Seit bald 6 Wochen bin Mama eines Spätfrühchens 34/0 ... seit 2 Wochen habe ich ihn bei mir zuhause.
Es gibt gute Tage an denen ich nicht zweifle ... alles gut ist. Aber dann kommen diese Ängste ...
Vor allem beim Trinken (ich stille nicht) - keine mumi.
In kh wurde immer nachsondiert, wenn er die ml nicht geschafft hat ... mir wurde eingetrichtert er muss sie trinken ... zuhause kann ich das nicht. Ich habe anhand seines Gewichtes die ml ausgerechnet die er eigentlich trinken sollte ... aber immer schafft er die nicht ... dann wieder doch ... dann wieder mehr.
Natürlich wenn er die nicht trinkt bekomme ich fast die Krise, stelle alles in frage. Die Angst das er nicht zunimmt oder abnimmt ist groß. Obwohl er die erste Woche wo wir zuhause waren 300g zugenommen hat.
Mein Partner versteht meine Sorge nicht ... vll bin ich auch viel zu streng zu mir und zu meinem Sohn. Aber ich kann es nicht abstellen. Zumindest nicht dauerhaft 😢
Zudem kommt es noch das er soooo starke Blähungen hat. 😭 er tut mir so richtig leid. Egal was ich mache, es hilft nur kurzfristig.
Bitte sagt mir, dass ich nicht die einzige mit diesen Ängsten bin.
Angst zu versagen...
Nein bist du nicht ☺️ Ich hab ein Frühchen aus 28+5 und eins 34+5. bei beiden hatte ich immer Angst, ob sie genug trinken. Das legt sich☺️ Glaub mir. Wenn sie gut zunehmen und die Windel vollmachen, ist alles gut. Hebamme und Arzt schauen ja auch noch nach dem Kleinen. Am Anfang war es bei beiden so, dass sie langsam zugenommen haben. Und dann waren wir auch bei 300 Gramm die Woche. Man muss erst aus dem Krankenhaus Trott raus🤗
Lg und alles Gute
Es ist einfach eine reinste Katastrophe... also manchmal .. nicht immer.
Morgen kommt endlich wieder die Hebamme ... ich bin sooo nervös. Ich hoffe, dass er zugenommen hat 🙏🏻 und nasse Windel hat er immer + eine Portion beim wickeln für Mama auch 😂 er pinkelt gern freiluft 😂😂😂
Ja. Jeder sagt mir. Er holt sich das was er braucht. Wir essen ja auch nicht immer gleich, sondern mal mehr, mal weniger. Er hat ja zugenommen usw.
Ja! Ja! Ja! Ich weiß! Aber ich kann diese scheiss Angst nicht abstellen. Als würde es wo einen Schalter geben 😒 ach. Ich glaube es liegt auch daran, dass ich mit ihm im Bauch schon 8 Wochen im KH gelegen habe (mit wehenhemmer) und er war schon die ganze SS über zu leicht, obwohl immer alles gepasst hat. Und dann noch der schlafentzug (er meckert und presst so viel in der Nacht - meist hört es erst auf wenn er neben mir liegt und da habe ich dann Angst das ich mich auf ihn lege oder so. Davon abgesehen hat man als Mama am Anfang eh nicht so einen festen Schlaf)
Ich frage mich echt wenn all das aufhört und ich es zu 100% genießen kann 💙💙💙💙💙
Die besondere Angst können „normale“ Mütter sowieso nicht nachvollziehen ☺️ Da bringen einem die Sprüche nichts🤦♀️ Glaub mir das lässt von ganz allein nach. Wenn man sieht dass sie Fortschritte machen und anfangen zu grinsen zu lachen. Dann kannst du es auch genießen ☺️
Hab auch bei beiden mit Wehenhemmer und Krankenhaus gelegen 🙄 Ja, dann kann auch keiner verstehen, dass man sie nicht abgeben will 😂 das kommt als Nächstes , pass auf!
Dieses drücken und pressen ist mit ca. 12 Wochen besser bzw. Weg gegangen. Bauchschmerzen hat er allerdings immer mal wieder 😬 und das auch mit Muttermilch! Also das hat meiner Meinung nach auch nichts damit zu tun!
Huhu, mein Schatz kam bei 31+1 und ist auch immer schon ein schlechter Trinker. Anfangs war ich auch super fertig und hab mir nur Sorgen gemacht da er öfter nicht mal die Hälfte der empfohlenen Menge geschafft hat. Meine Hebamme war da leider auch keine Hilfe hat uns gesagt lasst es im KH abchecken er verdurstet sonst, was wir einmal taten dabei kam aber nichts raus. Mein Kinderarzt war da schon sehr entspannt und meinte Babys holen sich was sie brauchen, melden sich sobald sie Hunger haben und wenn man sie dann füttert bis sie nicht mehr wollen, passt das. Er hat schon Babys gehabt die haben mit 5 Monaten nur 400 ml gebraucht und waren super fit.
Mein Kleiner hat zb mit etwas mehr als 6 Kilo in 24h nie mehr als 400 bis aller höchstens 500 ml getrunken und trotzdem brav zugenommen. Irgendwann bin ich dann entspannter geworden, sofern er zunimmt, wächst und volle Windeln hat, passt alles habe ich mir gesagt.
Blähungen haben wir heute noch mit 9 Monaten leider, da kann ich dir nicht helfen, bei uns hat nichts geholfen. Verstehe dich, dass er dir da leid tut! ☹️ Meiner windet sich nach wie vor Nachts vor Schmerzen und schläft deshalb auch bei uns im Bett, da er bei uns etwas ruhiger ist.
Du versagst auf jeden Fall nicht, dein Baby gibt dir schon das richtige Tempo vor, das wird schon! Ich wünsche dir, dass du auch bald entspannen kannst und dir nicht den Kopf zerbrichst! 😊
Lg Aprilmama2019
Ich finde ja, dass schlimme ist, ich weiß das alles. Würde jetzt jemand anderes an meiner Stelle sein, würde ich all das auch sagen ... nur schaltet der doofe Knopf in meinem Kopf nicht um, damit ich lockerer bin. 😒😭 eigentlich bin ich eine total lockere, gelassene Frau, die sehr viel auf die leichte Schulter nimmt. Tja, bei meinem Baby anscheinend nicht 😒
Ja. Wir machen auch schon so viel und will aber auch nicht alles in ihn „reinstopfen“ an Medikamente 😭 zwar hilft es ab und an aber nicht lange 😭😭😭😭 luca windet sich auch immer so viel ...
Versuch doch mal jemanden zu finden mit dem Du reden kannst. Bei mir war es eine Krankenschwester die Babykurse anbietet, die aus ihrem Berufsleben heraus Frühcheneltern kennt und deren Probleme kennt. Die hat sich viel Zeit genommen und immer wieder mit mir geredet und mir geholfen dass ich lockerer werden. sie hat mir auch immer bewusst gemacht dass ich gerade wieder total "fest" bin, alles kontrollieren will und hat mich immer ermuntern es einfach laufen zu lassen.
Das Problem ist dass man durch die Krankenhaus Zeit und dadurch dass man auf jeden Piep achten musste solang sie am CPAP hingen darauf gedrillt ist auch minimale Veränderungen zu schauen, man hat gelernt dass kleinsten Symptomen nachgegangen wird, dass jeder Pups analysiert wird. Den Schalter bekommt man selber nur schwer umgelegt, wie gesagt, sprich doch morgen mal mit Deiner Hebamme über Deine Ängste und dass du so verkrampft bist, entweder sie kann Dir helfen oder sie weiß vielleicht jemanden. Andere Frühchenmamas helfen da immer nur bedingt, die haben zwar immer Verständnis und erklären einem dass man nicht alleine ist, aber sie zeigen einem oft keinen Weg raus. "Irgendwann wirds besser" ist zwar ein Ausblick aber keine Hilfe.
Wenn Sich Dein Baby vor Schmerzen windet, sei mir nicht böse, aber dann gibt im Sab simplex oder Lefax. Die haben soviel Medis schon bekommen da kommts auf das bisschen echt nicht mehr an. Unserer hat das erste halbe Jahr durchgehend Sab bekommen, schon in der Klinik und zu Hause dann auch.
Alles Gute!
Hi,
du musst doch keine Angst haben zu versagen. Meine zwei Mäuse kamen zwar immer zeitgerecht, aber doch sehr zart zur Welt und auch als nicht Früchen Mama macht man sich Sorgen
. Vertraue deinem Gefühl. Die Hebamme und der Arzt überwachen ja alles. Wenn du dir zu große Sorgen machst, kannst du dir in der Apotheke auch eine Waage leihen. Aber dann wirklich nur 2 mal in der Woche wiegen. Meine erste Maus hatte auch doll Bauchweh. Ich hatte sie oft in der Trage und bin gelaufen und gelaufen und gelaufen Tag und Nacht 😂. Babymassage wirkt auch Wunder, am besten unter der Wärmelampe. Kann die Hebi dir auch zeigen.
Alles Gute für euch und Zweifel nicht an dir selbst. Allein das du dir Sorgen machst zeigt, dass du eine tolle Mama bist.
Hallo liebes,
Meiner war zwar kein frühchen, 37+2 aber Gewicht und Größen mäßig war er es. 2225g und 44 cm.
Ich kann dir sagen bist nicht alleine.
Lass den kleinen das trinken, was er Schaft wenn er nicht alles austrinkt dann will er es auch nicht.
Wenn er sich sonst zu übertrinkt, dann kommt es wieder raus.
Was Blähungen an geht meiner hatte es auch ganz schlimm.
Da heißt nur gedult, habe meinen in die Flaschen espumisan Tropfen gemacht hat super geholfen. Und wenn es ganz schlimm war ein kümmelzöpchen oder Wärme ,bauchlage , bauchmasage.
Es wird besser. Lg
Hey,
Zum Trinken wurde dir ja schon viel gesagt... Die Sorge hat fast jede Mutter, zumindest beim 1. Kind.
Was machst du gegen die Blähungen?
Meine hatten auch fiese Blähungen.
Ich habe immer Lefax mit in die Flasche gemacht. Dann habe ich die Flasche mit Fenchel Kümmel Anis Tee angerührt. Oder mit abgekochtem Kümmelwasser. (Da kannst du deine Hebamme mal fragen wegen der Menge, die weiß ich nicht mehr)
Dann gibt es noch Kümmelzäpfchen, die helfen bei einigen auch ganz gut.
Welches Pulver nimmst du? Beim1. Hatte ich Aptamil, der hatte es echt schlimm. Dann bin ich auf Bebivita umgestiegen und die war bei uns um einiges besser.
Lg
Ich gebe die Bigaia Tropfen, reibe den Bauch mit windcreme ein und antiflat. Kümmelzäpfchen habe ich auch ... aber die will ich wirklich nur im schlimmsten falle geben ...
Die Hebamme war heute hier ... sie meinte auch das er einen etwas härteren Bauch hat und sich den Stuhl vom kleinen angeschaut. Sie meinte es gleicht schon fast einer Verstopfung. Wir steigen nun langsam auf PRE Nahrung um (haben zurzeit Beba frühchennahrung Stufe 2 von KH) die sollte er bis zum 29.1 nehmen. Da wir ja langsam umstellen geht es okay wenn wir heute langsam anfangen :) ich hoffe wirklich es wird dann um einiges besser 🙏🏻🙏🏻🙏🏻
Aber so konnte sie mich wieder beruhigen. Er hat sehr brav zugenommen 💙
Wart ihr schon beim Osteopathen? Das hat meiner damals wirklich sehr gut geholfen
Bitte bitte, wenn dein Kleiner Bauchschmerzen hat und drückt, halte ihn ab! Du kannst dazu googeln: Baby abhalten bei Bauchschmerzen / Blähungen.
Die Kleinen können im Liegen fast nicht ihr Geschäft verrichten - wie Erwachsene wohl auch nicht, oder könntest DU dir das vorstellen im Liegen zu machen?
Wenn man Kinder bei den von dir genannten offensichtlichen Signalen abhält, haben sie einerseits weniger Schmerzen und erleben andererseits Selbstwirksamkeit, was unter anderem für ihre emotionale Entwicklung sehr wichtig ist.
Du hast nichts zu verlieren, wenn du das mal ausprobierst und ich wünschte mir für alle Babys, dass die Eltern sich das zu Herzen nehmen 
Hallo.
Ich habe auch 2 späte Frühchen, mein twins kamen auch bei 34+0.
Mir wurde auch Angst gemacht, aber Gott sei Dank waren sie guter Esser von Anfang an. Klar mussten die ersten Tage nachsondiert werden. Wie wohl bei allen, hatten sie einen Zeitplan im Krankenhaus. Alle 4 Stunden wurden sie geweckt und es gab die Flasche.
So sollte ich es zuhause weiter machen. Das habe ich genau eine Woche getan, dann wurde es mir zu bunt.
Nachst musste ich sie regelrecht zwingen. Hab dann Nachst nur noch gegeben wenn sie Hunger hatten. Nach 2 Wochen schliefen sie dann durch. Sie hatten einfach keinen Hunger. Kann ich ja nicht rein prügeln dachte ich mir. 🤣 Mir wars recht, ich durfte schlafen. Aber sie haben trotzdem normal zugenommen, obwohl ihnen in den 24 Stunden mindestens eine Flasche gefehlt hat.
Wie schon viele geschrieben haben. Er nimmt sich was er braucht. Versuche etwas lockerer zu werden. Dein Kleiner merkt das auch wenn du angespannt bist.
LG