vorgesetzten von ivf erzählen?

Hallo ihr lieben!
Meine Frage steht ja schon oben....

Wäre euch über Erfahrungsberichte dankbar #danke
LG susann

habt ihr eurem vorgesetzten/Chef von ivf/icsi erzählt?

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würde nie!!! im Leben erzählen!!! das geht die doch nichts an

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Meinem Chef habe ich es nicht erzählt. Der ist überhaupt nicht feinfühlig was sowas angeht und er ist eine labertasche tratscht gerne rum.

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'Ich hab bei den ersten Versuch nichts erzählt. Also bei den IUIs war auch nie notwendig . Weil ich da ja auch nie KS brauchte . Jetz bei den ICSI s hab ich es schon erzählt. Eben wegen meiner Arbeitskollegen auch , und der Einteilung .

Sonst müsste ich immer in den KS gehen und meine Kollegen würden dann immer drauf zahlen. Meine Chefin weiß das jetzt und teilt das jetzt einfach so ein wenn ich mal nicht da bin. Und alle helfen mir bei schweren Sachen usw.

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Kommt auf die Arbeit und die Chefs an! Je nachdem, wie die Arbeit eingeteilt wird.

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Ich habe in der Kiwu Zeit den Job gewechselt, hatte also zwei Chefs und ich habe es nie erzählt. Ich habe es auch sonst niemandem erzählt, auch nicht meiner Familie. Nur meine beste Freundin wusste es. Ich wollte nicht gefragt werden ob es denn dieses mal geklappt hat und ich würde es wieder so machen.

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Guten Morgen, nun das ist eine sehr individuelle Entscheidung bezüglich Arbeitsplatz und Chef. Ich habe als persönliche Sekretärin eng mit meinem Chef zusammengearbeitet. Wir saßen Tür an Tür, hatten ein gutes professionelles Arbeitsverhältnis in dem auch immer wieder über Privates gesprochen wurde. Ich war mir sehr sehr sicher, dass er Verständnis hätte für meine Situation und mir entgegenkommen würde. Deswegen habe ich es ihm gesagt und ich hatte mich nicht in ihm getäuscht ;-) Wir hatten aber sowieso gleitende Arbeitszeiten und insofern musste ich mich kaum krankmelden sondern durfte meine Arzttermine wahrnehmen und die Stunden eben ein ander Mal wieder einarbeiten.

Der Personalabteilung habe ich kein Sterbenswörtchen davon gesagt! Das war Dank der Rückendeckung meines Chefs auch gar nicht nötig.

Gruß
Barrik

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huhu
ich sage es auch nicht und deswegen icsi immer nur im praxisurlaub, also 2x im jahr.
habe einmal nur meiner kollegin erzählt das bissl schwierig ist und die jungs zu langsam sind und mein Zyklus soviel rum spinnt es deswegen dauert(wollte ihr nicht sagen,dass da oat III besteht) sie hats geglaubt, musste es sagen weil wg hormonstatus bissl Deckung brauchte falls paar min zu spät zur arbeit komme, da hatte ich fä noch in der nähe der arbeit.jetzt habe ich fä beim kiwu Zentrum mit drin. das ich ihr was davon erzählt habe, habe ich aber schon bereut, als dieses generve wie es aussieht und ob wir nichtmal langsam ne Behandlung machen wollen usw und ich habe gemerkt, das ich es der falschen kollegin erzählt habe, die ist ne zicke und petze, fiel mir aber erst nach einem jahr auf vorher hatten wir uns super verstanden.
meine Chefin kenne ich schon bald 15 jahre, mal ist sie lieb und nett und ich dachte schon ach komm sags ihr, dann kommt aber der Moment da ist die genau das Gegenteil und ich bin froh, das sie nix weiss...die rastet ja schon aus wenn man krank ist.ansonsten wissen es nur seine und meine Eltern und meine beste Freundin, aber am meisten Unterstützung bekommt man hier bei den super Mädels #liebdrueck

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Würde es auf jeden Fall für mich behalten.

1. Man würde dem Chef ja auch eher nicht erzählen "mein Mann und ich haben ab jetzt übrigens ungeschützten Sex" ;-)

2. Wenn man beruflich voran kommen will, wäre eine solche Mitteilung sicher nicht so hilfreich. (Wenn es gleich klappt, kein Problem, aber stell dir mal vor es dauert 2 Jahre? In der Zeit wäre eine Beförderung recht unwahrscheinlich...)

3. Wenn es v.a. darum geht, eine Erklärung/Entschuldigung für die häufigen Termine zu haben: Da gibt es viele andere Möglichkeiten (etwa Myome/Zysten, die behandelt/überwacht werden müssen). Das sind zum Glück auch Themen bei denen niemand gern weiter nachfragt.

Wünsch dir viel Erfolg! #winke

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die ultraschalltermine könnte man ja notfalls auch nach der arbeit machen. aber wie erklärt ihr die Krankschreibung an pu bzw. von pu bis Transfer? sagt ihr da vorher bescheid, dass ihr einen eingriff habt oder seid ihr dann einfach krank?

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An PU hab ich mir freigenommen wegen "wichtigem Arzttermin" (mache das öfter mal, fiel nicht auf). Danach war ich nicht krankgeschrieben, auch an TF nicht (TF dauert ja nur ein paar Minuten).