Hi, Mädels,
ich habe meinen Stimulationsplan für Ende Oktober auf dem Tisch. Diesmal kommt Synarela zum Einsatz. Ab dem 3 ZT ( ab Stimubeginn) wird ein Sprühstoß nur in ein Nasenloch drei Mal täglich gesprüht, um vorzeitigen ES zu verhindern. Ich hatte früher immer ab dem 6 ZT Cetrotide gespritzt.Im Beipackzetel steht aber, dass man ein Sprühstoß in jedes Nasenloch drei Mal täglich sprüht.
Meine Frage: warum wird mit Synarela ab dem 3 ZT angefangen( die EZ sind sowieso nicht reif und können noch nicht springen) und ob Dosis zu wenig ist und ich kann vorzeitigen ES bekommen.
Wer hat Erfahrung mit Synarela?
Freue mich auf eure Antworten
LG
Leona
Synarela-Erfahrungen gesucht
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Zur Dosis kann ich nichts sagen.
Aber ein kurzes Protokoll hat den Sinn, dass es durch den frühen Beginn kurzzeitig zur vermehrten Hormonausschüttung kommt, bevor die Hypophyse den Eisprung unterdrückt.
Diese eigenen Hormone können eine bessere Reaktion der Stimu bewirken. Z.B bei Low Respondern.
LG
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Hi, iseeku,
aber Synarela unterdrückt doch die Ausschüttung von Hormonen. Wir baruchen doch diese bei Stimulation oder? Ich dachte je später diese unterdrückt werden ,desto reifer die EZ werden können. Liege ich falsch?
LG
Leona
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Eine DR bewirkt zuerst eine Hormonausschüttung bevor sie die Hypohyse lahm legt.
Man nennt das "Flare up Effekt".
Wenn man von Deiner Theorie ausgeht, würde ein langes Protokoll mit Runterregulierung im Vorzyklus ja nicht funktionieren können.
Bei späterer Unterdrückung wie im Antagonistenprotokoll nutzt man natürlich noch eine Weile die eigene Hormonproduktion mit, aber vermutlich will man nun schauen, ob ein Protokollwechsel vielleicht ein besseres Ergebnis bringt.
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Dann ergänze ich die Dosis: ich habe auch nur 2x täglich 1 Hub gesprüht. Morgens rechtes Nasenloch, abends linkes Nasenloch.