Leas Geburt - unser Examensbaby

Leas Geburt ist zwar schon eine Weile her, aber damals war ich noch nicht so wirklich aktiv bei urbia dabei. Da ich jetzt hier jeden Gebrutsbericht verschlinge, möchte ich Euch auch meinen noch nachreichen.

Am 12.08.2009 (Mittwoch) habe ich bei ET-6 eine VU bei meiner FÄ. Befund wie zuvor auch schon - Mumu etwa 1 cm offen, Kopf fest im Becken, geburtsreif, aber keinerlei Wehen auf dem CTG. Habe auch die ganze Schwangerschaft über nicht einmal Übungswehen oder Senkwehen gespürt.

Irgendwie bin ich frustriert. Der Befund ist ja gut, aber dieses Warten zerrt an meinen Nerven. Ich will nicht mehr. Ich will mich wieder bewegen können, einen schmerzfreien Rücken haben und vor allem - endlich meine Maus im Arm halten! So rufe ich also meine Ärztin an, die homöopathisch behandelt. Ich schildere ihr den Befund und sie meint, wir bräuchten vielleicht einfach nur einen kleinen Schubs, um die Geburt anzuregen. Ich solle Pulsatilla nehmen. Ich nehme das Mittel und hoffe, dass es in den nächsten Tagen wirken würde.
In der Nacht werde ich wach und muss auf Toilette. Ist ja nichts Neues. Irgendwie läuft etwas Flüssigkeit aus mir raus, aber nicht viel und es hört dann auch wieder auf. Also weiterschlafen. Um halb sechs wache ich auf und es schießt in einem Schwall aus mir unten raus. Ich setze mich auf und mein Mann muss irgendwie auch wach geworden sein. Ich sage zu ihm "Entweder habe ich jetzt eine riesige Harnblase und bin inkontinent oder mir ist die Fruchtblase geplatzt". Mit einem Mal sitzt er aufrecht und ist hellwach.
Wir stehen beide auf und ich geh ins Bad. Es läuft munter weiter. Wie viel Fruchtwasser ist denn da drin?
Mein Mann zieht in der Zeit das Bett ab. Wie schön, die Investition der wasserfesten Unterlage, die ich im Sanitätshaus gekauft hatte, hat sich gelohnt. Die Matratze war komplett trocken geblieben.
Ich rufe dann im Kreißsaal an. "Mir ist gerade die Fruchtblase geplatzt, habe aber keine Wehen. Wann soll ich kommen?" Die Antwort der Hebamme: "Sofort!" Gut, das ist doch mal eine Aussage. Kopf sitzt ja fest im Becken, brauche also keinen Liegendtransport. So bin ich also noch unter die Dusche, frischmachen und rasieren. Kann da ja nicht mit einem Busch auftauchen!
Dann meinen Freund (waren damals noch nicht verheiratet) unter die Dusche geschickt. Habe ja keine Wehen...
Dann Handtuch mit ins Auto genommen, als Unterlage für mich und ab geht's.
Um sieben Uhr sind wir im KH. Kurze Untersuchung, meine Hose ist klatschnass, aber die Hebamme meint nur nach einem Blick auf meine Binde: "Das ist jetzt eher Schleim." Häh? Na gut, egal. Sie glauben offenbar trotzdem, dass die Fruchtblase geplatzt war. Sie geben mir das schicke Klinikhemdchen. Ich bekomme homöopathische Globuli und komme ans CTG. Kaum bin ich da dran, kommt die erste Wehe. Und die ist deutlich, aber gut auszuhalten. Muss zwar veratmen, aber problemlos. Ja, so kann es weitergehen.
Ich werde gefragt, ob ich Musik dabei hätte, die ich bei der Geburt hören möchte. Ja, habe ich. Enya - A day without rain. Die Hebammen freuen sich über meine Musikwahl.
Dann werde ich untersucht. Mumu 2-3 cm. Die Hebammen unterhalten sich kurz und eine spricht mich an: "Frau ***, ihre Werte sind super. Wären Sie damit einverstanden, wenn eine Hebammenschülerin ihre Prüfung mit ihnen ablegt?" Da auch immer erfahrene Hebammen mit anwesend sein würden, habe ich nichts dagegen. Die Hebammen danken mir und rufen die Schülerin an. Die Arme war bestimmt genauso nervös wie ich. Das Gute an der Sache ist, dass ich so quasi eine Sonderbehandlung habe. Ich bin nicht eine Sekunde alleine.

Mittlerweile werden die Wehen etwas stärker, aber immer noch aushaltbar. Stöhne jetzt langsam beim Veratmen, das hilft einfach. "Sie kriegen heute noch ihr Kind." Wow, das hatte ich irgendwie noch gar nicht realisiert, aber ich freue mich riesig. Ich werde gefragt, ob ich einen Einlauf möchte. Ja! Ich wollte auf keinen Fall während der Geburt Angst haben müssen, dass da außer dem Kind noch etwas anderes aus mir raus kommt. Mein Freund wurde derweil mit der Kliniktasche aufs Zimmer geschickt, das ich später beziehen sollte, schon mal alles abstellen. Okay, angenehm ist etwas anderes, auch wenn es schnell ging mit dem Einlauf, aber ich renne dann nur aufs Klo. Sitze dann da und wehe vor mich hin. Eine Hebamme vor der Tür. "Ist alles in Ordnung bei Ihnen?". "Ja!" ('Ich habe Wehen, falls Sie es noch nicht gemerkt haben!') Okay, fertig. Raus. Nein, wieder zurück, doch nochmal. Ich denke schon, meine Tochter wird auf dem Klo geboren.
Wurde sie nicht, irgendwann bin ich wirklich fertig. Ich bekomme dann noch ein Brötchen zu essen, war ja noch nüchtern. Wer weiß, wie lange das dauert?
Die Hebammenschülerin Anna-Maria kommt. Sie ist sehr nett und lässt sich ihre Nervosität nicht anmerken. Ich merke sofort, dass ich bei ihr in guten Händen bin, trotz ihrer Unerfahrenheit.
Dann ab in den Kreißsaal, wo mein Freund auch wieder dazu kommt. Bin als einzige Gebärende da, darf mir also einen Kreißsaal aussuchen. Hatte mir bei der Besichtigung schon einen ausgeguckt und freue mich, dass ich nun in diesen kann. Es ist super gemütlich dort, erinnert überhaupt nicht an KH, wenn man mal vom CTG absieht. Ab aufs Bett, ans CTG. Ich liege auf der linken Seite und die Wehen wurden mit der Zeit so stark, dass ich mich auch nicht mehr bewegen will. Inzwischen veratme ich recht lautstark. Es ist mir zwar anfangs peinlich, aber die Hebammen bestärken mich darin und es tut einfach gut! Irgendwann frage ich nach einem Schmerzmittel. Ich will keine PDA, aber etwas leichtes wäre gut. Der Anästhesist kommt und ich bekomme eine Infusion. Ich warte und es passiert - nichts. Als ich das anspreche, bekomme ich ein anderes Mittel. Das wirkt! Endlich! Für zehn Minuten. Mist. Egal, mein Freund ist bei mir. Er sitzt die ganze Zeit neben mir und gibt mir zu trinken, spricht mir gut zu und hält meine Hand. Naja, eher umgekehrt, ich quetsche seine. Muss mich zusammenreißen um nicht reinzubeißen. Das will ich ihm dann aber doch nicht antun.
Zwischendurch kommen immer mal die Hebammen der Prüfungskommission, die am anderen Ende des Raumes auf der großen Eckcouch sitzen und schauen mal kurz. Alles okay. Ist mir auch vollkommen egal, wer da ist, und wenn es das gesamte Semester an Medizinstudenten wäre.
Zeitgefühl habe ich keines mehr. Irgendwann setzen die Presswehen ein, da ist es wohl so 12.30 Uhr, wie ich später erfahre. Dieser Drang zu pressen war so stark, dass ich gar nicht anders kann, als dem nachzugeben. Anna-Maria untersucht mich und ich soll mitpressen. Ich weiß auch nicht, wie ich die hätte veratmen sollen. Ich presse und als ich aufhören will, weil ich denke, ich ersticke, riefen Anna-Maria und eine ältere Hebamme, die nun mit dabei steht "Weiterpressen!". Ich also nochmal Luft geholt und weiterpressen. Die Hebamme meint, ich solle mich in den Wehenpausen entspannen. Welche Wehenpausen? Habe ich nicht. Nächste Wehe, wieder dreimal pressen. Ich muss die Augen schließen, sonst würden sie mir aus dem Kopf springen. "Wie lange noch?!" frage ich. "Sie haben es gleich geschafft!". Okay, gut. Also weiter. Ich presse, was meine Kräfte hergeben und irgendwann legt sich eine Ärztin quer auf meinen Bauch. Hat die ein Rad ab? Runter da! Das tut weh! Aber ich sage nichts, wird schon seinen Grund haben, dass die sich da hinlegt, ausruhen will sie sicherlich nicht. Anna-Maria und eine andere Hebamme halten meine Beine hoch. Dann sagt Anna-Maria: "Ich sehe Haare!" Super, denke ich, dann holt das Kind da jetzt raus! "Wie lange noch?" frage ich wieder. "Nicht mehr lange, Sie haben es gleich geschafft!". Wollen die mich verarschen? Das haben die vor Stunden schon gesagt. Wie gesagt, mein Zeitgefühl hat nicht mehr so ganz funktioniert. Nach der nächsten Wehe sehe ich noch aus dem Augenwinkel, wie Anna-Maria etwas Metallenes zur Seite legt. Ich weiß sofort, dass sie einen Dammschnitt gemacht hat. Ich habe nichts davon gemerkt. Später erfahre ich, dass die Herztöne unserer Kleinen schlechter wurden und es nun schnell gehen musste. Also weiter. Nächste Wehe - das Köpfchen ist da. Ich werde gefragt, ob ich mal fühlen möchte. Nein! Ich will weitermachen, ich möchte keine Unterbrechung, ich will, dass dieses Kind da raus kommt, jetzt!

Nächste Wehe und mit einem Mal spüre ich, wie der kleine Körper aus mir rausflutscht. Mit einem Mal sind alle Schmerzen weg. Lea liegt vor mir, leicht bläulich und fängt dann an zu brüllen wie am Spieß. Ich bin erleichtert, glücklich, völlig geschafft. Ich lege die Beine ab und lehne mich zurück. Ausruhen, endlich ausruhen. Die Hebamme sagt "13.39 Uhr". Mein Freund wird gefragt, ob er die Nabelschnut durchschneiden möchte. Natürlich möchte er. Sein Kommentar: "Ist ja wie trockene Gummibärchen". Dann kriege ich Lea auf die Brust. Ich hatte mir so oft ausgemalt, wie ich die Kleine begrüßen würde, aber alles ist wie weggeblasen. Ich sehe sie und mir fällt nichts ein. Ich bin einfach nur stolz, glücklich und völlig überwältigt. Mein Freund hat Tränen in den Augen.
Dann geht's zur U1, mein Freund geht mit. Die Untersuchung findet im Kreißsaal statt. Und ich bin so fertig, dass ich da fast eingeschlafen wäre - wenn dann nicht die Ärztin gekommen wäre, um mich zu nähen. So ein Mist. Ich bekomme eine Betäubung und sie erklärt mir, dass es in den tieferen Gewebeschichten trotzdem etwas unangenehm sein könnte. Sie hatte Recht. Und es dauert ewig. Aber irgendwann ist sie fertig.

Dann kommen Anna-Maria und die andere Hebamme wieder und es heißt "Jetzt pressen sie mal nochmal.". Häh? Ach so, ja, da war ja noch was. Die Nachgeburt. Nachwehen habe ich keine und das bleibt auch so. Ich weiß gar nicht, wie ich pressen soll, die Wehen fehlen mir als Anleitung. Also versuche ich es einfach so zu machen wie während der Geburt, aber nichts passiert. Die Hebammen ziehen etwas an der Nabelschnur - nichts. Rumgedrücke auf dem Bauch - nichts. Irgendwann dann kommt die Plazenta doch raus - mit einem großen Schwall Blut. Ui, das habe ich nicht erwartet, aber wird wohl normal sein. Nein, war es nicht, wie ich wenig später erfahre. Sie sagten meinem Mann, dass die Plazenta zwar vollständig war, aber recht groß und ich zu viel Blut dabei verloren hatte.
Ich werde sauber gemacht und steige in mein Bett um. Lea liegt im Wärmebettchen. Sie ist gesund, aber sie wollten sie darin lassen, bis die Kinderärztin sie mal angeschaut hatte und die U1 von Anna-Maria bestätigte. Diese kommt kurz darauf und untersucht Lea. Alles in Ordnung, super Apgar-Werte. 47 cm und 3125 g. Den Kopfumfang haben sie dreimal gemessen, sie konnten nicht glauben, dass 31 cm wirklich stimmen konnten. Mir hatte es gereicht. Mein Freund weicht nicht von Leas Seite. Nach der Untersuchung setzt er sich mit ihr auf die Couch. Ich muss ihn fragen, ob ich mein Kind auch mal bekommen kann. Bekomme ich. Wir bleiben insgesamt zwei Stunden im Kreißsaal. Dann werden wir auf das Zimmer gebracht. Mein Freund ist nur noch am Fotografieren.
Anna-Maria hat es super gemacht. Ich habe mich die ganze Zeit über gut aufgehoben gefühlt. Am nächsten Tag erfahre ich, als sie uns besucht, dass sie gut bestanden hat. Sie bekommt ein Foto von ihrem Examensbaby von uns zur Erinnerung.
Kurz nach mir kommt eine weitere Frau mit ihrer Neugeborenen auf das 2-Bett-Zimmer. Sie weiß nicht, wie lange ich schon da bin und meint "Im Kreißsaal neben mir lag eine, die hat ja alles zusammengeschrien!". Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Das war ich. Ist mir aber zu peinlich, um ihr das in dem Moment zu sagen. Naja, sie lag nur 2 Stunden in den Wehen, beschrieb ihre Geburt als Spaziergang und war fit wie ein Turnschuh, ging auch am nächsten Morgen schon nach Hause. Sie erfuhr dann aber, wann meine Kleine geboren wurde und wird sich dann wohl gedacht haben können, dass diese Sirene ich war.

Später fragt mich die Hebamme, ob ich mal aufstehen und zur Toilette wolle. Ja, können wir machen. "Moment", meint sie und kommt mit zwei Kolleginnen wieder. Was soll das denn? Ich bin 1,60 m klein und wieder nach der Geburt unter 60 kg und die kommen zu dritt? Na, wenn sie meinen. Ich also zur Toilette, und als ich fertig bin und meinen Kopf wieder hebe, wird es schwarz vor meinen Augen. Die Hebamme bemerkt es und fängt mich gerade noch auf. Die anderen beiden Hebammen holen das Bett vor und heben mich hinein. Die haben das schon geahnt, auf Grund des großen Blutverlustes. Ich bekomme eine Ringer-Infusion. Mein Freund, der kurz draußen war und gerade wieder ins Zimmer kam, hat einen ganz schönen Schrecken bekommen. "Nicht alleine aufstehen!" war die Ansage. Okay, ich gehorche. Nachts das gleiche Spiel nochmal. Ich auf Toilette, natürlich in Begleitung, und umgekippt. Wieder Infusion. Am nächsten Morgen kontrolliert eine Schwester meine Werte - HB 5,1 - und meint verwundert, dass sie da normalerweise schon eine Bluttransfusion geben. An dem Tag konnte ich noch nicht aufstehen, erst am nächsten. Aber es dauert noch Wochen, eh ich wieder wirklich fit bin. Ich unterscheide mich farblich nicht von dem weißen Bettzeug im KH und bin nach ein paar Metern laufen schon völlig fertig. Vor der SS bin ich regelmäßig 5 km gelaufen, jetzt schaffe ich kaum 50 m.
Die Dammnaht schmerzt ganz schön, das sitzen tut sehr weh, aber nach zwei Wochen ist das auch gut und nach vier Wochen komplett verheilt. Ich habe im KH noch Arnica bekommen, damit es gut verheilt.
Lea geht es super und die Hebammen im KH sind beeindruckt von ihrer Lautstärke. Nach drei Tagen besteht sie ihre U2 und wir dürfen nach Hause.

Jetzt ist sie 2,5 Jahre alt und quasselt wie ein Weltmeister. Sie ist ein kerngesundes, gut entwickeltes Mädchen (Trotzphase lässt grüßen) und freut sich auf das Baby, das bald kommt. So wie wir uns auch.

Ich wünsche allen Bald-Mamas und Mehrfach-Mamas eine schöne Geburt und alles Gute! #klee

1

WOW du hast das so toll geschrieben, dass ich gelacht und gleichzeitig geweint habe!
Alles Gute für Geburt Nr. 2!

2

Danke! Das ist lieb von Dir. #hicks
Wünsche Dir auch alles Gute!

3

Ein sehr schöner Bericht und so entspannend fehlerfrei zu lesen. #pro:-D

Mein Großer wurde übrigens auch um 13.39 Uhr geboren, allerdings fast 2 Jahre eher. ;-) Und nach seiner Geburt gings mir auch richtig schlecht, HB von 5,4... Die ersten beiden Tage bin ich auch nur mit Hilfe aus dem Bett gekommen. Dafür gings mir nach der Geburt von meinem kleinen Sohn sooo super, dass ich am liebsten noch am gleichen Tag nach Hause gegangen wäre. Aber wegen meiner Toxoplasmose-Infektion in der Früh-SS mussten wir leider 4 Tage drin bleiben...

Ich wünsche dir alles Gute für die Geburt von Nr. 2!!! #klee

LG sonnenbluemchen

6

;-) Mir ist die Rechtschreibung auch wichtig. (Habe aber schon gesehen, dass ich Nabelschut, statt Nabelschnur geschrieben habe. #klatsch) #rofl

Oh, na dann geh ich bei so vielen Parallelen mal davon aus, dass es mir nach meiner zweiten Geburt super gehen wird. Herrlich! :-D

Bin Toxoplasmose-positiv, hab da also nichts zu befürchten. ;-)

LG

4

Vielen vielen Dank für deinen Bericht. Ich habe zwar noch etwas Zeit, aber mache mir natürlich jetzt schon einen Kopf um die Geburt...

Berichte wie deine geben mir Hoffnung und nehmen mir ein wenig die Angst. :-)

Noch einmal Danke und alles Gute für eure Familie. #blume

melist, heute gerade mal 9+5

5

Danke. :-)

Ich musste rückblickend wirklich sagen, dass die Geburt natürlich schmerzhaft und anstrengend war, aber nicht so schlimm, wie ich das vorher erwartet hatte. Dafür, dass ich ja nicht einmal eine PDA hatte, ging es wirklich.
Das habe ich übrigens auch direkt nach der Geburt gesagt. ;-)

Mach Dir nicht solche Angst. Ich habe mir immer gesagt, das haben Millarden Frauen vor mir geschafft, warum sollte ich es nicht schaffen? Und im Zweifel gibt es heutzutage ja die PDA z.B.. Also Kopf hoch. :-)

LG