Ich kann und will nicht mehr Silipost

Hallo ihr Lieben,

Ich bin so wütend. Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Also unsere Befruchtungsrate war nie wirklich gut, es blieb nie was zum Einfrieren übrig. Z.B bei den letzten beiden Versuchen, von 9 Reifen EZ ließen sich nur 2 befruchten. Am 1.2. war nun an PU +2 Transfer von 2 4Vierzellern unserer 4 ICSI. Und tatsächlich hat es geklappt, an PU +14 Hcg bei 187 eine Woche nach meinem 40 Geburtstag. Das erste Mal schwanger. Unglaublich.

Hcg stieg weiter an und an 6+0 sah man die Fruchthöle und Dottersack. Alles Top. Eine Woche später, kein Wachstum, kein Embryo, kein Herzschlag. Missed Abort. Und nun gestern an 8+2 Ausschabung.

Was soll das? Als ob die ganzen negativen SST nicht schlimm genug wären, muss einem das Universum zeigen, dass es immer noch schlimmer sein kann, oder was?

Es ist so frustrierend, körperlich und seelisch schmerzhaft. Ein Meer aus Tränen und die Frage nach dem Sinn des Lebens. Finanziell eigentlich nicht mehr zu stemmen. Die ersten 3 Versuche waren noch zu 50% subventioniert, der letzte hat uns inkl. Medikamente aus Frankreich ca. 6500€ gekostet. Insgesamt sind wir nun bei guten 17.000€ ohne die Extras über die letzten Jahre wie Q10, Vitamine, Osteopathie, Akupunktur usw.

Bei meinem Alter und statistisch betrachtet, wenn ich noch dieses Jahr wieder schwanger werden würde, wäre die Wahrscheinlichkeit einer lebend Geburt bei unter 20%. Also nicht mal 1 zu 5.

Ich kann mir einfach nicht vorstellen noch 3/4 Versuche zu machen, eventuell noch 1/2 Fehlgeburten... Nein. Ich will wieder Leben, nicht von Zyklus zu Zyklus, von Spritze zu Spritze, Bluttest zu Bluttest denken. Ich will wieder frei sein, Raum haben für mich.

Kann das jemand nachvollziehen?

Natürlich wünsche ich mir noch Kinder, aber ich will und kann nicht mehr alles auf mich nehmen. Ich denke es reicht und ich muss mich nun auf ein Leben ohne Kinder einstellen.

Sorry ist echt lang geworden, aber Danke fürs zuhören.

Lg
Majka

1

Hey du, man hört wirklich die Verzweiflung in deinem Post! Es ist wirklich fies!
Ich denke viele hier können das nachvollziehen.

Wäre denn eizellspende eine Option für euch?

2

Liebe Unabhängigkeit,

über Eizellspende haben wir nachgedacht, aber wir wünschen uns "unser" Kind. Deshalb kommt auch Adoption nicht in Frage.

Lg

3

Interessant aus Unammanu wird Unabhängigkeit :-)

4

Liebe majka,

dein Beitrag hat mich betroffen gemacht. Ertst einmal: Mein herzliches Beileid zu deinem Verlust #liebdrueck

Das allerallerschlimmste der KiWu-Benhandlung ist finde ich, dass einem niemand die Garantie geben kann, dass man jemals ein Kind dadurch bekommt, egal wie viele Versuche man macht, Zeit und Geld man investiert, auf wie viel man verzicht und wie viel man erträgt.

Ich finde, obwohl du noch völlig aufgewühlt von der FG sein musst, klingt dein Beitrag sehr sachlich und klar. Du schreibst klar und deutlich, dass du so nicht mehr weitermachen willst und kannst. Und das ist auch völlig nachvollziehbar!!

Ich würde mir glaube ich eine Bedenkzeit von 3-6 Monaten auferlegen (und mich NICHT mit deiner Altersstatistik verrückt machen - es hat ja schon mal geklappt in deinem Alter, das kann es wieder) und dann überlegen, ob ich ggf. noch einen Versuch bzw. weitere Versuche wage oder aufhöre. Ich würde dann mit meinem Partner sozusagen festlegen: Okay, noch 1 oder 2 Versuche machen wir noch (und können wir fianzieren?), dann machen wir Schluss, dann soll es nicht sein, getan haben wir alles. Oder ihr entscheidet euch, dass es reicht. Jetzt hätte ich noch nicht genug Abstand für die Entscheidung. Zum finanziellen Aspekt: Ich würde mich zumindest nicht verschulden für diese Versuche.

Alles Liebe
mooonshine #winke

6

Liebe moonshine,

Dein Beitrag hilft mir gerade sehr mich noch mehr zu sortieren und gibt mir Kraft. Erstens weil ich mich wirklich verstanden fühle und zweitens hast du Recht, dass ich mehr Abstand brauche.

Zumal fällt mir auch selber gerade auf, dass die Schwangerschaft so kurz sie war, mir und meinem Partner auch viel gebracht hat. Ich fühle mich zum ersten mal als vollständige Frau und unserer Partnerschaft hat es nochmals eine neue Dimension der Nähe gebracht. Von daher ist auch ein Fünkchen Gutes in den Ereignissen zu sehen.

Danke dafür.

Majka

7

Freut mich, dass ich dir etwas helfen konnte und auch, was du über deine positiven Gefühle trotz der Trauer durch die FG schreibst - dieses sich (nicht) als Frau fühlen kann ich auch sehr gut nachvollziehen, das geht mir seit ich 16 bin so, da wurde mir mit primärer Amenorrhoe und PCO schon gesagt, dass es ohne künstliche Befruchtung bei mir wohl nix werden wird, dann noch die Vermännlichungssymptome vom PCO, und nun will es trotz bester Voraussetzungen und mit/ trotz IVF einfach nicht klappen... Kann ich auch sehr gut nachvollziehen also und mir würde es genauso gehen: Immerhin hat es schon einmal geklappt...! Das kann dir auch Kraft geben, es noch einmal zu probieren. Aber nun erhol dich erstmal und tu dir was Gutes!

LG mooonshine

5

Liebe majka,

kann das sehr gut nachvollziehen. Werde dieses Jahr "erst" 35, aber ich hab schon vor Jahren gesagt, dass ich das Thema mit 35 abschließen will. Irgendwann will man sein Leben zurück, ohne sich ständig Gedanken zu machen über eine eventuelle Schwangerschaft und das Muttersein, wenn es ja vielleicht doch am Schluss nie klappt. Man steckt da emotional auch so viel Energie rein und das restliche Leben ist irgendwie so in Warteschleife. Das will ich auch nicht ewig. Der Zustand dauert jetzt schon sechs einhalb Jahre. Irgendwann reicht's einfach. Dann müssen neue Ziele her, die ich auch selbst beeinflussen kann. Ich beschäftige mich auch gedanklich immer mehr damit, wie viele Probleme Kinder auch mit sich bringen können und das mir vielleicht auch viel erspart bleibt, wenn es nicht klappt. Dafür hab ich eine gute Ehe, die nicht durch Kinder auf den Kopf gestellt wird, wir können dann endlich ein Haus bauen, so wie es uns zwei gefällt. Eventuelle Kinderzimmer brauch ich dann nicht mehr zu kalkulieren. Wir können weiterhin die ganze Welt bereisen. Frausein ist auch so viel mehr, als nur Muttersein. Es gibt so viele wichtige Frauen auf der Welt, die keine Kinder haben.

Drück dich!

Lg, sunny

8

Liebe sunnycalifornia,

es macht mich echt glücklich, nicht allein zu sein und das Andere ihr Leben auch zurück fordern. Man muss sich wohl wirklich klare Vorgaben machen, bis dahin und nicht weiter. Wie moonshine schon sagte, kurze Auszeit, Anzahl festlegen oder dagegen Entscheiden. Und dann Alternativen ins Auge fassen und versuchen diese zu genießen.

Und wie du sagst, auch mal kinderlose, glückliche Frauen als Beispiel betrachten.

Danke
Majka

9

hi majka...deinen Beitrag hätte auch ich schreiben können! ich fühle mich genauso...4 jahre kiwu...4 MAs usw...dann sitzt einem das alter im Nacken und man ist vom kiwu irgendwie *bessesen*....wir machen jetzt eine pause...ich bin fertig mit den nerven und brauche eine Auszeit aber selbst jetzt kann ich mich von den Gedanken nicht frei machen und überlege wie es weiter geht.

ich nehme Bachblüten um einfach mal runterzukommen.obs hilft...keine Ahnung
im letzten Zyklus hab ich zu meinem FA gesagt das ich einfach mal wieder ein normales leben haben will und mir nicht ständig Gedanken zu machen um alles mögliche was sich um den kiwu dreht.

also ich verstehe dich vollkommen...eigentlich will man alles hinschmeissen aber man kann den Gedanken des nicht (nochmal) Mutter zu werden nicht ertragen und verdrängt es damit sich wieder auf das kiwu Gedankenkarussel zu setzen...und dann werden auch noch 3 mir sehr nahestehende Frauen mit 39 schwanger...und ich steh da und denke mir das es einfach nicht wahr sein kann....
alles liebe

11

Liebe juliagulia,

manchmal denk ich, mein Leben ist ne schlechte Komödie. Ich hab zur Zeit auch 2 schwangere Freundinnen. Die eine wollte gefühlt bis vorgestern keine Kinder, setzt die Pille ab und wird im gleichen Zyklus schwanger. Und ich denk mir so... Ok. Die andere hat schon ein Kind, tobt vor Wut, dass sie nach 2 Monaten üben noch nicht wieder schwanger ist und wird natürlich den Monat darauf schwanger. Und ich denk mir so... Ok.

Ein, zwei Tage nachdem MA aber vor der Ausschabung, geh ich spazieren und setzt mich im Park auf eine Bank. Will eigentlich allein in Ruhe nachdenken. Keine 2 Minuten später kommt eine Kindergartengruppe von ca. 20 kleinen Wesen zwischen 3 und 4 Jahren, eines niedlicher als das andere. Tanzen um mich herum und setzten sich neben mich. Und ich schaute nur gen Himmel und denk mir so... Ok.

Wenn das alles nicht so traurig wäre, müsste man doch eigentlich lachen.

Auf jeden Fall hast du Recht, die "Bessenheit" abzulegen fällt schwer. Ich denke wenn wir uns auch jetzt entscheiden keine Versuche zu machen, wird man irrationaler Weise trotzdem jeden Zyklus doch irgendwie hoffen, dass es vielleicht auf natürliche Weise klappt. Leute gewinnen ja auch im Lotto ;-)

Endgültig vorbei sein wird es vermutlich nie, erst wenn die Menopause da ist.

Auch dir vielen Dank. Ich versteh dich so gut. Ich wünsche uns, dass wir wieder zu Leben beginnen.

Majka

10

Hallo majka. Ich muss sagen, deine Geschichte klingt sehr entmutigend und traurig. Und meine Vorrednerinnen haben alle recht.

Trotzdem möchte ich dir Mut machen!

Du BIST schwanger geworden!!! Und das ist ein sehr gutes Zeichen!

Denn wenn der Körper es einmal raus hat... wird es wieder eintreten!!!
Ein Beispiel: eine Freundin( war Anfang 30), 7 Jahre Kiwu und alles versucht. Es war ein auf und ab der Gefühle.... und dann bei der 7. ICSI Schwanger geworden. Riesen Freude!!!! ... Und dann das Unfassbare... 4 Monate nach der Geburt ist die wieder Schwanger!!! Einfach so????
Die Ärzte wollten es auch nicht fassen und sagten, dass das nicht selten ist, dass wenn der Körper es einmal schafft.

Ich weiß auch was du meinst. Ich leide auch unter der ganzen Spritzerei und Warterei!????
Ich habe aber auch schon 2 Kinder. Aber ich sage dir, das ist es Wert nicht aufzugeben.

Und die ganzen Prozentzahlen sind wirklich nur Akademisch und haben nichts mit der Realität zu tun.

Lass dich davon nicht verwirren! Jeder Mensch ist einzigartig!!!
Du wirst dein Wunder noch erleben.?
Ich wünsche dir alles Glück der Welt????
Bennia

12

Hallo. Es tut mir wirklich leid, das leben ist ein Arschloch!

Könntet ihr euch denn evtl ein Pflegekind vorstellen?

Alles Gute!

13

Liebe majka,
Ich drück dich mal. Ich kann deine Gefühle nachvollziehen, ich hatte zwar noch keine Fehlgeburt, aber nur negative Tests. 3 icsi und 3 kryo immer negativ. Ich bin zwar erst 26 da hat man gute Statistiken aber auch die zieht jemand runter und das bin wohl ich. Wir haben jetzt noch 2 kryos und dann ist Schluß. Mein Mann will nicht mehr wegen dem Geld :-( und er hat wohl recht. Irgendwann muss einmal Schluß sein erst recht wenn es so aussichtslos ist wie bei mir. Eine Fehlgeburt ist bestimmt sehr schlimm davor habe ich großen Respekt :-(

Das Leben ist echt unfair. Man muss wohl irgendwie damit klar kommen. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft.

Lg vio

14

Liebe vio,

Deine Post bewegt mich sehr, ich drück dich zurück. Das ist aber auch alles so unfair. Ach Mensch, es tut mir so leid für dich. Gerade wenn man die Statistiken betrachtet muss jedes negativ für dich noch unfassbarer sein. Du musst aber auch was durchmachen, du Arme. Ich wünsche dir nun für deine verbliebenen Kyros viel Kraft und hoffe so sehr, dass es bei euch noch klappt.

Lg Majka

15

Liebe Majka,

die Wut, Ungerechtigkeit, Ohnmacht, usw, die einen in einer solchen Situation ueberkommt, ist wohl nur schwer auszuhalten und anzunehmen, aber es bleibt einem ja nur die Flucht nach vorn oder der (seelische) Untergang, nicht aufhoerende Bitterkeit, Neid...

Meine Situation ist aktuell deiner zwar nicht ganz entsprechend (ich starte diese Woche mit der ersten IVF), aber schon bei Diagnose Endometriose, verschlossene Tuben und der Trauer nach dem positiven SST und der darauffolgenden Nachricht Eileiterschwangerschaft, war mir eines wichtig: Der Plan B. Ich war mit den Nerven so runter, dass ich mich nun an die IVF nur rantraute, nachdem ich wusste, wie ich mit weiteren erfolglosen Versuchen umgehen werde. Sprich: Ist Adoption, Eizellenspende, ggf. Pflegekind (bei den geringen Adoptionsraten) eine Option??

Lange war ich mir nicht sicher. Wie soll man das auch im Voraus beurteilen koennen, ohne jegliche Erfahrung? Kann man ein Kind lieben, das nicht das eigene ist? Tendenziell haette ich gesagt: Nein, man hat immer im Hinterkopf "Das ist nicht MEIN Kind". Mein Beruf hat mir dann klar gemacht, dass dies doch eine Option sein kann.

Ich bin Lehrerin mit eigener Klassleitung (9.Jahrgangsstufe) und verbringe nun das zweite Jahr in Folge pro Tag etwa 5-6 Stunden mit diesen Jugendlichen. Ich habe sehr nette Schueler/innen, aber auch welche, die immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt kommen und die anfangs wirklich nichts unversucht liessen, um mich zu provozieren, den Unterricht zu boykottieren usw. Mit vielen Gespraechen, Geduld, Zuckerbrot und Peitsche hat sich das gelegt und mittlerweile ist mir jeder einzelne sehr ans Herz gewachsen, egal welche Probleme er im Schulalltag oder Unterricht verursacht. Ich bin leicht reizbar und Morgenmuffel, aber egal wie muede, schlecht gelaunt oder gestresst ich bin, sobald ich die Klasse betrete und die Kinder sehe, ist das weg.

Richtig bewusst, wie eng diese Bindung, das Verantwortungsbewusstsein und die gegenseitige Zuneigung ist, wurde mir, als ich nach mehreren Wochen Krankenhaus und Krankschreibung wegen einer komplizierten ELSS wieder in die Schule kam. Ich war am Boden zerstoert, Familie, mein Mann, Sport, ... nichts konnte mich auf andere Gedanken bringen und ich wusste nicht, wie ich jeden Tag von 7.30 bis 14 Uhr diese Depressionen verstecken soll, wenn ich permanent im Fokus der Jugendlichen stehe. Es geht ja auch noch immer wieder um genau das, was man eventuell nie haben wird: Kinder.
Die Klasse wusste nicht, weshalb ich so lange krank war, war jedoch sehr vorsichtig mit mir, hatte mir Briefe und Geschenke ins Krankenhaus geschickt und war so erfreut mich wieder zu sehen, dass ich zum ersten Mal wieder lachen und die Sorgen vergessen konnte. Es war wirklich bemerkenswert, wie die Schueler in dieser Zeit mit mir umgegangen sind. Die Zeit auf der Arbeit hat mich letztendlich innerhalb kuerzester Zeit wieder auf die Spur gebracht. Wir lachen viel, 99% der Kinder sind dankbar, wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt und zuhoert und man bekommt so viel zurueck.

Ich gehe gern nach Schulschluss nach Hause und weiss, wo ich die Grenzen zwischen Beruf und Privatem ziehen muss, aber vermisse auch das Zusammensein und die Gespraeche mit den Jugendlichen in den langen Ferien. Ich habe erkannt, dass man fast jedes Kind, so unterschiedlich die Persoenlichkeiten auch sind, "lieb gewinnen" kann und bin ueberzeugt, dass dies bei Kindern, die man nicht erst mit 14,15,16 Jahren kennenlernt und mit denen man weniger distanziert umgehen muss, als in einem beruflichen Umfeld, als eigene annehmen und lieben kann. Kinder sind liebenswert, geben sehr viel und nehmen alle Personen an, die es ehrlich mit ihnen meinen, zuhoeren und sie wert schaetzen.
Ich will nicht sagen: Wir sind unfruchtbar, adoptieren wir doch einfach alle! Nicht fuer jeden ist das die Loesung. Aber ich moechte meine Erfahrung teilen und somit vielleicht einigen die Angst vor dem Gedanken Adoption nehmen.
Andererseits wird auch immer so selbstverstaendlich angenommen, dass man leibliche Kinder eben liebt und umsorgt. Aber auch dem ist nicht so und was ich Tag ein Tag aus an Vernachlaessigung und maengelnder Fuersorge sehe, ist unglaublich...
Vielleicht gibst du dem Gedanken ja doch noch eine Chance oder versuchst dich ehrenamtlich mit Kindern oder in der Jugend-/Familienhilfe. Sicher nicht mit einem eigenen Kind vergleichbar, aber vielleicht heilt es Wunden und auch du kannst den Weg eines Kindes auf positive Weise begleiten und beeinflussen.
Liebe Gruesse und das Beste fuer die Zukunft!