Hallo ihr Lieben,
es geht um die kleine Schwester unseres Patensohns, sie ist am Mittwoch auf die Welt gekommen ET war der 20.09 also ist sie ja nicht mehr direkt ein Frühchen. Sie hat aber so extreme Start Schwierigkeiten das sie in die nächste Kinderklinik auf die Intensivstation verlegt worden. Jetzt haben wir erfahren das man die kleine Sophie ins künstliche Koma versetzt hat😢
Hätte ihr Tipps für uns wie wir mit den Eltern umgehen sollen? Ich mach mir echt Gedanken, hoffentlich packt die kleine es!
Wir würden ihnen gerne was gutes tun, außer dass wir uns natürlich um unser Patenkind kümmern.
LG traurige Grüße
Schwerer Start ins Leben
Hallo Anja. Wir sind am 22.06 auch Eltern geworden von einem ganz wundervollen kleinem Bub. Leider hatten wir auch einen sehr, sehr schwierigen Start. Unser Julian ist 15 min nach Geburt intubiert worden und im Laufe der nachfolgenden 2 Tagen hat sich sein Zustand sehr verschlechtert. Intubiert war er insgesamt 2,5 Wochen und 5 Wochen auf der Intensivstation. Mich hat meine Schwester unterstützt indem sie da war, mir Mut gemacht hat und mal was zum Essen vorbei gebracht hat. Zudem hat uns geholfen, das sämtliche Freunde Kerzen angezündet haben für unserm Julian. Das gab uns Kraft und Hoffnung in der schweren Zeit.
Wünsche euch auch viel Kraft. Nicht aufgeben !
Huhu,
Unsere erste Tochter war mal einige Monate so krank, dass wir andauernd ins Krankenhaus mussten.
Was mit dem kleinen Mädchen passiert, könnt ihr nicht beeinflussen.
Wenn ihr wirklich helfen wollt, dann versucht, den Eltern den Rücken freizuhalten: kauft ein, räumt auf, helft Wäsche waschen, helft beim hin-und her-fahren, beim Betreuen des großen Bruders.
Viel Kraft dem Mädel, der Familie und Euch auch
Aozora