abpumpen

Hallo,

erst mal herzlichen glückwunsch.

Dann, Stilltee und Mahlzbier fördert unheimlich die Milchbildung, das könntest du mal versuchen. Dann auch nachts alle 3-4 Std. abpumpen. Leg noch ein Bild von deinem Kind vor dich hin wären dem abpumpen. Hast du eine Nachsorgehebamme?? Wenn ja frag sie mal, es gibt spezielle Globulis die du nehmen kannst die ebenfalls die Milchbildung fördern. Mehr rat weiss ich allerdings jetzt nicht mehr, auf jeden fall alles ganz ruhig angehene lassen und nicht in stress ausarten lassen.

Lg,
Hsiuying

Hallo,

wie lange pumpst Du - eine feste Zeit oder bis nichts mehr kommt? Kannst Du öfter pumpen (auch reifgeborene Neugeborene stillen 10-12x in 24h, da kommst Du mit Deinen Pumpabständen noch nicht hin)? Was für eine Pumpe hast Du? Hast Du ein Doppelpumpset? Guckst Du Dein Baby an (ggf ein Foto)? Was machst Du während des Pumpens?
Erzähl mehr übers Abpumpen.

Wir finden da bestimmt noch Ansatzpunkte zur Optimierung. :)

Gruß Lucccy

Hallo

meinst du den 29,01 ?

erst mal herzlichen Glückwunsch !

also ich habe 10 Wochen abpumpen müssen , und hatte immer die selbe angst wie du es würde baldnicht mehr reichen , war aber unbegründet . irgentwie immer wenn Ninchen mehr trank kam auch bisserl mehr raus .
Die Tipps die ich damals bekam : direkt am Bett abpumpen , wenn man die Kleinen dabei ansieht oder sogar streicheln kann ... . , oder foto anschauen und kuschelgedanken machen , viiiiiiiiiiel trinken , denn wenn dein Körper die Flüssigkeit nicht mehr bekommt , dann stellt er ein . trotz stress mit Baby im Krankenhaus guuuut essen , warmer waschlappen drauf , vielleicht nachts doch 2 mal .

Du wirst sehen dein Körper weiss wann die Zwerge mehr brauchen .

Alles gute euch Bettina

hallo!
also ich pumpte 9 wochen lang ab, irgendwann stellte sich leider die milch ein. Ich habe diese bockshornkleekapseln, tee und vitamalz genommen. Brustmassagen etc gemacht....aber so richtig viel brachte es nicht. Aber ich pumpte konsequent alle 2 Stunden ab, auch nachts.....50 pro brust?
lg

Hallo,

Glückwunsch!
mein Sohn war zwar kein Frühchen, ich musste aber abpumpen ... 9 Monate lang.
am Anfang hatte ist zu wenig Milch und musste zufuttern, aber nach einige Monate hatte ich sogar zu viel. Übrigens man kann Muttermilch gut einfrieren.
ich habe eine Medelapumpe mit Doppelset benutzt und immer fest an meinen Kind gedacht. Jede 2-3 St. auch Nachts, für mindestens 20 minuten, oder bist du siehst dass es kein Milch mehr kommt. Es ist wichtig, dass du von beider Seite pumpst, es erregt die Milchproduktion. Stilltee und viel Wasser trinken, und kein Stress

l
herzliche Grüße
souricette

Hi,

ich habe es nicht geschafft während der Klinikzeit die Milchmenge zu steigern. Im Gegenteil, wurde immer weniger. Bei mir kam zum Schluss nur noch das raus was die Brust gespeichert hatte und währenddessen wurde nichts nachgebildet.

Auch die ganzen Tricks und Tipps haben bei mir überhaupt nichts gebracht. Bei mir hat sich die Menge gesteigert als wir dann daheim waren. Trotzdem hab ich pro Abpumpen nie das geschafft was sie pro Mahlzeit trinkt (4h Rhythmus).

Naja und jetzt wird gestillt und meine Milch fliesst über. Ich hab sie auf dem Arm, mach mein BH auf und dann fliessen schon die Bäche.

Der Klinikstress und die Angst um sein Kind lässt bei den meisten Müttern die Milch versiegen. Hab einige Mütter gesehen die aufgegeben haben. Wenn es dir wichtig ist, dein Kind später zu stillen, dann halte durch. Auch wenn du meinst es bringt nichts mehr. Egal wie wenig kommt.

Frag in der Klinik nach ob du sie ab und zu anlegen darfst, damit sie schonmal deine Brust kennenlernen kann. Trinken muss sie ja noch nichts. Mir hat das bezüglich Milchmenge überhaupt nichts gebracht, aber es hat sicher den Einstieg ins Stillen einfacher gemacht.

Pump wenn du Zeit hast lieber einmal öfter ab um einen Vorrat für evtl. schlechtere Zeiten zu bekommen.

40-50 ml pro Pumpen ist aber wirklich ok.

Wünsch euch viel Glück!

LG

Hallo,

erstmal Glückwunsch zu Deiner Tochter!

Da ich ein Extremfrühchen habe, musste ich fast 4 Monate lang abpumpen bis meine Tochter genügend Kraft zum Saugen hatte.Ich habe im Abstand von ca. 4 Std. beidseitig abgepumpt. Das letzte Mal gegen 24 Uhr, dann Pause bis 6 Uhr morgens. Da die Zeit sehr kräftezehrend war, hat mir meine Hebamme dazu geraten. Anfangs hatte ich kaum Milch. Eine Freundin (Kinderkrankenschwester auf der Endbindungsstadion) hatte mir dann geraten abends, während dem letzten Abpumpen ein Glas Sekt oder Radler (alkoholfrei!) zu trinken. Dazu habe ich mir eine Teemischung mit Bokshornkleesamen bestellt. Bald hatte ich so viel Milch, das ich die halbe Intensivstation damit versorgen hätte können.

Liebe Grüße und alles Gute

Miriam

Probier ne andere Pumpe. ich hab damals die Elektrische von Medela bekommen (ich glaub die Symphony).

Die ging bei mir ja man gar nicht. 50 ml und ich war gut. Hab mir dann die Avent Isis geholt. Heißt selberpumpen und ich kam auch mal auf 200ml.

LG Loewe (die 4 Monate gepumpt hat)

Also Pumpen und Stillen ist viel Kopfsache...kannst du Stillen und Pumpen kombinieren?Das haben wir im KH so gemacht, wenn meine Maus dann vom Stillen zu erschöpft aber no h hungrig war, haben die Schwestern Mumi über ne kleine Spritze nachgefüttert und ich habe gepumpt mit ner Medela Symphony und nem Doppelpumpset immer 15 min, das war im 3stündigen Rhythmus... Pumpen ist das gleiche wie Stillen, was helfen kann, wenn körperlich machbar, Pumpabstände so gering wie mgl halten, Foto daneben legen, entspannte Körperhaltung, Maltbier, Stillöl, viel Stilltee und ausruhen wenn es geht...ein Frühchen zu Stillen erfordert echt Durchhaltevermögen, bleib drran, die Kraft kommt bei deinem Mäusel irgendwann, anfangs waren auch Stillhütchen hilfreich, ist nicht so anstrengend für die Kleinen...

Halte die Daumen, dass es bald richtig klappt