aber ein Rückfluss von Flüssigkeit in die Gebärmutter kann vermutlich das Einnisten der Embryonen behindern. Bleibt eine IVF mehrfach erfolglos, empfiehlt sich in diesen Fällen häufig die operative Entfernung der Eileiter (Tubektomie). Die Chancen auf eine Schwangerschaft per IVF erhöhen sich dadurch.

30

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

31

Der Beitrag wurde ausgeblendet Der Beitrag wurde von den Administratoren ausgeblendet.

32

Vielen Dank für deine Antwort, habe sie schon vor 6 Wochen entfernen lassen.

Hoffe sehr das es die richtige Entscheidung war.

Im Januar geht es weiter und wir starten den 2. Versuch, jetzt ohne eileiter bzw. Flüssigkeit darin und anderen Medikament zur Stimulation.

Wünsche dir viel Erfolg beim bluttest 🍀🍀🍀