Guten Morgen, sagt mal kann man auf den Grundriss den man vom Bauamt aus der Bauakte vorliegt vetrauen??
Oder kann es sein, das der eigentliche Grundriss doch etwas anders ist??
Ich stelle hier die Frage weil ich mir überlege ob es sich jetzt lohnt die Pferde Scheu zu machen.
Grundriss der vom Bauamt vorliegt, hat hier 16qm mehr auf einer Etage, als der Grundriss der von jemanden anderen erstellt wurde.
Zum anderen ist es auch so, das vom Haustyp her der Grundriss vom Bauamt eher, passt, es gibt hier auch keine Schrägen oder sowas.
Ich weiß ich könnte das einfach noch mal ausmessen lassen, die Frage ist einfach sollte ich das machen??
Das Haus ist Typ Stadtvilla.
Das Erd und Obergeschoss ist gleichgroß, man sieht rein Optisch keine Unterschiede von Außen.
So laut Grundrissplan Bauamt, ist das Obergeschoss 5m² kleiner als das Obergeschoss.
Laut den erstellten Grundriss ist es 16qm² kleiner.
Der Mensch der diesen erstellte behauptet er hätte die Grundrisspläne vorliegen.
Grundriss Frage
Hallo,
wenn das Erdgeschoss kleiner wäre, könnte es eine Garage sein.
3 m x 5,33 m = 16 m²
Sonst z. B. Meterstab abgebrochen,
Taschenrechner Tippfehler
Brille nicht geputzt.
#ich könnte das einfach noch mal ausmessen lassen#
Besser wäre SELBST nachmessen
freundliche Grüsse Werner
nein da ist nichts keine Garage oder sonstiges.
die Person die es gemacht hat, macht eh viele Fehler oder aussagen die nicht zutreffen.
ich bin es mittlerweile nur leid, da hinterher zu rennen oder alles Richtig zu stellen.
Habe extra noch gefragt ob da wirklich Grundrisspläne vorliegen und angeboten kopien von denen zu schicken die hier sind, die behauptete ja sie habe welche, werden aber entsprechend überarbeitet, weil früher einiges nicht da war, was aber nicht im haus ist, also mit dieser Berechnung nichts zu tun hat...
so jetzt passt es aber nicht, in unseren Plänen sind 2 Zimmer je 8qm² größer.
Ich habe schon ne Ahnung wo die Person die Zahlen her hat, aber das sind nicht die richtigen Grundrisse, sondern lediglich ne Angabe die vor der Erstellung des Objektes gemacht wurde, gebaut wurde letztendlich anders.
Bin einfach nur genervt.
Du musst mal "Was nicht passt, wird passend gemacht" anschauen. Da schneiden sie das Metermaß vor der Abnahme ab, die Bauherren sind zwar verblüfft, schlucken es aber.
Ich habe in meiner Laufbahn schon einige Häuser erlebt, die anders gebaut wurden, als sie in der Grundakte auf dem Grundbuchamt genehmigt und ausgewiesen sind. Inklusive aller Folgen (qm in der Wirklichkeit falsch). Wenn sich da einer nicht hinterher hinsetzt und die Bauakten nach Fertigstellung ÄNDERT, dann steht das wie geplant für immer dort drin (bis einer eben die Pferde scheu macht). --- ich hab hier tatsächlich ein Haus, dass komplett gespiegelt gebaut wurde, als auf der Baugenehmigung und Teilungserklärung usw.... --- mit der Folge, dass alle rechten Wohnungen alle ein paar qm mehr auf dem Zettel haben, als alle linken... ---
also: selbst nachmessen und kucken, welche Version passt, wäre meine Empfehlung. Denn es kann tatsächlich in beiden Fällen was aus diversen Gründen nicht stimmen...
ja das werde ich wohl auch machen.
Ich würde einen Gutachter zum Ausmessen einschalten, wenn ihr Dachschrägen habt.
Wenn in einem Geschoss mehr Wände stehen Treppe in den Keller, etc. wird das alles von der Wohnfläche abgezogen.
Wenn im EG die Treppe ins OG und eine ins UG führt, da fallen schon mal einige qm weg, gegenüber dem OG alleine.
Worum geht es denn eigentlich, warum muss es exakt sein? Hättet ihr einen Vor- oder Nachteil?
Vielleicht wurde die Fläche unter Schrägen nicht richtig berechnet oder es ist etwas nicht in der Wohnfläche erfasst, weil ein Raum nur Nutzfläche ist (Heitungsraum o.ä.)...?
Die Pläne in der Bauakte müssen nicht korrekt sein. Das ist erstmal nur, was genehmigt wurde. Was gebaut oder nachträglich verändert wurde steht auf einem anderen Blatt.
geht um verkauf, nachteil für uns, aber es hat sich geklärt...