Begegnung beim Kinderarzt

Hallo!
Also ich weiß jetzt nicht so recht ob es hier her gehört aber ich möchte das mal loswerden und vor allem evtl auf Mütter mit besonderen Kindern treffen.
Ich war mit meinem Sohn beim KA.Meine Kinder sind völlig gesund und ich danke Gott dafür.
Als wir ins Wartezimmer kamen viel mir schon gleich die Kopfform eines Kindes auf (ich sah es nur von hinten).
Aber als ich es dann von vorne sah kämpfte ich wirklich mit den Tränen.
Es war etwa so alt wie meine Tochter (9 mon.) und war völlig Mißgebildet.Es sah regelrecht wie ein Frosch aus.Die atmung funktionierte nur mit wirklich lauten Geräuschen.
Das Kind hat mir so unendlich leid getan.
Ich nehme anhand der Kleidung an,dass es ein Mädchen war.
Mein Sohn sah noch nie ein behindertes Kind und jeder weiß,dass Kinder grausam sein können.
Also fragte er mich lauthals:MAMA,was ist denn DAS da???
Ich antwortete dass es ein Mädchen ist.
Daraufhin sagte mein Sohn:Die ist aber hässlich!!
Die Mutter schnappte ihr Kind und verschwand.Mir war das wirklich unangenehm.Aber mein Sohn ist ja selber noch sehr klein,ihm dass zu erklären mit aller Konsequenz finde ich zuviel,dass wird er nicht verstehen können.
Ich habe ihm im Nachhinein erklärt dass das Mädchen sehr krank war usw. aber ob dass wirklich so angekommen ist bezweifle ich.
Ich würde eigendlich gerne wissen,wie Eltern von besonderen Kindern mit solchen Aussagen von Kindern umgehen.
Die Mutter war sichtlich verletzt obwohl ich von der anderen Seite her denke man sollte Aussagen von so kleinen Kindern auch nicht so ernst nehmen.Wäre dankbar für ein paar hilfreiche Tips.

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Hallo!

Ich bin da bei Kindern sehr offen. Mich verletzt es eher, wenn die Eltern nicht oder komisch reagieren.
Kinder fragen und sagen nun einmal, wenn sie etwas nicht verstehen, das ist ja auch gut so, denn nur bei etwas, was ich verstehe kann ich Verständnis haben und richtig reagieren.
Ich habe aber schon oft erlebt, dass Elten die Kinder einfach weg nehmen und sagen "Guck da nicht hin!" oder sowas. Ja, am besten wir verschließen die Augen vor etwas was wir nicht kennen...
Das schlimmste, was ich erlebt habe war mal in einer Apotheke, das Kind zeigte wirklich Interesse an Maximilian und was er hat, es hat mich gefragt und ich habe mir Zeit genommen und es ihm erklärt während die Mutter bezahlte. Die konnte aber nicht schnell genug fertig werden, man merkte schon, wei unangenehm ihr das ist. Sie drehte sich um, zerrte das Kind weg, wobei wir uns noch unterhalten haben, drückte ihn eine Zeitschrift in die Hand und sagte "Komm wir gehen!". Da haben wir, ich und die Apothekerin echt ungläubig mit den Kopf geschüttelt.
Ich finde, wenn die Eltern zeigen, dass sie tolerant sind und versuchen dem Kind zu erklären, dass es eben noch Kinder/Menschen gibt, die nicht so sind wie die meisten, die eben durch eine Krankheit oder einen Unfall einen bleibenden Schaden haben (Behinderung).
Dass das normal ist und das diese Menschen ebenso dazugehören, wie alle anderen. Sozusagen versuchen, den Kindern einen natürlichen Umgang mit Behinderten beizubringen, dass sich da nicht drüber lustig gemacht wird und dass man da nicht hinstarrt, dass man hilft, wenn es nötig ist, aber nicht wenn es nicht nötig ist (ganz normal eben).
Aber wie sollen das die Eltern den Kindern beibringen, wenn sie meist selber nicht so ein natürliches Empfinden gegenüber Behinderten haben??? Denn das ist doch meist das Hauptproblem.

LG Yvonne

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Hi,

"Die Mutter war sichtlich verletzt obwohl ich von der anderen Seite her denke man sollte Aussagen von so kleinen Kindern auch nicht so ernst nehmen."

Sorry, das kann nur eine Mutter mit gesunden Kindern sagen!
Ich finde die Aussage daneben!

Kinder sagen die Wahrheit und die ist schmerzhaft!!!

Du sagtest, das Kind war etwa 9 Monate.
Um damit klar zu kommen, dass das eigene Kind besonders ist bedarf es eine lange Zeit.
Sein ganzes Leben stellt man für das Kind um, wird konfrontiert mit Dingen an die man nicht zu denken wagte, die ein weiterer Schritt sind zu sehen, mein Kind ist anders. Und wenn es "nur" um die Beantragung von dem Behindertenausweis geht!!!
Das Kind wird in einen integrativen KiGa gehen, in eine andere Schule......ALLES geht einen anderen Weg.
In 9 Monaten hat man noch NICHTS von allen verarbeitet.
Jede Reaktion von der Außenwelt auf das Kind ist anfangs mit Schmerz verbunden-bis man irgendwann sagen kann"scheiß drauf". Sorry.
Nur bei alle Liebe-nicht in 9 Monaten!

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Hallo!

Das mag ja sein, dass man mit 9 Monaten die ganze Sache noch nicht verarbeitet hat und das so eine Bemerkung dann weh tut, aber man wie soll man sich denn in so einem Moment verhalten? Sein Beileid aussprechen? Mitleid zeigen? Ignorieren? Ist doch alles auch nicht richtig.
Und da hat die Threadschreiberin recht, man kann eine Bemerkung von einem Kind nicht übelnehmen, nicht von einem so kleinen, dass vielleicht noch nie einen Behinderten gesehen hat.
Das muss die Mutter des behinderten Kindes wohl oder übel lernen, weil es nicht anders werden wird.
Was man nicht tolerieren kann ist meiner Meinung, wenn sich ältere Kinder darüber lustig machen. Denen erzähl ich ein paar Takte, aber eigentlich weiß ich, dass das Problem wohl eher bei den Eltern liegt.

LG Yvonne

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Geb ich Dir Recht.
Es geht mir lediglich um die Aussage- "daß man es nicht ernst nehmen kann"

Nein, kein Beileid ausprechen etc.
Ich finde es furchtbar, wenn die Menschen Mitleid zeigen. So komme ich in diesem Leben nicht weiter.
Einfach so sein wie immer-ist für uns die Beste Reaktion.

lg

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Hallo,
meine tochter ist auch ein besonderes ´kind und viele kinder sagen sie sei ein moster.
wenn die kinder nun über 6 jahre sind verletzt es mich unendlich, mir wurde von einem erstklässer in den wagen gespuckt und die mutter hat sich nicht mal entschuldigt, dann werd ich sauer, doch bevor ich mich mit einem kind streite gehe ich weg und heule.
wenn die kinder klein sind und sagen" ihhh mama guck mal", dann frag ich dieses kind, ob sie leonie (9 monate) guten tag sagen wollen und versuche ihnen zu sagen das leonie krank ist.
es ist schon schlimm, aber wie schon gesagt, schlimmer wenn es erwachsene tun...
ich hasse manchmal das bus fahren so sehr, das ich lieber laufe und beim einkaufen nehme ich sie auf den arm um sie vor "gaffern" zu schützen.

ich sag immer
ich bin schlank und groß,
andere dick und klein,
andere haben pickel
andere sommersprosen,
ABER ALLE ESSEN, GEHEN AUFS KLO,
eigentlich sind wir alle gleich...
wir sind menschen und jeder auf seine art besonders und schön.......

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das ist schwierig....besonders wenn man nicht oft mit "anderen" in kontakt kommt.

die aussage, dass das eigene kind haesslich ist, tut immer weh, egal von wem es kommt und egal, ob es "besonders" ist oder nicht.

ich weiss nicht, vielleicht gibt es buecher mit geschichten, wo auch "besondere" kinder drin vorkommen.

lg hippy

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Die Idee mit den Büchern finde ich gut. Aber hätte ich ein gesundes Kind-das muß ich zugeben-wüßte ich nicht, ob ich ihm die Bücher vorlesen würde.
Man wird ja im Leben nur wenig mit "Behinderten" konfrontiert. Früher war das für mich kein Thema. Es stand in keinster Weise zur Debatte. Alle in der Familie und Freunde, Bekannte sind gesund und bekommen gesunde Kinder. Ich doch auch!#gruebel
Sprich, man macht sich erst garnicht die Gedanken, wenn man nicht unmittelbar damit zu tun hat.

Ich habe Angst vor dem was uns/mich noch erwartet!
So ist das Leben. Ich habe keine Wahl als mich dem zu stellen!

lg

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ich hab die letzten jahre in england gelebt, da werden "behinderungen" wie zb taubsein mit in kinderprogramme eingebaut..der moderator spicht also auch in zeichensprache oder es gibt kinder im rollstuhl etc, auch in buechern tauchen behinderungen auf.

ich weiss nicht, ob es das in deutschland auch gibt.

irgendwo bin ich froh, dass unser sohn durch krankenhausbesuche schon einiges gesehen hat und ich hoffe, dass er dadurch etwas einfuehlsamer mit der ganzen sache umgeht.

alles gute
hippy

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Egal, ob ein Kind es sagt oder ein Erwachsener: Man nimmt es ernst und es tut sehr, sehr weh. Wer hört schon gerne, dass das geliebte Kind HÄSSLICH ist???

Meine Tochter hat ebenfalls verschiedene Fehlbildungen. Wenn Kinder gesagt haben: "Die hat aber einen komischen Kopf!", dann hat mir das wehgetan. Natürlich. Es ist MEIN Kind und ich liebe es und ich liebe es so, wie es ist. Wenn andere es ablehnen wegen seinem Aussehen, dann tut das weh.

Wir alle wünschen uns gesunde, intelligente, hübsche, erfolgreiche Kinder, wenn wir schwanger sind. Wenn das Kind dann auf der Welt ist und das Kind ist nicht gesund, nicht intelligent, nicht hübsch und nicht so erfolgreich wie die anderen Kinder, dann bricht eine Welt zusammen. Irgendwo habe ich mal den Begriff: "Tod des Wunschkindes" in diesem Zusammenhang gelesen und finde ihn sehr passend. Das Wunschkind gibt es nicht und man ist mit der Realität konfrontiert, die nicht so rosig, so schön, so einfach wie bei anderen ist. Man muss trauern um das perfekte Wunschkind, und das dauert wie bei einem realen Todesfall Monate oder sogar Jahre.

Wenn uns sowas passiert ist, dann hat es mir immer gut getan, wenn die Mutter sich entschuldigt hat für das, was das Kind gesagt hat - und eventuell auch ein (ehrliches!) Interesse daran gezeigt hat, WARUM meine Tochter so aussieht. Das Kind kann die Situation nicht abschätzen und verstehen, die Mutter aber schon.

Man nimmt es nicht dem Kind übel, denn, das weiß man ja, Kinder denken nicht nach, sie sind offen und sagen was sie denken. Aber trotzdem darf das einem doch weh tun, dass man nicht das selbe Glück hat wie die Eltern gesunder Kinder, oder?

LG Steffi - deren Tochter das schönste Kind der Welt ist, egal welche Kopfform sie hat :-P

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Jetzt hast Du mich ja echt sentimental gemacht. #liebdrueck

Aber dem muß ich nichts hinzufügen!

glg Bianca

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#hicks

Wünsch Dir noch einen schönen Abend!

LG Steffi

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"Die Mutter war sichtlich verletzt "

was stellst du ddann die frage wie man sich fühlt?
du hättest die situation noch retten können und dich entschuldigen können, du hättest deinen sohn mit einbeziehen können und fragen können.
auserdem ist ein 3,5 jahre altes kind wirklich in der lage rücksichtsvoll zu reagieren und zu verstehen.
mfg

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Hallo,

ein Kind in dem Alter ist nicht in der Lage rücksichtsvoll zu reagieren, wenn es solch eine Situation noch nie erlebt hat. Woher soll es wissen, dass es Rücksicht nehmen soll, man hat ja in dem Alter Kinder nicht unbedingt darauf vorbereitet.

Wo ich dir aber zustimme, man kann sich entschuldigen und mit der Mutter ein klärendes Gespräch suchen. Auch kann man es seinem Kind erklären, was die Mutter ja auch gemacht hat.

Weisst du, ich war mit meiner Tochter auf dem Friedhof, da liegt das Kind einer Freundin, was mit zwei Jahren verstorben ist. Das Grab ist geschmückt mit Teddybären und Windmühlen. Meine Tochter sah diese Dinge und fand sie toll, wollte sie sich nehmen.

Solch ein Verhalten ist nicht böse gemeint, woher sollen Kinder so etwas wissen. Ich habe meiner Tochter das erklärt, sie hat geheult wie ein Schlosshund. Meiner Tochter ging das mit drei Jahren so nahe wie kaum etwas anderes! Aber ihr erster Reflex war eben ein anderer. Sie wusste es einfach nicht, woher auch, es gab bisher keine Berührungspunkte!

Vielleicht reagiert das Kind ja das nächste mal anders. Wahrscheinlich sogar. Aber das sind kleine Kinder...ob verletzt oder nicht, so einer kleinen Person kann man das doch nicht übel nehmen!

Wir saßen auch mal mit einem wirklich dicken Mann im Wartezimmer beim Zahnarzt, auch da meinte meine Tochter, der ist aber dick Mama. Sie hatte recht und hat das gesagt, was sie denkt. Ich habe gesagt, dass man so etwas nicht sagt und das andere darüber traurig sind.

LG

Christina

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ich habe viele kinder in meinen bekanntenkreis indem alter, mal abgesehen das lea und mein patenkind, wie auch neffen und nichten auch mal 3,5 jahre alt waren.
ich kenne es so das kinder indem alter sehr wohl unterscheiden können und ich beziehe das nicht nur auf behinderung.
wir haben so erzogen das sie wusste das es große menschen-kleine menschen, dünne menschen-dicke menschen ect.pp gibt und da sman darüber keine witze macht.
ich war nur einmal in der situation und das war mit dem rollstuhl aber ich hab mein kind von vornerein so erzogen das es weiß das jeder mensch anders ist und das auch gut ist.

sie hatte mit drei jahren dann doch schon ein gespür dafür und ich denke man kann das einfach nicht indem raum stehen lassen, denn wenn ein kind in der lage ist einen satz in der länge zu sagen ;-) dann kann es den satz auch verstehen :-p.

wobei das wort häßlich wird bei uns eh nicht benutzt , wir sagen dann eher oh nicht so schön.

mfg und schönen abend
bianca

#danke für deine antwort

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Hallo,

möchte nur kurz was in die Runde "werfen".

Die Definition "schön o. hässlich" wird vor allem durch die Eltern geprägt.

Wenn mein 3 jähriger zu jemand anderen sagen würde er ist hässlich, würde ich glaube ich erstmal an meiner Einstellung zweifeln.

Sorry, das kam mir jetzt gerade nur so durch den Sinn beim durchlesen Deines Beitrages.

LG

Kerstin

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hallo,

lea hat bis jetzt auch noch nie gesagt sie findet etwas hässlich, aber wir verwenden das auch nicht vor den kindern.
lg bianca

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Hallo!

Ich danke euch sehr für eure Antworten.
Leider konnte ich die Situation nicht mehr retten denn die Frau war mit ihrem Kind sofort verschwunden.
Auch nach der Untersuchung haben wir sie nichtmehr gesehen.
Hätte ich die möglichkeit gehabt,hätte ich das natürlich getan.
Aber von den vielen unterschiedlichen Antworten sehe ich wieder das ursprüngliche Problem.
Eine Mutter findet es gut angesprochen zu werden.Und möchte auch kommunikativ mit solchen doch eher negativen Situationen umgehen.
Eine andere Mutter möchte eben NICHT angesprochen werden.
Leider weiß man ja nicht wie diese Mutter eingestellt war.
Oder man weiß das ja generell nicht wenn man in eine solche Situation kommt.
Leider trägt keine Mutter ein Schild mit "bitte ansprechen" oder "bitte in ruhe lassen".
Ich versuche meinen Kindern viel Taktgefühl beizubringen.
Fakt ist aber dass Kinder in dem Alter meines Sohnes Situationen nur objektiv beurteilen können wenn sie solche Situationen nicht kennen.
Die Fähigkeit subjektiv in eine Situation zu gehen kommt erst im Schulalter.
Mir als Mutter war die Situation auf jeden Fall eine Lehre.Ich werde mich mit meinem Sohn jetzt mal ein wenig intensiver mit dem Thema beschäftigen.
Mal sehen ob es Bücher oder Geschichten gibt.
Ich selbst bin wahnsinnig sensiebel und fange schon bei der kleinsten Kleinigkeit zu heulen an deshalb war die Situation auch für mich schwer.
Ich fühlte mich in die Mutter rein, und wie furchtbar das sein muß,eben nicht das Kind zu haben dass man sich gewünscht hat - nämlich ein gesundes.
Wie schlimm das sein muß von der groben Masse angestarrt zu werden und eben mit solchen Kommentaren klar zu kommen.
Und vor allem,wie schlimm und unendlich traurig dass sein muß, sein über alles geliebtes Kind leiden sehen zu müssen.
(dieses Kind war mehr als krank und ich befürchte dass auch die Lebenserwartung eine sehr geringe ist).

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Hallo!

Ich werde zwar nicht so gern angesprochen, aber ich reagier trotzdem freundlich, wenn es jemand macht ;-).
Aber es kann sein, dass ich sage, dass ich darüber jetzt nicht sprechen möchte.
Im Zweifelsfall lieber ansprechen.

LG Yvonne

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so sehe ich das auch, habe ich auch schonmal gemacht.

lg bianca

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Ich finde es absolut nicht in Ordnung, wenn Kinder so reagieren wie Deins! Ich halte das nicht für normales Verhalten sondern für solches von Kindern, die über die Gefühle anderer Leute rüberlatschen und außerdem schlecht erzogen sind. Ganz egal, wie alt sie sind. Mal abgesehen davon, dass mein Kind NIEMALS so etwas Gemeines über andere sagen würde, würde ich ihm die Hölle heiß machen und mich 1000fach entschuldigen bei den Betroffenen, wenn es passierte, und es nicht mit einem laschen "das Kind ist krank" abtun. Klasse finde ich auch Deinen Anspruch, die Mutter müsse das nicht so ernst nehmen, so nach dem Motto sie müsse doch gewöhnt sein, dass sich die Umgebung so mies benimmt wie Ihr beiden! Sorry, Null Verständnis. Übrigens ist mein Kind bis auf eine leichte Hörstörung "normal", ein hübscher, sportlicher Junge. (Falls hier der Verdacht aufkommt, ich sei eine verbitterte Betroffene!) Mein Sohn ist es gewöhnt, mit behinderten Kindern und Erwachsenen umzugehen. Er ist oft besser als ich darin die Motivation eines kranken Kindes zu erkennen, zum Beispiel Haare ziehen als Versuch der Kontaktaufnahme. Er reagiert sehr liebevoll und umsichtig. Ich bin stolz auf ihn. Kinder spiegeln halt das Verhalten der Erwachsenen...

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AUWEIAAAA

völlig daneben dein Kommentar!!!!!!

.....die über die Gefühle anderer Leute rüberlatschen und außerdem ****schlecht erzogen sind.**** ......


#klatsch#klatsch#klatsch#klatsch

Kannst auf DEIN SUPER WOHLERZOGENES KIND richtig stolz sein!!!!!!