Sorgen machen mich fertig...

Hi Ihr Lieben,
gestern hab ich mit ner Freundin telefoniert, die erzählte mir von einer Freundin von ihr deren Kind im 6. Monat zur Welt kam und nun mit 2 Jahren starke Probleme hat und z.B. noch nicht laufen kann.
Hab dann angefangen im Internet zu recherchieren und jetzt ist mir erst das ganze Ausmaß der Situation klar geworden...dass das Gehirn noch nicht fertig entwickelt ist...
Ich sterbe nun vor Sorge...
Mein Baby kam in der 27. SSW. Wie schlimm wird es werden?
Gibt es hier Mamis deren Babys gesund sind trotz Extremfrühgeburt?
Die ersten Tage stand ich einfach nur unter Strom, mir wird jetzt erst bewusst wie schlimm das alles für mein Baby ist...
Am meisten macht mich fertig dass ich manchmal nicht da bin wenn es weint...

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Guten Morgen,
erstmal wünsche ich dir weiterhin ganz viel Kraft, Hoffnung, Zuversicht und dem kleinen Wunder ganz viel Kämpfergeist.
Ich kenne eine gesinde, jetzt 17-jährige, die um die 26/27. Ssw zur Welt kam und nur ca. 500g wog.

Zudem kamen jetzt vor paar Wochen vor einer aus meinem GVK, Zwillinge um die 27/28. Woche.. das Kleine wurde nicht mehr gut versorgt, da der große sich zu viel genommen hat. Beide kamen noch vor dem eigentlichen ET gesund Heim. Klar, man weiß nie wie sie sich entwickeln, aber Prognose ist gut. Förderung und ein gesundes Maß an Fordern ist dennoch notwendig.
Jetzt in meinem RBK ist eine Mama m, die ihr beiden auch so früh bekommen hat, eines davon hatte angeblich gar keine Chance.. Heute sind sie fast 10 Monate und soweit gesund.

Fruechenmoni hier bei Urbia hat auch eine tolle Erfolgsgeschichte ihrer Enkelin Leonie.
Es gibt sooo viele tolle, positive Geschichten... Ich wünsche euch von Herzen, dass ihr euch auch dazu zählen dürft.

Alles Gute!!!

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Guten Morgen,

Erst mal alles gute zur Geburt deines Babys (weiß leider nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen ist ????)!

Mein kleiner wurde bei 27+1 mit 34 cm und 935 g geboren.
Wir mussten etwas länger als 1 1/2 Jahre physio machen da er verschiedene motorische Probleme hatte und er ist etwas anfälliger für Bronchitis,ansonsten ist er ein gesunder, frecher,fröhlicher Junge der ende nächsten Monats seinen 4.Geburtstag feiert.

Ich wünsche euch alles gute für die nächste Zeit und ganz viel Kraft, ihr schafft das,ihr habt schon so viel geschafft! !!
LG. S.

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Hallo - hier die erwähnte Frühchenomi #sonne

Gut, meine Enkelin kam etwas später, Ende der 29. Woche - mit nur 980 Gramm.
Aber - meine Tochter hatte schon ein paar Wochen vorher Fruchtwasserabgang, der leider als solcher nicht erkannt wurde - d.h. der armen kleinen Maus ging es im Bauch garantiert nicht gut - deswegen entschloß sie sich wohl auch, sehr spontan auf die Welt zu plumpsen. Lungenreife hat meine Tochter noch bekommen, so brauchte Leonie nur ein paar Tage CPAP. Ich will nicht verschweigen, dass sie unausgereifte Hüften hatte und noch zwei Jahre Behandlung samt OPs, Gipsen und Schienen brauchte. Aber dann war alles durch. Das kleine Mundwerk lief ab 2 Jahren wie geschmiert - bis heute. Keinerlei motorische oder sonstige Einschränkungen.
Im Dezember wird sie 10 Jahre alt und sie gehört nicht zu den Größten ihrer Klasse - aber das ist egal. Sie gleicht das mit einer ungeheuer wachen und schlagfertigen Intelligenz wieder aus (sie diskutiert ihre Umwelt in Grund und Boden#schwitz)
Sie schwimmt trainingsmäßig im Verein, geht tanzen und machte auch 2 Jahre Taekwondo = fit wie ein Turnschuh #verliebt
Auf meiner VK findest Du zwei Fotos - damals und heute.
Und Leonie ist kein Einzelfall - in den 10 Jahren, in denen ich hier bin, hab ich schon viel gelesen, dass alles gutgegangen ist. Förderung oder auch KG oder so brauchen viele - aber das geht meistens nach einer Zeit auch zu Ende.
Hör auf mit der Internetsucherei - Du machst Dich nur verrückt und jedes Kind ist sowieso anders.
Von top gesund bis schwerstbehindert ist alles dabei - aber das kann Dir sogar bei einem termingeborenen Kind passieren.
Ich suche nicht nach - hast Du ein Mädchen oder einen Jungen?
LG Moni

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Ich kann dich so gut verstehen und es ist schrecklich, was die Kleinen und man selbst durchmachen muss. Ich habe in der Zeit soviel geweint wie noch nie in meinem Leben. Und die Angst, sie könnten nicht überleben oder einen Schaden davontragen - ich dachte manchmal, ich werde verrückt.
Meine beiden Jungs kamen bei 28+1 und hatten einen sehr schweren Start. Sie waren insgesamt 4 Monate im KH, wir hatten viele Kompliaktionen: Infektionen, Hirnblutung, Bluttransfusionen, Intubation etc. Mir hat irgendwann geholfen, nur noch im Moment zu leben und nicht so weit im voraus zu denken. Das ist nicht leicht, aber irgendwann ist es mir ganz gut gelungen. ich konnte dann das Zusammensein mit meinen beiden viel besser genießen und mich an den (kleinen) Fortschritten freuen. Ich habe mir gesagt, dass ich es jetzt eh nicht mehr ändern kann und es kommen wird, wie es eben kommt. Und dass ich mir die Zeit entweder mit Angst/Panik/Sorgen selbst versauen kann oder mich einfach an meinen Kindern freue. Klar, es kann sein, dass sie zurück sein werden und immer Hilfe brauchen, das weiß man jetzt noch nicht und das wird sich zeigen. Aber jetzt im Moment habe ich 2 tolle kleine Zwereg zuhause, die vor Freude glucksen, wenn sie mich sehen und ehrlich gesagt ist es dazweitrangig, ob sie mti 12 Monaten oder mit 24 Monaten laufen werden, auch wenn ich mir natürlich das Beste für sie wünsche.
Alles Gute für dich!

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Moin,

erst mal würde ich Deiner Freundin den Kopf waschen, so einen Anruf hatte ich auch und meine beste Freundin rief die "Dame" an und sagte ihr gehörig die Meinung. Estremfrühchen sind nicht automatisch kranke Kinder, im Gegenteil, die meisten Extremfrühchen machen sich dank der tollen medizinischen Versorung ganz toll und man merkt im Kindergartenalter nichts mehr davon!

Wie gut oder schlimm es werden wird kann Dir leider keiner sagen, es liegt auch nicht an der Schwangerschaftswoche, auch nicht an den meisten Komplikationen die sie haben (jetzt mal Hirnblutungen, Probleme mit Hirnwasser etc. ausgeschlossen).

Unser Lütte kam bei 24+2, hatte eine schwere Lungenblutung.
Das Einzige was wir haben ist dass seine Lunge noch schwächer ist und er oft schwer atmet wenn er sich anstrengt, wobei mit 2 Jahren fällt es nur noch auf wenn man darauf achtet, als Baby war es immens.

Und er bekam ein Dreivierteljahr Krankengymnastik, wobei ich sagen muss es war sehr angenehm, andere gehen zur Krabbelgruppe, ... Er läuft seit seinem ersten korr. Geburtstag frei und bringt mich jetzt mit 2 ordentlich ins Schwitzen wenn er z.B: beim Kinderturnen der Meinung ist er klettert frei die Sprossenwand hoch und wendet oben drüber. Er hat ein Selbstvertrauen dass schier unfaßbar ist, mein Mann lässtert immer "Mein Name ist Lütte, und dies ist Jackass".
Bei der U6 mit einem Jahr hatte er schon das "altersgemäß entwickelt" ohne Korrekturvermerk geschafft, fast alle Frühchen die wir kennen haben das jetzt bei der U7 geschafft. Bis auf einen (Und der läuft schon an der Hand) laufen alle schon länger frei, hauen mit ihren Bobbycars ab ... Klar hat hier einer ne Brille und ein anderer hat Untergewicht aber es sind alles keine Sorgenkinder.

Wichtig ist: Man kann verdammt viel tun, Musiktherapie (Wir hatte leichte klassische Gutenachtlieder und selbstvorgelesene Geschichten auf einen MP3 Player im Inku), Massagen, Ruhe, Känguruhen! Vorlesen! Frag die Ärzte, belese Dich, es gibt ganz viel was man aktiv tun kann damit die Folgen nicht eintreten. z.B. wusstest Du dass eine vielseitige Beikosteinführung (also das Gegenteil vom "kein Baby braucht Abwechslung der Ernährungsberater) sich positiv aufs Sprachzentrum auswirkt weil "Geschmack" und "Sprache" ein Hirnbereich ist? Man kann die Frühgeburt und die fehlende Entwicklung des Sprachzentrums durch die Geschmäcker des Fruchtwassers in der Beikosteinführung nachholen, weil da in der oralen Phase nochmal ganz viel in dem Bereich passiert.

Ich kenne diese Sorgen zu gut, auch dank meines "Ich weiß ja nicht ob ich dir jetzt DAZU wirklich gratulieren soll, die haben ja immer Probleme und wenn nicht körperlich dann geistig oder sie werden verhaltensauffällig ..." - Hab ´fast keinen Kontakt mehr zu der Dame, wenn dann um ihr Bilder und Berichte zu schicken um ihr zu zeigen wie verdammt daneben sie lag! Ich dachte dass mich das total überfordern wird.

Ich finde es im Gegenteil, dadurch dass ich mich soviel mit der Entwicklung beschäftig habe verstehe ich ihn und sein Verhalten sehr viel mehr und weiß irgendwie immer was ich "mit ihm treiben" kann. Ich sehe einen Waldweg und denke "barfuß wäre gut, das fördert dies und das", ... Und wie gesagt Lütte ist ein Überflieger ;-)

LG
pikku

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hab auch schon an klassische musik gedacht. wie habt ihr das abgespielt? mit kopfhörer oder mit lautsprecher?
ab wann hast du massagen gemacht?
wie war das für dich mit dem versorgen des babys? hat man dir freiraum gelassen? ich könnte jedesmal heulen wenn die schwester extra dann wickelt wenn ich nicht da sein darf...
und jetzt muss ich wieder eeeewig warten bis mir jemand mein kind rausgibt zum kuscheln...

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Ich glaube kaum, dass die Schwester aus bösartigen Gründen Dein Kind gerade mit Absicht dann wickelt, wenn Du nicht da bist. Die machen ihre Rundum-Arbeit und werden kaum für jedes Baby extra Pläne haben.
Kuscheln hat ja nichts mit wickeln zu tun. Bei meiner Tochter wussten sie, dass sie um 10.00 Uhr kommt - und dann bekam sie Leonie zum Kuscheln... Wenn sie zu einer anderen Zeit kam, hängte sie einen Zettel an den Brutkasten.
Kopfhörer kann ich mir nicht vorstellen bei so einem Minibaby #gruebel
Es gibt so Miniwürfellautsprecher, in den man einen bespielten USB-Stick einstecken kann, das kann man auch leise laufen lassen. Es muss keine klassische Musik sein. Leonie bekam die Kinderlieder-Charts und Instrumentalmusik rauf und runter gespielt.

Würdest Du mal schreiben, ob Du einen Jungen oder ein Mädchen hast? Ist meist ein ziemlicher Unterschied bei der Entwicklung.
LG Moni

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Hallo

Erstmal ratulation zu deinem kleinen.

Ich kann Dir nur sagen,es kann auch alles gut werden. Unsere Zwillis missten am 21.4.15 in der 28 ssw,wegen unterversorgung per KS geholt werden. Sie waren gerade mal 31,5cm und 590gr (er verlor noch so viel Gewicht nach der Geburt dass er keine 520gr mehr wog) und sie war 34cm und 780gr schwer.

Nach 8 Wochen, 1 Monat vor dem eigentlichen Geburtstermin durften sie schon nach Hause. Sie haben keinerlei Probleme und sich normal entwickelt. Sie laufen, plabbern und sagen sogar ihre ersten richtigen Wörter.

Sie sind in teil Dingen ihrem alter sogar voraus.

Und die kleine hatte auf der Neo sogar eine kleine Hirnblutung. Aber man merkt rein gar nichts davon.
Wiegen tun sie momentan etwas über 8kg und knapp 13 kg.

Es sind also ganz normale kleine Wirbelwinde. Trotz ihrem extrem frühen start ins Leben.

Vielleicht konnte ich dir etwas Mut machen ubd dir etwas angst nehmen. Denn Du siehst, auch extrem Frühchen mit extremen minimaö Gewicht,können sich ganz normal und ohne Probleme entwickeln.

Liebe Grüsse und ganz viel kraft.

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Hi! Wieder mal möchte ich die Broschüre "Bindung und Pflege von Frühgeborenen" von der EFCNI empfehlen :-) Da wird so schön erklärt, wie man die Mutter-/Elternrolle in dieser besonderen Situation ausfüllen kann.

Wie geht es dir eigentlich körperlich? Wenn du langsam wieder auf dem Damm bist, kannst du bestimmt auch Stück für Stück in die Versorgung der Kleinen einbezogen werden. (Zusätzlich zu dem, was du nur ganz allein für dein Kind tun kannst, wie sprechen, singen, da sein und beobachten, berühren, nach Mama riechen, kuscheln...) Sprich doch ruhig mit einer dir angenehmen Schwester darüber, in welche Tätigkeiten du eingeführt werden könntest und was du dir zutrauen würdest. Vielleicht fühlst du dich dann auch bald besser. Wir waren nur kurz auf der ITS, und jeder Tag war anders, immer mehr hab ich selbst gemacht und auch ständig von den Schwestern dazugelernt. Du und das Personal seid Partner und ihr werdet wohl ein paar Wochen zusammen um das Kleine bemüht sein, euch ergänzen mit teilweise sich überlappenden Bereichen. Was die gesundheitl. Sorge betrifft, kann ich nicht so mitreden, da gings meinem Zwerglein zu gut.

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Die Broschüre werde ich mir besorgen.

Bin topfit. Ich versuche so viel wie möglich selbst zu machen, muss mir das aber jedesmal wieder neu erkämpfen bei jeder neuen Schwester.
Ich wickel, pflege sie, messe Temperatur, lagere sie auch und mach sie bettfertig.
Die Besuchszeiten nutzen wir komplett für Känguruhen, also insgesamt sind wir die 8 Stunden Besuchszeit komplett da und kuscheln 7 Stunden mit ihr, der Rest geht für Wickeln und Versorgen drauf.
Nachts komm ich auch zu ihr zum Versorgen. Es gibt halt Zeiten, da dürfen Eltern nicht stören und ich muss auch ein wenig Schlafen sonst hab ich zu wenig Milch.
Ihr Vorsingen tu ich auch und Reden ja sowieso.

Aber es ist trotzdem emotional sehr hart. Wenn das Baby weint und man selbst nicht da ist. Das ist echt hart. Und dass man sich so fühlt als muss man bei allem um Erlaubnis fragen, obwohl man ja die Mutter ist. Das macht mir zu schaffen.
Und die Sorgen ob sich alles gut entwickeln wird.

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Wow, da kannst Du ja schon total lange kuscheln ! Damit erhöhst Du doch schonmal sehr die Chance, daß es gut läuft, das Kuscheln hilft den Kleinen ja sehr. Aber achte auch auf Dich, damit Du auch die Kraft hast, für Deine Tochter weiter da zu sein. Lg

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Hallo, meine Maus kam in der 26+5 ssw mit einem Gewicht von 740 g (dann abgenommen auf 630g) und einer grösse von 32.5 cm per not sectio zur Welt. Wir haben alles ohne Komplikationen überstanden. Wir waren 12 Wochen im Krankenhaus. Mittlerweile ist sie 10 Monate alt. Ein richtig aufgewecktes kleines Mädchen mit keinerlei Gesundheitlichen Problemen. Das einzige was an ein extrem Frühchen erinnert ist das sie kleiner und leichter ist wie ein normal geborenes Kind. Von der entwicklung her ist sie auf dem stand von ihrem korrigiertem alter und in manchen sachen auch schon weiter. Sie macht ihre gegend unsicher und hat keine minute ruhe. Also siehe da es muss nicht immer ein negativer ausgang haben.

Wünsch dir viel Kraft für die bevorstehende zeit und immer Positiv denken auch wenns schwer fällt.

Glg

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Du kannst dir natürlich von früh bis spät Sorgen machen, aber es bringt dir nichts.

Wir haben bei unserer Maus eine Diagnose bekommen (25. SSW geboren; auf die Details der Diagnose möchte ich nicht eingehen), die vollkommen unerwartet kam und uns kann keiner sagen, wie sie sich entwickeln wird. Wir werden Monate, wenn nicht gar Jahre warten müssen, bis wir Klarheit haben.

Mittlerweile lebe ich ganz gut damit, das einfach zu verdrängen. Ich freue mich jeden Tag über meine tolle Maus und bin stolz über jeden Fortschritt. Was die Zukunft bringt, kann mir keiner sagen, aber ich versuche, optimistisch zu sein und lasse mich von meiner Maus überraschen.

Habt ihr auf der Station eine Psychologin, mit der du mal sprechen könntest?

Was den Ablauf auf der Station angeht, kann ich ja mal von unserer Anfangszeit berichten. Es war so, dass alle 3 Stunden sondiert wurde und alle 6 Stunden versorgt (sprich gewickelt, abgesaugt etc). Es gab zwar einen relativ fixen Rhythmus, aber es kam auch immer mal was dazwischen oder hat sich aus verschiedensten Gründen verschoben.

Ich habe jeden Morgen angerufen und nach den Zeiten gefragt. Gekuschelt wurde dann vor oder nach der Versorgung - so, wie es dann zeitlich am besten passte.

Selbst gewickelt habe ich erst nach ein paar Wochen und dann auch abhängig von der Schwester. Jede Schwester hatte 4 Kinder zu betreuen und ich musste auch mal ne halbe Stunde warten, bis sie Zeit hatte. Dann hat halt grad ein anderes Baby Priorität - muss man sich mit arrangieren.

Sprich einfach mal die Schwestern an und frage, wie ihr das am besten händelt. Es wird auch einfacher, wenn sie größer werden.

Wir sind jetzt 36 SSW und ich gebe nur noch Bescheid, wenn ich wickel oder sie zum Kuscheln rausnehme. O Ton Schwestern: "Machen Sie einfach. Es ist schließlich Ihr Kind." Wenn noch was geplant ist wie z.B. Blutentnahme, sagen sie mir das.

Hab ein wenig Geduld. Man muss auch erst mal in der Situation als Frühcheneltern ankommen.