Blasensprung 18 ssw

Hallo an alle..
Ich fange mal von vorne an.

Am Anfang meiner 2. Schwangerschaft war noch alles ok bis ich dann in der 16 ssw starke blutungen bekommen habe. Ich fuhr ins krankenhaus - Hämatom an der plazenta. War 3 mal stationär und immer wieder nach 4 tagen entlassen worden. Mein frauenarzt sagte mir bei jeder untersuchung dass das baby sehr wenig fruchtwasser hätte woraufhin er mich dann zu einer klinik schickte mit pränatal. Dort wurde eine frühorganuntersuchung gemacht und es waren 2 sachen auffällig. Daraufhin entschloss ich mich für die choriozottenbiopsie. Alles verlief gut als ich dann fast zu hause war hat es platsch gemacht und ich war komplett nass habe mich schnell ungezogen und bin sofort ins krankenhaus. Dort habe ich dann auch blutiges fruchtwasser verloren. Nun ja.. ich liege hier jetzt seit 10 tagen und anfangs schien alles besser bis vir 3 tagen lief wieder etwas mehr fruchtwasser. Die Ärzte machen mir sehr sehr weinig hoffnung und versuchen mir einen abbruch einzureden. Nun jetzt werde ich nach leverkusen in die klinik gehen mit pränatal und mir dort eine 2 meinung holen. Ich bin echt am ende meiner Kräfte ich habe so angst dass mein baby es nicht schafft wobei ich mir sehr einen jungen gewünscht habe :( das ist manchmal so unfair. Gibt es hier jemanden der in der selben situation war und es doch noch gut ging trotz der diagnosen der Ärzte

Danke im vorraus und allen werdenden Müttern alles alles gute. Lg

Milena mit bauchzwerg19 ssw

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Hallo Milena,

ich war 2011 in einer ähnlichen Situation wie Du und lag nachher auch in Leverkusen. Ich kann Dir nur sagen, dass Du dort wirklich in den allerbesten Händen bist!!!
Ich wusste immer, wenn mir irgendwo geholfen werden kann, dann hier! Da ich leider sehr lange mit einem unerkannten Blasenriss rumgelaufen bin (obwohl ich mehrmals in verschiedenen Kh vorstellig war und den Verdacht geäußert habe, dass ich Fw verliere) und ich erst mit RTW ins Klinikum kam, als mein Baby bereits komplett auf dem trockenen lag, scheiterten jegliche Versuche, das Fruchtwasser aufzufüllen und den Riss zu flicken.

Es war zeitgleich aber eine andere Schwangere mit mir da in der gleichen Situation wie Du. Ihr konnte dort geholfen werden und sie hat ein gesundes Baby bekommen.

Die Ärzte meinten mehrfach zu mir "Wären sie doch sofort zu uns gekommen...."

Kopf hoch, alles kann gut werden!! Meine Daumen sind gedrückt!! Berichte doch mal aus Leverkusen, wenn Du magst!!
Alles Gute für Dich!

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Hallo mammamia17
Dankr für deine Antwort.. das tut mir sehr leid für dich. Ich kann mir gut vorstellen was du durchmachen musstest.

Genau dass ist meine angst dass es bald zu spät sein könnte. Die Ärztin hier hat mir dort eine verlegung erst für den 18. Gemacht.. da ich aber keine zeit mehr verlieren kann werde ich da morgen auf eigene gefahr hingehen. Ich hoffe so sehr das mir noch geholfen werden kann und es nicht schon zu spät ist. Wie war das denn bei dir? Wie lange hat dein kind ohne Wasser gelegen.
Ganz liebe grüße

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Ich kann Dir nur sagen, was die Ärzte uns gesagt haben: jeder Tag zählt. Ich würde so schnell wie möglich nach Leverkusen fahren. Wo liegst Du denn zur Zeit? Und was wurde bisher unternommen?

Leider kennt sich nicht jede Klinik mit solchen Fällen aus. Ich kann da leider ein Lied von singen :-(
Wie lange genau unser Wurm auf dem Trockenen lag weiß man nicht genau, aber es waren wohl 4-5 Wochen.

Du hast den Vorteil, dass sich ja wahrscheinlich nur ein kleines Loch schließen muss, bei mir war es ein großer Riss.
Hast Du aktuell noch Fruchtwasser?
Im Klinikum haben sich alle sehr viel Zeit für uns genommen und uns beraten. Der Chefarzt der Neo war auch bei uns und hat uns Fragen beantwortet, welche Erfahrungen er hat und welche evtl Spätfolgen zu erwarten sind. Eine Therapeutin von Pro Familia war auch 2x bei uns auf Station. Bei uns ging es auch um die Frage, ob wir versuchen, unser Kind in eine lebensfähige Woche zu bringen oder die Schwangerschaft beenden. Die Natur hat uns die Entscheidung dann abgenommen. Ich hätte sie nicht treffen können :-( Es war eine schreckliche Zeit!

Aber an dem Punkt bist Du noch lange nicht!!! Glaub an Deinen Zwerg!

Wir waren einfach ein hoffnungsloser Fall :-(

Ich drücke weiterhin die Daumen und schicke Dir ein paar positive Gedanken!! Ich kann mir in etwa vorstellen, wie Du grade fühlst!

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Hallo Milena,

ich habe vor einigen Tagen meine Geschichte hier im Früchenforum veröffentlicht (1.10.16, "Hallo, ich möchte mich vorstellen").

Auch ich hatte in der 18+1. SSW einen Blasensprung und bin schnellstmöglich nach Leverkusen gekommen. Allerdings war ich mit Zwillingen schwanger und der Blasensprung war bei dem führenden Kind. Außerdem war es kein kleines Loch, sondern die Blase ist unten komplett gerissen. Mein Kind lag komplett auf dem Trockenen. In Leverkusen machte man mir erst wenig Hoffnung. Man behandelte mich mit Antibiotika und strenger Bettruhe. Nach einigen Tagen durfte ich wenigstens auf Toilette gehen. Aber ich habe immer wieder FW verloren. Das FW bildet sich ja zum Teil wieder nach und das lief allerdings dann auch wieder raus. Eine klitzekleine Reserve hatte mein Kind wohl.

Nachdem die Entzündungswerte sanken und auch keine Wehen mehr auftraten, gaben die Ärzte mir wieder etwas Hoffnung. Man erklärte uns, dass solange das Kind noch etwas FW zum trinken hätte, es vielleicht klappen könnte. Dadurch, dass es sich allerdings nicht viel bewegen kann, aber z.B. mit Sichelfüßen zu rechnen sei. Dies sei jedoch mit Physiotherapie zu beheben. Wenn keine Wehen auftreten würden und die Entzündungswerte nicht ansteigen würden, wolle man die Kinder in der 31. SSW holen. Dann nämlich sei der Zeitpunkt erreicht, an dem die Kinder sehr gut außerhalb meines Körpers versorgt werden könnten und man die Schwangerschaft beenden würde, um auch die Gefahr für mich in Grenzen zu halten (Entzündungen etc...). Na ja, es kam dann ja doch alles anders wie gedacht...

Zu deiner Frage bzgl. des Antibiotikums: Ich habe die ersten 4 Wochen 3 Mal täglich Antibiotikum bekommen. Darunter waren die Entzündungswerte ganz unten. Dann wurde eine Pause eingelegt. Nach dem Nabelschnurvorfall wurde es dann wieder angesetzt.
Magnesium habe ich durchgängig bekommen. Progesteron gar nicht.
Untersucht wurde ich auch nur einmal pro Woche, um die Infektionsgefahr so gering wie möglich zu halten. Genauso wurde es mit dem Ultraschall gehandhabt, um keine Wehen auszulösen. (Ich weiß, am liebsten würde man jeden Tag sehen, wie es dem Kind geht...)

Ich denke, wie es nach einem Blasensprung weitergeht, hängt ganz stark vom Einzelfall ab. Meine Zimmernachbarin hatte ein kleines Loch in der Fruchtblase und bei ihr wurde mit Auffüllungen gearbeitet. Bei mir war das leider nicht möglich.

Du wirst zusammen mit den Ärzten entscheiden, wie das weitere Vorgehen ist. Zum Teil hängt es davon ab, wie deine Diagnose ist und was in medizinischer Hinsicht machbar ist. Zum anderen Teil hängt es auch von dir ab. Es wird eine harte Zeit werden, die psychisch und physisch sehr belastend sein wird. Ich hatte sogar einen Augenblick, in dem ich am liebsten alles hingeschmissen hätte, an dem ich mir nichts sehnlicher gewünscht habe, als dass mein Mann mich mit nach Hause nimmt (klingt schlimm und egoistisch, oder...? :-( ). Das war aber nur ein kurzer Moment. Die meiste Zeit habe ich es geschafft daran zu denken, wofür ich das alles mache.

Ich war in Leverkusen wirklich sehr zufrieden und du wirst da in sehr guten Händen sein, die sich mit solchen Fällen sehr gut auskennen.

Ich wünsche dir das Beste für die kommenden Wochen und drücke ganz fest die Daumen, dass alles gut wird. Fühl dich gedrückt!

Viele Grüße

Leni

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Hallo leni-83
Hat man bei dir garnichts mehr machen können?
Wie ist es ausgegangen. Ich hoffe doch gut
Ich habe auch sehr angst davor dass ich zu spät bin aber ich wusste es ja nicht vorher. Bis mir meine hebamme von der klinik erzählt hat. Wenn es nach den Ärzten hier gehen würde dann wäre ich noch weitere 10 tage hier obwohl die wissen dass ich kaum noch fruchtwasser mehr habe.

Ich habe auch keine wehen und meine blut Werte waren bis jetzt auch immer gut.

Ja glaub mir ich spiele öfter mit dem gedanken alles hinzuschmeissen und einfach wieder nach hause zu meinen liebsten gehen aber dann denk ich an mein baby und an die schlimme geburt. Dieser gedanke zerbricht mir dann in diesem moment das herz. Sollte es nicht gut enden kann ivh wenigstens sagen ich habe es versucht und ich denke dass hilft allen Müttern in dieser situation etwas mehr damit klarzukommen. Ein kind hätte also ab der 31. Ssw keine Folgeschäden oder?
Hattest du einen Katheter bekommen? Und sollte man das loch zubekommen kann man doch eigentlich wieder nach hause oder.

Ich danke dir sehr dass du dir die zeit genommen hast um mir ein wenig zu berichten. Ihr macht mir wirklich Mut. Vielen lieben dank :*

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Hallo Milena,

an deiner Stelle würde ich mich auch schnellstmöglich in eine Klinik begeben, die Erfahrung mit Blasensprüngen hat. Und Leverkusen zählt ja auf jeden Fall dazu.

Ich kann deine Gedanken so gut nachvollziehen... Mir war es auch wichtig, alles mögliche versucht zu haben, um mir keine Vorwürfe machen zu müssen. Denk immer an dein Kleines, das wird dir die nötige Kraft geben!

Zu deinen Fragen: Nein, man kann nicht sagen, dass ab der 31. Woche nicht mit Folgeschäden zu rechnen ist. Es bleiben ja Frühchen. Die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen sinkt zwar mit jeder Schwangerschaftswoche, aber sie ist trotzdem noch da. Und keine noch so gute medizinische Versorgung kann die Versorgung im Mutterleib ersetzen. Aber die Erfahrung zeigt wohl, dass man die Kinder in dieser Woche - mit der geeigneten medizinischen Technik - schon sehr gut außerhalb des mütterlichen Körpers versorgen kann. Ein "Kinderspiel" ist es trotzdem nicht...

Einen Katheter hatte ich nicht. Die ersten 2 Wochen musste ich auf die Bettpfanne. Dann durfte ich wenigsten auf Toilette gehen, aber ansonsten nur liegen.

Wie es ist, wenn das Loch zu ist, kann ich dir nicht sagen. Das stand bei uns ja nie im Raum...

Eine Auffüllung kam bei uns nicht in Frage, da es zum einen Zwillinge waren und zum anderen, weil der Riss enorm war (die Fruchtblasenfetzen hingen durch den Muttermund in die Scheide rein). Das Fruchtwasser, was aufgefüllt geworden wäre, wäre direkt wieder rausgeflossen.

Ein Zwilling (mit der intakten Fruchtblase) hat es überlebt. Der andere verstarb 5 Tage vor der Geburt in meinem Bauch. Vorausgegangen war jedoch, dass sich der Muttermund nochmals geöffnet hat und ich deswegen ein paar Tage später auch noch einen Nabelschnurvorfall hatte. Dem Kind wurde daraufhin zeitweise die Versorgung abgeklemmt. Man entschied sich daher, den Fokus auf Zwilling 2 zu legen und alles zu tun, damit dieser noch so lange wie möglich in meinem Bauch bleibt. Bei 25+3 kamen die beiden zur Welt. Wie gesagt, ich habe die Geschichte vor einigen Tagen hier im Frühchenforum veröffentlicht.

Weißt du, die Zeit nehme ich mir gerne. Ich habe damals auch Kraft aus solchen Geschichten geschöpft und möchte nun auch anderen etwas Mut machen. Aber wie du bestimmt auch schon gemerkt hast, sind es Kleinigkeiten, die darüber entscheiden, wie es weitergeht. Also lass dich nicht durchs Internet, das einem ja zu allem Informationen bietet, runterziehen. Jeder Verlauf ist individuell und oftmals nicht ohne Weiteres miteinander vergleichbar. Bleib optimistisch, solange alles gut aussieht. Das ist das Beste, was du für dein Kind momentan tun kannst. Die Kleinen merken, wenn es dir schlecht geht. Ich weiß, dass das schwer ist. Und gerade im KH wird man ja ständig daran erinnert. Aber ich habe (meistens) gedacht, diese Geschichte kann nur einen möglichen Ausgang haben: Einen positiven. Alles andere habe ich weit weggeschoben. Nur so habe ich die Wochen ertragen, die ich im Bett verbracht habe. Am Ende mussten wir uns von einem Kind verabschieden... Aber sein Zwillingsbruder ist hier bei uns und macht uns unbeschreiblich viel Freude, die die schwierige Zeit vergessen lässt.

Also, versuche optimistisch zu sein! Ich denke an euch!

Lieben Gruß

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Hallo

Erstmal fühl dich gedrückt

Ich kann dir leider zum blasensprung nicht viel sagen

Aber ich bin derzeit auch in Leverkusen und kann dir nur sagen das sie super dort sind und du dich dort echt in fähige Hände begibst

Wünsche dir und den Krümel alles erdenklich gute

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Hallo sabri87
Ich danke dir von herzen
Manno wenn ich lese wie gut ihr von der kli ik berichtet bereue ich es nicht vorher schon im internet gesucht zu haben.

Ganz liebe grüße

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Guten Morgen,

ach Mensch, das tut mir leid, was die Ärztin gesagt hat :-( Aber bitte gib die Hoffnung nicht auf!! Noch nicht!
Ich kann Dir nur raten, trotzdem nach Leverkusen zu fahren. Bist Du aus der Nähe oder ist es eine weite Fahrt?

Die Ärztin, die die Auffüllung macht ist wahrscheinlich Fr. Dr. Geist! Eine ganz tolle Ärztin!!! Sie hat aber auch eine sehr gute Vertretung und auch die anderen Ärzte kennen sich besser aus, als in anderen Krankenhäusern!!
Die erleben sowas leider häufiger. Meine Freundin arbeitet als Hebamme dort und erzählt das ein oder andere.

Es gibt gute Gründe, dass Frauen aus ganz Deutschland dorthin kommen! Ich hatte dort in der langen Zeit, die wir da verbracht haben u Termin anderem eine Zimmernachbarin aus Berlin und später vom Bodensee.
Lass Dir nicht von den Ärzten aus dem aktuellen Krankenhaus die Entscheidung nehmen, nach Leverkusen zu fahren!
Achja, und die Frau bei der sich der Riss geschlossen hat, durfte selbstverständlich wieder nach Hause. Sie hatte anschließend eine völlig komplikationslose Schwangerschaft.
Ich bin in Gedanken bei Dir!!

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Liebe Milena,

Es tut mir wirklich leid was dir, und allen anderen hier im Thread, passiert ist ???? Ich will dir gerne kurz von meiner Geschichte berichten. Ich hatte in meiner Zwillingsschwangerschaft in der 20. ssw einen blasensprung beim führenden Zwilling. Ich war bereits wegen verkürztem GMH im KH und sollte eigentlich wieder entlassen werden. Aber am Abend vorher ist es dann passiert. Ich habe das gesamte Fruchtwasser in den nächsten Tagen verloren, da war nichts zu machen. Ich Kürze mal etwas ab. Ich lag dann unter dauerantibiose und wehenhemmer 10 Wochen, bis ich dann in der 30. ssw einen nabelschnurvorfall hatte und es zum Not-KS kam. Meine Tochter, der Zwilling mit Blasensprung, hatte einen wirklich schweren Start und musste 8 Wochen beatmet werden. Wir waren insgesamt 10 Wochen auf Neo, sind dann aber ohne Sauerstoff nach Hause. Die beiden sind inzwischen 19 Monate alt. Mein Sohn ist lediglich zu klein, ansonsten ist er normal entwickelt. Meine Tochter hatte natürlich mehr Baustellen. Sie hatte einen schiefen Kopf und hatte 3 Monate einen Helm, nun ist alles schick. Ihr muskeltonus ist sehr schwach, deshalb läuft sie noch nicht, aber es wird. Ansonsten hat sie schon gut aufgeholt. Außer einer Erkältung war sie noch nie richtig krank, und würden ja viele Horrorprognosen bezüglich ihrer Lunge gestellt, aber alles i.o. Ich hab jetzt sicher vieles vergessen zu schreiben, du kannst gerne fragen wenn dich noch was interessiert. Es ist auf jeden Fall ein ziemliches Wunder, das laut unserer gynstation hier nur einmal im Jahr vorkommt. Daran geglaubt hat am Anfang keiner, das war echt hart.

Ich drücke dir auf jeden Fall ganz fest die Daumen, bleib weiterhin so stark, es lohnt sich. Ich hoffe dass man nun in Leverkusen was für dich tun kann.

Ganz liebe Grüße

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Hallo..

Die Untersuchung heute war alles andere als schön..
Ich werde die Schwangerschaft abbrechen müssen.. wenn nicht dann darauf warten dass es von alleine los geht :(
Das Kind würde zum einen krank auf die welt kommen was es genau hat kann man so nicht sagen.. dazu kommt noch dass die lunge viel zu klein ist da die gebärmutter darum wie ein panzer ist und die lunge kein platz hat sich zu entfalten und dass führt auch dazu dass wenn es auf die welt kommen würde man keine chance hätte es zu beatmen.. und dann kommt auch dazu dass es viel zu früh auf die welt kommen würde und da auch nochmal mit Schäden zu rechnen ist.
Es macht keinen sinn fruchtwasser aufzufüllen da dass kind keine chance hätte und selbst wenn wäre es ein sehr krankes kind. Was mir dann auch noch gesagt worden ist dass die kopfform auch auffällig ist.. naja.. ich jabe bis heute noch gehofft das alles gut wird aber ist es leider nicht..
Ich werde mich morgen wieder verlegen lassen in das Krankenhaus da wo ich her komme.. so kann mein mann bei mir sein ????????

Ich danke euch allen dafür dass ihr mir mut gemacht habt..

Lg..

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Tut mir leid, dass du/ihr das mitmachen müsst. Alles Gute und viel Kraft #herzlich

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