Zyste(n) und EEG

Hallo ihr Lieben, ist hier eine Mama/Papa dessen Kind auch eine oder mehrere Zysten hat und ein schlechtes EEG aufweist, mit eplilepsietypischen Potentiale?

Würde mich über Erfahrungen und Austausch freuen.

Liebe Grüße, Snow

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Wir haben eine PVL mit Zystenbildung.
Die Tasten waren aber nach 6. Monaten verschwunden der Schaden ist aber geblieben. Erstes EEG mit 8. Monaten Epilepsie Potenzial zusehen. Zweites EEG mit 15. Monaten das gleiche. Mit 17. Monaten kam die Epilepsie dann nach 6. Monaten Medikamenten Einstellung Umstellung!!! Endlich eingestellt!!! Keine sichtbare Epilepsie mehr nur im EEG das Potenzial zuerkennen. Mein Sohn wird 3. Jahre im Dezember

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Hi xoxo90,
Ich habe mich sehr über deine Antwort gefreut. Zuerst wollte ich dir eine PN schreiben, aber ich hatte die Zwit hierfür noch nicht gefunden und insgeheim gehofft, das inzwischen unser Arztbericht eintrudelt, in welchem das EEG etwas genauer beschrieben wird. Bisher habe ich nur kurze mündliche Infos dazu bekommen, weil die Zeit fehlte es beim letzten Termin genauer zu besprechen und mir Fragen zu überlegen.

Wir haben glücklicherweise keine PVL, unser Kleiner hatte Hirnblutungen mit Parenchymbeteiligung und daraus resultierend mindestens eine Zyste. Es soll jetzt ein SchädelMRT in Narkose folgen.

Das ganze Prozedere kennen wir zwar schon von unserem Kind mit pathologischem EEG inkl. „epileptische Potentiale“, aber beim Kleinen fühlt es sich mit seinem Background irgendwie bedrückender an.

Die Ärztin meinte nur, wir sollen uns unverzüglich melden, wenn er irgendwie komisch wirken sollte, anders spricht, nicht ansprechbar wäre etc.pp. Daher gehe ich davon aus, dass auch bei ihm epilesietypische Potentiale erhellt wurden. Wissen tue ich es wohl erst dann, wenn der Bericht da ist. Aber ich mache mir Sorgen :(

Hat sich das schlechte EEG bei euch in der Entwicklung bemerkbar gemacht? Hattet ihr vorher schon Anzeichen die euch komisch vorkamen? Ich habe Angst, dass er versteckte Anfälle haben könnte...

Klar sollte ich jetzt erst mal den Bericht abwarten, aber die Sorgen sind halt trotzdem da :(
Unser anderes Kind hatte bisher auch nie einen Anfall und vllt wird er sich nie einen haben. Aber da wir um dieses EEG wissen, sollten wir laut Ärzten darauf eingestellt sein und beobachten. Aber dieses „beobachten“ beider Kinder ist irgendwie eine Aufgabe, die mich etwas überfordert, weil ich nichts auf die Goldwaage legen möchte, aber sich nichts übersehen möchte...

Wie habt ihr es gemerkt? Mit GM Anfällen? Im Vorfeld schon etwas auffällig?

Lg und Danke im Voraus

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Autokorrektur beim Vertippen: „auch“ nicht „sich“

Lg

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