schön guten tag
ich möchte jetzt garnicht lange drumm rumm reden....ich war die tage bei einen heilpraktiker (der bei uns SEHR bekannt ist und gut hilft) eigentlich wegen meinen rücken!!
als wir ins gespräch gekommen sind kam das thema kinderwunsch auf......nach dem gespräch muste ich mit meinen augen in so´n gerät reinschauen und er konnte mir genau sagen was ich alles für krankheiten habe,unter anderen auch wie...verdauungsprobleme...unruhe...trockene haut u.s.w was ich ihn vorher NICHT gesagt habe.
dabei kam auch raus das er mir aufeinmal sagte das mein scheidenmillieu zu sauer wäre (wie auch immer) es würde die spermien abtöten
wäre auch ein grund mit das wir schon sooo lange üben.
jetzt würd mich mal intressieren wer das auch hat und was kann man da gegen tun?
ich meine mal gehört zu haben das die FÄ sowas nicht untersuchen,weil das zu aufwendig wäre oder zu teuer
könnt ihr mir was darüber erzählen?
PS: habe von ihn scheidenzäpfchen mitbekommen....
danke schön
Habt ihr so etwas schon gehört b.z.w hat das jemand???
Wat ein Quatsch! Trockene Haut kann man gleich sehen, Unruhe hat jeder, Verdauungsprobleme hab ich auch je nachdem was ich gegessen hab 
Ich hab echt noch nie gehört das man an den Augen! sehen kann ob das Scheidenmilieu nicht passt 
Hört sich alles sehr unglaubwürdig an
Tyra
Glaubwürdig oder nicht kann ich auch nicht beurteilen! ABER du könntest mal das Pre Seed Gleitgel ausprobieren, das optimiert die Umgebung für die Spermien! Googl mal!
Liebe Grüsse Sandy
Hallo!
Das, was der HP da bei Dir gemacht hat, nennt sich "Irisdiagnose". Google mal, da steht genau, wie es funktioniert. Ich halte es nicht für Quatsch, und wenn die Medikamente helfen, haben sie doch ihren Zweck erfüllt!
Alles gute für Dich
Gaia
hallo
kenne mich leider mit heilpraktikern nicht aus, habe aber das im i-net gefunden:
Irisdiagnose
Was versteht man darunter?
Die Irisdiagnose ist eine Verfahren, das vor allem Heilpraktiker anwenden, um Krankheiten zu erkennen. Der Methode liegt die Vorstellung zugrunde, dass zwischen allen Körperteilen und Organen eine feste Nervenverbindung zur Regenbogenhaut (Iris) des Auges besteht. Krankheiten oder Störungen der Organe würden daher in verschiedenen Strukturen der Iris (Pigmentflecken, Streifen, Ringe) erkennbar sein.
Entwickelt wurde die Methode um das Jahr 1880 von dem ungarischen Arzt und Homöopathen Ignaz von Péczely. Er bemerkte angeblich in den Augen einer Eule besondere Veränderungen, nachdem sie sich ein Bein gebrochen hatte.
Wie funktioniert die Diagnose?
Irisdiagnostiker teilen die Iris in kleine "Tortenstücke" ein. Jedes dieser Segmente soll einem bestimmten Körperteil oder Organ entsprechen. Die Partien der rechten Körperhälfte werden dabei in der Iris des rechten Auges abgebildet. Die linke Körperhälfte wird von der linken Iris repräsentiert.
Die Iris wird entweder mit einer Lupe betrachtet oder fotografiert. Der Therapeut schließt aus den auffälligen Strukturen in den Iris-Segmenten auf Krankheiten der entsprechenden Organe. So sollen sich beispielsweise Gallenerkrankungen in der rechten Iris, etwa in der Position "Viertel vor acht" manifestieren. Gallensteine würden dort dunkle Pigmentflecken hervorrufen, Gallenentzündungen wären durch weiße Streifen erkennbar.
Die theoretischen Grundlagen der Irisdiagnose sind heute eindeutig widerlegt: Die Nervenbahnen aus den Körperregionen kreuzen sich, so dass in der rechten Iris die linke Körperpartie abgebildet sein müsste. Farbflecken und Pigmente in der Iris sind normale, wenn auch individuell verschiedene Phänomene. Sie stehen mit keinerlei inneren Krankheiten in Verbindung. Die Einteilung der Iris in Segmente ist zudem völlig willkürlich gewählt, und es gibt verschiedene solcher "Landkarten", die von den Therapeuten genutzt werden. Die Lage der Organe ist jedoch jeweils unterschiedlich verzeichnet.
Auch bei kontrollierten Testdiagnosen scheitert die Methode regelmäßig: In einer holländischen Untersuchung sollten fünf erfahrene Irisdiagnostiker aus einer Patientengruppe diejenigen herausfinden, die ein Gallenleiden hatten. Dabei lagen sie in jedem zweiten Fall daneben. Anstatt den Patienten in die Augen zu sehen, hätten die Therapeuten ebenso gut eine Münze werfen können. Die Bewertungen waren nicht nur oft falsch, sondern zudem noch völlig uneinheitlich: Meist wurde die selbe Iris von den fünf "Experten" ganz unterschiedlich bewertet.
Die Behauptung, per Irisdiagnose Krankheiten erkennen zu können, muss daher als wissenschaftlich zweifelsfrei widerlegt gelten. Zwar ist die Methode an sich ungefährlich, aber wer sich darauf verlässt übersieht unter Umständen gefährliche Krankheiten.
Rezepte zum Selbermachen
Die Irisdiagnose wird von speziellen Schulen unterrichtet. Eine Eigendiagnose ist daher zum einen nicht möglich und zum anderen wäre sie genauso unsinnig wie die Diagnose eines Irisdiagnostikers.
Was bezahlt die AOK?
Die Irisdiagnose ist mittlerweile wissenschaftlich widerlegt. Das erkennen von Krankheiten erfordert in der Regel mehr als einen bloßen Blick ins Auge. Vertrauen Sie daher auf die Diagnose eines gewissenhaften Therapeuten, dem dazu eine Fülle von wissenschaftlich erprobten Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Die ärztliche Diagnose ist fester Bestandteil der Leistungen der AOK - Ihrer Gesundheitskasse.
Die Kosten einer Irisdiagnose werden dagegen nicht übernommen, da das Verfahren keine Rückschlüsse auf Krankheiten erlaubt und gefährliche Krankheiten übersehen werden können. Hier verfährt die AOK nach dem Grundsatz, die Gemeinschaft der Versicherten nicht mit den Kosten für ein Verfahren zu belasten, das nachweislich keine Aussagen über den Gesundheitszustand zulässt.
trotz allem bleibt es natürlich dir überlassen, ob du es machst und die zäpfchen nimmst oder nicht ...es gibt ja immer für alles ein pro und contra ...
wünsch dir viel glück
lg francis
Mhm, zur Methode kann ich nix sagen, glaub ich auch nicht so dran.
Aber ich dachte immer wenn man in Behandlung ist, wird schon fast automatisch getestet, ob die Spermien sich mit dem Scheidenmileu vertragen. Obwohl diese Art von Unverträglichkeit nicht so häufig ist. Müssten die Kassen eigentlich bezahlen und aufwendig ist das auch nicht.
Abend Verkehr haben und morgens wird ein Abstrich gemacht und geschaut, wie viele Jungs noch Leben...
LG Jazza
Hallo,
nur zur Info: sowas wird nicht automatisch gemacht. Die Methode ist durchaus umstritten, da sie nur bei optimalem Zervixschleim funktioniert, und wer hat den schon immer...?
Darum kommt es auf den behandelnden Arzt an, ob er nun meint, die Methode sein sinnvoll oder nicht. Meiner z. B. glaubt nicht daran, dass sowas effektiv ist.
Und ich finde auch: Wenn man Spermien findet, dann ist das gut und ein tolles Ergebnis. Findet man aber keine, so war entweder der Zervixschleim nicht optimal, oder aber die Spermien haben tatsächlich keine Chance. Wahrscheinlicher ist das erstere, aber Frau macht sich dann garantiert nen Kopf, dass es an einer Unverträglichkeit liegt.
Andrerseit besteht aber eben die Chance festzustellen, dass alles funktioniert und die Spermien überleben.
Beste Grüße
rumpelw
Hallo
Es gibt auch in jeder drogerie mittel für unterum, sei es duschgel ect.. da ist dann der ph wert für dieses milieu abgestimmt, könnte bei dir also auch helfen.
Das andere da bin ich auch skeptisch, denn verdauungsprobleme, unruhe und trockene haut hat ja jeder mal, das kann man also quasi jeden erzählen und es stimmt
LG
Hallo!
Also, ich war auch mal bei einem Heilpraktiker, der die Irisdiagnose machte und der mir in der Tür schon sagte: Nichts sagen warum sie hier sind und was sie haben!
Und dann schaute der auch ausschliesslich in meine Augen und konnte alle meine Krankheiten und Unzulänglichkeiten sehen! Ich war total platt!
Ob man das Scheidenmilieu auch erkennen kann weiß ich nicht, ist aber ansonsten eine ganz gängige Methode bei Heilpraktikern, diese IRisdiagnose!
Schaden können die Zäpfchen sicher nicht aber den FA nochmal dazu befragen würde ich auf jeden Fall!
alles Gute und
Gruß
Birte