Ich möchte Euch heute meine Geschichte erzählen, um mir noch begreiflicher zu machen das man manche Dinge eben akzeptieren muss wie sie sind und daran nichts ändern kann ....
1997 war meine erste SS, ich hatte damals nur einen positiven Test, war nicht beim Arzt, hatte Angst was meine Eltern sagen und hatte 3 Wochen später eine Fehlgeburt.
Im Jahre 2001 war ich von meinem damaligen Freund schwanger, in der 12.SSW hatte ich dann eine Fehlgeburt bzw. es war eine Blasenmole. Das Herzchen hatten von heute auf morgen aufgehört zu schlagen.
Später 2004 lernte ich dann meinen Mann kennen. Im Februar 2005 kam unser Sohn zu Welt.
Wir haben dann im Mai 2006 geheiratet und wollten noch ein Geschwisterchen für Sebastian. Wir haben es ewig versucht, ganz normal, ohne Mediakemente oder ähnliches.
2007 fing unser kleines persönliches Drama dann an, ich war 4 x schwanger, also alle 3 Monate, hatte 3 Fehlgeburten alle so in der 5.SSW und eine Eileiter-SS im linken Eilleiter. Sie wurde entfernt und der Eileiter konnte erhalten werden.
Ich war dann jetzt 4 Monate in einer Kinderwunsch-Klinik in Behandlung. Außer das meine Hormone in der 2ten Zyklushälfte etwas drucheinder sind wurde nichts auffälliges festgestellt. Hatte jetzt dann immer ab dem Eisprung Utrogest und Prednisolon (Kortison).
Am 01.07. hatte ich wieder einen positiven Test in den Händen und ich habe erst einmal geweint, nicht aus Freude, nein aus Angst was wieder auf mich zu kommt.
Der erste Arzt-Termin kam, man konnte noch nichts sehen, wie auch war ja erst 5 Tage "drüber". Beim nächsten Termin konnte man eine kleine Fruchthöhle sehen, auch der Wert des SS-Hormons stimmte mit der Fruchthöhle, so ca. 5 Woche überein.
Selbst da konnte ich mich noch nicht freuen. Alles passte einfach nicht zusammen, rechnisch wäre ich schon weiter gewesen, noch dazu das ich wusste wann mein Eisprung war, da er ja medikamentös ausgelöst wurde.
Naja, wie sollte es auch anders sein, ich bekam Blutungen, bin zum Arzt und er meinte die Gebärmutter wäre leer und ich bräuchte nicht mal eine Ausschabung da die Schleimhaut nicht mal einen Millimeter hoch sei.
Der ß-HCG-Wert war bei ca. 500 und fiel, wenn auch nur langsam ...
Am letzten Samstag bekam ich dann tierische Schmerzen und bin ins Krankenhaus. Der US war o.k., die Gebärmutter leer, die Eierstöcke und Eilleiter völlig unauffällig. Ich bekam Schmerztabletten und ging wieder heim. Wir gingen alle davon aus das der Körper sich einfach erst umstellen muss und daher die Schmerzen kommen.
Sonntag habe ich dann nachmittags gebadet, danach fühle ich mich irgendwie schlapp und hab mich hingelegt und 2 Stunden geschlafen.
Ich wachte auf und hatte wieder fürchterliche Schmerzen und bekam zu allem Übel auch noch Durchfall dazu.
Die Quälerei ging dann bis um zehn, dann fuhren wie doch ins Krankenhaus. Und eine halbe Stunde später lag ich schon im OP.
Ich hatte doch eine Eilleiter-SS was sich aber bei so einem niedrigen Wert keiner erklären kann warum die Sache so eskaliert ist. Noch dazu weil man sie ja auch noch gar nicht sehen könnte, selbst 3 verschiedene Ärzte mit 3 verschiedenen Geräten konnten sie nicht sehen.
Mein Bauch wurde geöffnet, der linke Eilleiter war total zerfetzt, ich hatte 750 ml Blut im meinem Bauch ....
Naja, was soll ich Euch sagen, der Eilleiter ist raus, und ich bin zu der Erkenntniss gekommen das mein Körper mir damit zeigen wollte das es genug ist, das ich aufgeben soll.
Der Arzt meinte eine Stunde später hätte ich tot sein können, ich wäre innerlich verblutet. Erst die Schmerzen, dann der Durchfall, Erbrechen von Blut und dann ein Kollaps, das sind so die Vorstufen .... Bis zum Durchfall war ich schon ....
Und jetzt denke ich mir immer wieder:
Ist es das wert, wenn man schon ein Kind hat sein Leben aufs Spiel zu setzen ???
Warum kann ich nicht damit zufrieden sein wenigstens ein Kind zu haben ???
Warum kann man nicht einfach aufgeben und das Schicksal akzeptieren ???
Mein Mann und ich haben gestern Abend lange darüber gesprochen und wir haben entschieden das diese Geschichte jetzt das Ende heißt. Ich werde nicht wieder schwanger werden, ich habe ein Kind das mich braucht, einen Mann der mich liebt, was will ich mehr ???
Ich möchte Euch damit keine Angst machen, ich weiß nur das ich es lange nicht akzeptieren wollte oder konnte das es einfach nicht sein soll. Und vielleicht kann ich der einen oder anderen damit auch helfen, manche Wünsche lassen sich eben nicht erfüllen, egal was man dafür tut und wie sehr man sich es auch wünscht.
Das beste Beispiel kennt Ihr jetzt, 8 Schwangerschaften, 2 Eileiter-SS, 4 Fehlgeburten, 1 Blasenmole und nur ein Kind, und dann fast wegen seiner Verbissenheut zu sterben, das ist es nicht wert.
Ich wünsche Euch weiterhin viel Glück auf Eurem Weg, aber behaltet immer im Hinterkopf, man kann nichts erzwingen, es kommt wie es kommt, und es nur so zu kapieren wenn man kurz vorm sterben ist, wünsche ich niemandem ...
Meine Geschichte - Vielleicht ein bisschen zum nachdenken
Hallo,
zuerst einmal möchte ich dir sagen, daß es mir sehr leid tu, daß du soviel hast durchmachen müssen. Deine Geschichte ist echt heftig und traurig zugleich 
Manchmal frage auch ich mich, ob es das alles wert ist soviel auf mich / uns zu nehmen um ein Kind bekommen zu dürfen. Dann frage auch ich mich, warum ich nicht mit dem zufrieden sein kann was ich habe
Das Leben hat bestimmte Prüfungen für uns die wir bestehen können oder aber auch daran zerbrechen können...
Ich wünsche dir alles gute 
für dich und deine Familie und eure Zukunft. Genießt sie gemeinsam 
Alles Liebe 
Lunzimaus
Hallo,
deine Geschichte hat mich sehr mitgenommen! Es tut mir unendlich leid was euch passiert ist!
Ich denke, du hast viel mitgemacht und dein Schritt jetzt, die du auch mit deinem Mann besprochen hast ist viell. für euch absolut richtig so!
Ich drücke dich und wünsche dir mit deiner Familie ein glückliches und unbeschwertes Leben!
lg
s´urmel
Hallo,
es tut mir leid was Du durchmachen musstest.
Aber für Dich scheint das der richtige Weg zu sein, Du hattest das große Glück eine SS und eine Geburt erleben zu dürfen. Ich hatte das nicht und deswegen ist für mich die Option Aufgeben zwar ganz ganz hinten im Hinterkopf, aber da wird sie auch bleiben.
Habe im Moment zwar eine Krise und wenig Hoffnung, aber ich werden den KiWu nicht aufgeben sondern nur zur "Nebensache" in meinem Leben machen und versuchen das Leben wieder zu genießen und mich nicht von der Behandlung auffressen zu lassen.
Wünsche Dir alles Gute für die Genesung und Dein weiteres Leben.
LG
Hallo Sebastian´s Mama,
ich habe gerade Tränen in den Augen... dachte, heute ist mein absoluter Sch...Tag, aber dann habe ich das gelesen. Irgendwie zwischen Schock und absoluter Bewunderung bewege ich mich gerade...
Danke für Deine Geschichte! Es ist sicher nicht leicht einen solchen Betrag hier im Forum zu schreiben!
Für mich war es wichtig genau das zu lesen und ich hoffe, dass hier viel aus Deinen Erfahrungen lernen können - danke, dass Du uns die Chance gibst aus den Erfahrungen lernen zu dürfen. 
Auch wenn ich noch kein Kind habe, bin ich doch glücklich verheiratet und habe viele Freunde und im Grunde ein schönes Leben... ja - klar - bis auf...
aber erzwingen?!
Wie alt ist Dein Sohn? Wirst Du nun wieder verhüten?
Ich wünsche Dir alles Glück der Welt!
Genieße Dein Leben - jetzt weißt Du, dass jeder Tag der letzte sein kann...
Alles Gute Xanni 
Hallo,
ich wünsch dir viel Kraft für die nächste Zeit. Ich denke so eine Entscheidung zu treffen ist schwer, sie zu tragen noch wesentlich schwerer.
Ich hatte 2005 2 Fehlgeburten bzw. eine Totgeburt und eine Fehlgeburt.
Danach war ich in einer Kinderwunschklinik und wurde im August 2006 wieder schwanger - die Angst war riesig. Und uns war klar: sollten wir dieses Kind verlieren, würde unser Sohn ein Einzelkind bleiben. Einen vierten Versuch würde es nicht geben, dass hätte ich nervlich nicht geschafft, schon die 3te SS war Nervaufreibend.
Wir hatten Glück, unser 2ter Sohn kam im März 2007 gesund zur Welt und wir sind sehr dankbar dafür.
Alles Gute,
Bunny 
Hallo Sebastiansmama,
es tut mir wirklich leid zu hoeren, dass Du nun wegen dieser weiteren traumatischen Erfahrung aufgibst, auf ein weiteres Baby zu hoffen 
Ich habe auch bereits ausreichende Erfahrungen mit FG & ELSS hinter mir (waere auch beinahe verblutet, weil die ELSS nicht festgestellt worden ist), habe auch nur noch einen Eileiter zum schwanger werden und hatte nach positivem SST im letzten Jahr, eine wahnsinnige Panik, dass das Trauma wieder von vorne beginnt - aber, ganz ehrlich: Wenn ich heute mein wunderschoenes 6-Monate altes Baby betrachte, sind alle Schmerzen aus der Vergangenheit ploetzlich vergessen und die Angst ist wie weggeblasen!
Klar, Du hast schon einen Sohn, also warum weiterhin Deine Gesundheit auf's Spiel setzen? Und das ist ganz alleine Deine Entscheidung und Dein gutes Recht.
Ich fuer meinen Teil habe entschieden, ich werde es im naechsten Jahr auf jeden Fall nochmals versuchen - auch wenn ich Gefahr laufe, noch einmal eine ELSS zu haben, sei's drum - solange die kleinste Chance besteht, dass sich das Ei dort einnistet, wo es hingehoert, werde ich nicht aufgeben!
Wenn es allerdings ueberhaupt nicht mehr klappt, geht die Welt fuer mich auch nicht unter, denn ich habe bereits ein gesundes Baby, fuer das ich unendlich dankbar bin.
Du musst bedenken, dass viele Frauen hier noch nicht einmal ohne Hilfe schwanger werden koennen - und im Gegensatz zu uns, dann auch nicht den Gluecksfall erleben, dass ein 
vielleicht doch mal den richtigen Weg in die GM findet...
Also, vielleicht ueberlegst Du es Dir ja noch einmal? Erhole Dich geistig & koerperlich erst einmal von der OP und moeglicherweise kommt die Hoffnung dann doch wieder zurueck...
Alles Gute wuensche ich Dir,
LG,
Summer.
Liebe Mama von Sebastian,
es tut mir sehr leid, was Du durchmachen musstest, und ich wünsche Dir viel Kraft und Mut für die Zukunft.
Natürlich hast Du Recht: Du hast eine wundervolle Familie, und unter den gegebenen Umständen habt Ihr ganz sicher die richtige Entscheidung getroffen.
Dennoch ist das eine Entscheidung, die jeder für sich selber treffen muss. Den Satz "es kommt, wie es kommt, und man kann nichts erzwingen" finde ich im Zusammenhang mit dem "fortgeschrittenen Kinderwunsch" nicht ganz passend, da viele Frauen nun einmal ohne Hilfe von Aussen (so interpretiere ich jetzt das "Erzwingen") gar keine Chance auf eine Schwangerschaft haben.
Auch glaube ich, dass es leichter ist, sich mit der Situation abzufinden, wenn man eben schon ein Kind hat.
Ich persönlich befinde mich inzwischen (aus Altersgründen) auch im Abnabelungsprozess. Mir fehlt es (zumindest zur Zeit) an Energie, um einen weiteren Schritt zu gehen, und ich spüre, dass mir das Loslassen gut tut. Trotzdem bewundere ich jede Frau, die bereit ist, für ihren grössten Wunsch weiterzukämpfen und schwere Wege zu gehen.
Wie gesagt, an Deiner Stelle würde ich ganz bestimmt genauso handeln wie Du, aber genauso würde ich verstehen, wenn Du trotz aller Rückschläge weitermachen wolltest.
Wo unsere Grenze ist, müssen wir jede für uns selber feststellen.
Alles Liebe.
LG Ally
Hallo ,
als erste muß ich sagen, dass es sehr schlimm ist was du erlebt hast.
Aber schere bitte nicht alles über einem Kamm
1. du durftest die Erfahrung machen ein gesundes Kind zu bekommen ( was ganz viele hier noch gar nicht haben )
damit ist es leicht zu sagen ok , dann eben nicht.
Schau ich habe meinen Sohn in der 21 SSW zur Welt gebracht und habe ihn nach einer halben Stunden gehen laßen müssen. 12 Wochen später habe ich erfahren , dass wenn ich noch 1-2 Wochen gewartet hätte es auch für mich gefährlich worden wäre.
Und trotzalle dem sage ich
ICH GEBE NIEMALS AUF
Ganz ehrlich so schlimm das ist was du geschrieben hast, aber ich finde es hier ein bischen doof und unangebracht.
Viele hier haben noch keine Kinder und wünsche es sich sehnlichst und die sollen sich damit abfinden , dass es eventuell sein kann dass es nie was wird, ganz schön mutlos meinst du nicht auch .....?????
Wie du schon sagt sei glücklich darüber dass du ein gesundes Kind hast und treffe die Entscheidung für dich selbst.
Aber laß die anderen ihre Entscheidungen treffen.
Dir alles gute
Hab mich extra mal hier regestriert um mal mein Senf dazu zu geben, sonst schau ich immer mal durch die Foren, aber am meissten sind die Leute hier im Forum immer am Tiefpunkt, als hätte es keinen Sinn mehr zu leben, wenn man keine Kinder bekommen kann*Kopfschüttel*es gibt noch soviel wichtigeres,(auch wenn das hart klingt) aber man muss sich doch auch mal damit abfinden können, ohne zu sagen, das ich den rest meines Lebens verbittert bin, weil ich keine Kinder habe oder weil sie irgendwelche Leute mit Kinderkutschen sehen und ihnen es nicht gönnen oder die beste Freundin schwanger ist und ihr es aber nicht gegönnt ist(ich will ja auch eins*heul*) und man nicht mal den A**** in der Hose hat es ihr auch wirklich so zu sagen, Ich würde nicht sagen das sie alle über einen Kamm schert, sie sagt nur was sie erlebt hat und ist so schlau, das sie gelernt hat sich damit abfinden zu müssen, das es nunmal nicht geht, aber bei dir ist es wie im Kindergarten, ich will-ich will aber! *heul*um jeden Preis und wenn du das Leben dafür riskieren würdest, wie egoistisch kann man denn nur sein mit seinem Kinderwunsch, das man schon so tief fällt.
Und die Worte mutlos, doof und unangebracht, passen eher zu deinen Post,schon vergessen->freies Forum, jeder kann seine Meinungen schreiben!
Wir können auch keine Kinder bekommen, sind aber längst nicht so drauf wie manch einer hier, auf biegen und brechen ein Kind zu bekommen(trotz mancher Umstände) und wenns nicht klappt, dann so deprimiert zu sein, das man dann welche mit Kinder garnicht leiden kann bzw. ersehen kann, also überlegt mal wie niveaulos das ist. Habe sowas in der Art schon von vielen hier gelesen.
...
zw52, sei doch froh, wenn es dir nicht so geht, das du in ein tiefes Loch fällst, wenn du nicht schwanger wirst und an anderen Dingen dich erfreuen kannst. Viele hier können das aber nicht, weil es nun einmal ihr größter Wunsch ist, ein Kind zu bekommen. Weil DAS ihr Lebenstraum ist.
Und wieso bitte ist jemand egoistisch, der sein eigenes Leben dafür riskieren würde (außerdem weiß man das ja vorher in den seltesten Fällen)??? Ich nenne das eher mutig, aber auf keinen Fall egoistisch.
Hallo Sebastiansmama!
Mir tut es echt leid, was Du alles mitmachen
musstest
und ich finde es gut, daß Du Deine Erfahrungen für andere Aufgeschrieben hast!
Um so mehr wundere ich mich über die Reaktionen! Schließlich soll dieses Forum ja dem Erfahrungsaustausch dienen und Denkanstöße
geben 
Wir versuchen auch gerade ein zweites Kind zu bekommen, was bei uns nur durch künstliche Befruchtung möglich ist. Auch wenn man schon ein Kind hat, kann der Wunsch nach einem weiteren Kind sehr groß sein! Für mich ist aber auch klar, wegen möglicher Komplikationen werden wir es nach dem wir den ersten negativen Versuch nun hinter uns haben, werden wir es maximal noch zwei Mal probieren! Auch Dein Erafhrungsberich bestärkt mich darin, daß man eben nicht zu verbissen sein soll!
Wie Du schon sagst, die Familie und die kleinen brauchen uns!
Ich wünsche Dir eine schöne Zeit mit Deiner Familie und viel Glück für Deine Zukunft!
Jule
Hallo
Es tut mir sehr leid was da alles passiert ist, aber jeder sieht das anders, wir wünschen uns ein 2. kind und wissen das es den ganzen stress wert ist und ich weis wovon ich rede da bei meiner Tochter gefuscht wurde und bei mir zich ärzte nicht erkannten das mein Körper wegen plazentaresten vergiftet war, um ein haar wäre meine gebärmutter samt dem rest weg gewesen, von mir ganz zu schweigen, ich schleppte vier monate die verwesungsreste in mir rum
Ich habe jetzt zich OP´s hinter mir tausende untersuchungen und wir wissen wofür wir das tun.
Man muss auch beachten wieviele ICSI´s normal verlaufen, wo alles klappt und gesunde kinder raus kommen.
Wir sind jetzt gerade in der Downregulierung und freuen uns jetzt schon auf das Geschwisterchen für unsere Maus
Ich wünsche euch trotzdem weiterhin alles gute und das ihr so glücklich werdet wir ihr es für richtig haltet
LG