Die Geschichte von Emmas Geburt

Die Geburt von Emma beginnt in der Nacht. Dabei hatten wir einen ganz anderen Plan: Die Wehen beginnen ganz zaghaft in den frühen Morgenstunden. Wir stehen ausgeruht und bereit, dem Tag zu begegnen beim ersten Weckerläuten auf. Thomas bringt Sofie, unsere 5jährige Tochter um acht Uhr in die Kindergruppe, während ich mich unter der heißen Dusche entspanne. Danach gehen wir noch ein wenig in der Wohnung auf und ab, beobachten die Wehenabstände und fahren schließlich in Ermangelung eines eigenen Autos per Krankentransport in die Klinik. Nach ein paar Stunden begrüßen wir gemeinsam unsere kleine Tochter. Meine Mutter hat genug Zeit, die eineinhalbstündige Fahrt nach Wien hinter sich zu bringen, holt Sofie von der Kindergruppe ab und kommt mit ihr in die Klinik.

Doch die Geburt von Emma beginnt in der Nacht. Genauer gesagt um 21:30 Uhr mit dem ersten Ziehen im Bauch, von dem ich mir noch nicht einmal sicher bin, dass es sich dabei um eine Wehe handelt. Ich liege im Wohnzimmer auf der Couch, grabe mein Gesicht in das weiche Kopfkissen und wäge Fehlalarm gegen Hausgeburt ab, nachdem mir alle eine rasante Geburt prophezeit haben, an die nur ich noch immer nicht recht glauben kann, obwohl auch die Geburt von Sofie vom ersten Wehchen bis zum ersten Schrei nur acht Stunden gedauert hat. Ich entscheide ich mich - nur zur Sicherheit - langsam die letzten fehlenden Stücke in die Kliniktasche zu packen und mich anzuziehen. Die Wehen sind alles andere als schmerzhaft und von veratmen müssen kann keine Rede sein. Nur regelmäßig sind sie. Aber ob das als Anzeichen für eine bevorstehende Geburt reicht?

Nachdem Thomas und ich eine Stunde lang die Wehenstärke, -dauer und -abstände bobachtet haben, beschließen wir - nur zur Sicherheit - meine Mutter anzurufen. Es ist 23:30 Uhr. Ein paar Federn stieben aus meinem Handy, so aufgescheucht klingt die Stimme meiner Mutter. Und obwohl ich ihr versichere, dass sie sich Zeit lassen könne, dass die Wehen noch kaum spürbar seien, tauscht sie in Sekundenschnelle den rosa Flanellpyjama gegen ihr Supermumkostüm und zischt ab in den Nachthimmel Richtung Wien. Wir beschließen, einen Krankentransport zu bestellen, der mich - nur zur Sicherheit - schon mal in die Klinik bringen soll, während Thomas auf meine Mutter wartet, die über den Schlaf von Sofie wacht, damit Thomas zu mir in die Klinik nachkommen kann, um während der Entbindung meinen Rücken zu massieren und mein Gesicht mit einem nassen Tuch zu kühlen.

Ich wähle als erstes die Nummer vom Roten Kreuz:
„Guten Abend! Ich bin in der 39. Woche schwanger, habe Wehen und bäuchte einen Krankentransport in die Semmelweisklinik.“
„Ich habe gerade leider keinen Wagen zur Verfügung. Probieren Sie es beim Samariterbund!“
„Äh. O.k. Ähm. Dankeschön. Auf Wiederhören!“
„Gute Nacht!“

Darauf war ich nicht vorbereitet. Der Stempel mit der Nummer des Krankentransports in meinem Mutter-Kind-Pass wirkte so zuverlässig. Ich wähle also die Nummer vom Samariterbund:
„Guten Abend! Ich bin in der 39. Woche schwanger, habe Wehen und bräuchte einen Krankentransport in die Semmelweisklinik.“
„Ich hab derzeit keinen freien Wagen. Tut mir leid! Frühestens in einer Stunde.“
„Hm. Ja. O.k. Nein, das ist mir zu spät. Dankeschön!“
„Bitte. Wiederhören!“

Während ich mich bereits damit abfinde, mein zweites Kind im Taxi zu entbinden und in meinem Kopf der Stimme der Hebamme aus dem Geburtsvorbereitungskurs lausche, die mir, anschaulich von einer Taxi - Geburtsgeschichte untermalt, dazu rät, beim zweiten Kind unbedingt via Krankentransport in die Klinik zu fahren, sucht Thomas fieberhaft im Internet nach der Telefonnummer der Johanniter, dem letzten, uns bekannten Rettungsdienst in Wien:
„Guten Abend! Ich bin schwanger, habe Wehen und bräuchte einen Krankentransport in die Semmelweisklinik.“
„Ihre Daten?“
Die männliche Stimme am anderen Ende der Leitung klingt so genervt, dass ich lieber nachfrage:
„Haben Sie denn derzeit einen Wagen zur Verfügung?“
„Nein, aber ich hätte ihre Daten an die Rettung weitergegeben!“
„Ich will aber nicht die Rettung, sondern einen Krankentransport. Wenn Sie keinen Wagen haben, dann fahre ich lieber mit dem Taxi!“
„Gut. Auf Wiederhören!“

Ok, also ein Taxi. Die Wehen sind noch immer kaum spürbar. Ich beschließe, das Risiko einer Geburt auf dem Weg ins Krankenhaus mit einem wildfremden Menschen an meiner Seite in Kauf zu nehmen:
„Guten Abend! Ich bräuchte ein Taxi in die N.Straße 40.“
„Ihr Wagen kommt in vier Minuten!“
Mittlerweile ist es 23:50 Uhr.

Ich schultere meine für eine Schwangere viel zu schwere Kliniktasche, die über heftige Bauchschmerzen klagt, was kein Wunder ist, denn in ihrem Inneren befinden sich ein Fön, eine große Plastikdose gefüllt mit Mohnstrudel, Kleidung für Baby Emma und mich für mehrere Wochen und Waschzeug für ein Wellnesswochenende. Ich beeile mich das dunkle Treppenhaus hinunter, bei einer Wehe am Weg muss ich noch nicht einmal stehen bleiben. Ich überlege, doch noch einmal zurück zu gehen und auf richtige Wehen zu warten, um mich im Krankenhaus als Zweitgebärende mit einem höchstens drei Zentimeter geöffneten Muttermund nicht zu blamieren, aber nachdem ich jetzt schon einmal auf dem Weg bin, fahre ich eben - nur zur Sicherheit - in die Klinik.

Der Taxifahrer tritt noch einmal kräftig aufs Gas, als er durch das Tor der Semmelweisklinik fährt, offensichtlich froh, dass er die Schwangere tatsächlich noch schwanger abliefern kann. Ich ziehe mich schwerfällig aus dem Wagen, die Tasche mühsam hinter mir her. Als das Taxi mit quietschenden Reifen durch das Tor zurück auf die Straße abbiegt, bleibe ich noch einen Moment vorm erleuchteten Eingang stehen und atme die kalte, klare Luft. Es ist eine wunderschöne Nacht, fast zu schade, sie im Krankenhaus zu verbringen. Der Mond steht voll am Himmel. Es duftet nach Schnee. Ich überlege, im Klinikpark spazieren zu gehen, doch dann erinnert mich das leichte Ziehen in meinem Bauch daran, warum ich eigentlich hier bin. Ich schultere meine noch immer jammernde Tasche. Die automatische Tür öffnet sich. Einen Schritt später umgibt mich Neonlicht und viel zu warme, nach Desinfektionsmittel riechende Krankenhausluft. Als ich mich umdrehe, um noch einen sehnsüchtigen Blick in die friedliche Nacht zu werfen, sehe ich nur mein eigenes Spiegelbild in der geschlossenen Glastür.

Der Gang, der die geburtshilfliche Station mit dem Kreißsaal verbindet, ist menschenleer, ebenso wie der Wartebereich neben dem Eingang. Lediglich ein paar Pflanzen genießen die Stille einer offensichtlich geburtenschwachen Nacht. Auf das Bitten eines handgeschriebenen Zettels hin – Bitte hier läuten! – drücke ich einen kleinen Knopf neben der Tür des Aufnahmezimmers. Am anderen Ende des Gangs öffnet sich eine Tür und zwei Frauen in Krankenhauskleidung erscheinen mit fragendem Blick in meine Richtung. Schon während meines Aufenthalts auf der Station vor zwölf Wochen aufgrund eines Nierenstaus und vorzeitigen Wehen konnte ich die Hebammen nie von den Schwestern oder den Ärzten unterscheiden. Die kleinere der beiden stellt sich als diensthabende Hebamme vor. Ihre Begleitung entpuppt sich als Hebammenschülerin. Nach einem kurzen Gespräch am Gang, in dem ich mein aktuelles Befinden schildern soll, bittet mich die Hebamme, im Wartebereich Platz zu nehmen, das Aufnahmezimmer sei noch besetzt. Bevor sie wieder hinter einer der vielen Stationstüren verschwindet, wirft sie einen mitleidigen Blick auf meine stöhnende Kliniktasche. Ob sie die Tasche schon in das Aufnahmezimmer tragen solle. Ich stimme zu. Schließlich hat die Tasche viel schlimmere Bauchschmerzen als ich.

Wieder allein merke ich, dass ich meine Wasserflasche zu Hause am Wohnzimmertisch vergessen habe. Meine Kehle fühlt sich mit einem Mal schrecklich trocken an. Ich schätze die Entfernung vom Aufnahmezimmer zum Buffet am anderen Ende des Gangs ab und frage mich, ob ich genug Zeit habe, ein Glas Wasser zu holen. Ich schlendere langsam dem Buffet entgegen, immer ein Ohr in Richtung Aufnahmezimmer gespitzt. Die Station weckt ein starkes Gefühl der Vertrautheit in mir, obwohl ich nur vier Tage während des Nierenstaus hier verbracht habe. Ich fühle mich aufgehoben und sicher.

Der Raum für Frühstück und Abendessen ist im Gegensatz zum neonbeleuchteten Gang stockdunkel. Ich blinzle ein paar Mal, bis sich meine Augen an die veränderten Lichtverhältnisse gewöhnt haben, nehme ein Glas vom Regal und halte es unter das fließende Wasser bis es randvoll ist. Eiskaltes, wohlschmeckendes, kehlenbenetzendes Wasser. Als ich gerade überlege, wie ich einen Wasservorrat zum Aufnahmezimmer transportieren könnte, geht hinter mir eine Tür auf. Ich fühle mich, als wäre ich bei etwas Verbotenem ertappt worden und beeile mich unauffällig zurück zum Wartebereich. Die Zeit bis zum Freiwerden des Aufnahmezimmers verbringe ich damit, den Schriftzug „Kreißsaal“ über der Milchglastür gegenüber des Wartebereichs anzustarren und auf muttermundwirksame Wehen zu warten.

Im Aufnahmezimmer erklärt die Hebamme ihrer Schülerin die nun folgenden Schritte: CTG schreiben, Harn testen, Muttermund kontrollieren, Antibiotikum venös verabreichen. Aus meinem halbherzigen Zuhören wird blitzschnell echte Aufmerksamkeit: „Warum muss ich Antibiotika bekommen?“ Es stellt sich heraus, dass die Klinik ohne mein Wissen bei meinem letzen Aufenthalt positiv auf Streptokokken getestet hat. Auch meine Fachärztin hat zwar bei meinem letzten Termin einen Abstrich gemacht, es aber scheinbar nicht für nötig gehalten, mich wie vereinbart anzurufen, sollte der Befund positiv sein. Ich danke meiner Gynäkologin im Stillen zum wiederholten Mal in dieser Schwangerschaft für ihre Kompetenz und Zuverlässigkeit, während die Hebamme die braunen Gummibänder des CTGs um meinen Bauch festzieht. Emmas Herzschlag galloppiert gleichmäßig über die sanfte Hügellandschaft der Wehenlinie. Die Hebamme ist zufrieden, tätschelt mir den Bauch und schwebt mit ihrer Schülerin aus dem Zimmer, um eine andere Patientin vom CTG zu befreien. In einer halben Stunde wolle sie wiederkommen, um den Muttermund zu kontrollieren. Sollte ich einstweilen etwas brauchen, müsse ich nur den roten Knopf an der Wand hinter mir drücken. Allein im Raum zeige ich dem Knopf, von dem ich überzeugt bin, dass ich ihn nicht brauchen werde, arrogant die kalte Schulter und beobachte zerknirscht das Entstehen der winzigen Wehenhügel am CTG-Papier.

Kaum hat die Hebamme mit ihrer Schülerin das Aufnahmezimmer verlassen, spüre ich in mir ein leises „plop“. Ich frage mich, ob es sich wohl so anfühlt, wenn die Fruchtblase platzt, als warmes Fruchtwasser meine Kleidung durchtränkt. Einen Augenaufschlag später höre ich eine Frau schreien. Ich erkenne völlig verblüfft meine eigene Stimme, während sich jeder Muskel in meinem Körper zusammenkrampft. Meine linke Hand, die scheinbar genau weiß, was sie zu tun hat, schlägt nach hinten gegen die Wand und trifft auf Anhieb den roten Knopf. Als die Hebamme zurück ins Zimmer gerannt kommt, zeichnet das CTG gerade in aller Ruhe eine Skizze des Himalaya.

„Na dann wollen wir mal nach dem Muttermund sehen“, die Stimme der Hebamme klingt sanft und ruhig, während sie beginnt, mir langsam die fruchtwassernasse Hose von den Beinen zu ziehen. Eine Wehe jagd die nächste. „Danke, dass Sie mir helfen!“, die Hebamme lächelt mich an. Ich weiß nicht, wovon sie spricht, bis mein Blick auf meine Hand fällt, die ihr die Gurte des CTGs entgegenhält. „Neun Zentimeter, das Köpfchen noch nicht ganz im Becken!“, die Stimme klingt nun gar nicht mehr so ruhig: „Wir sollten uns auf den Weg in den Kreißsaal machen!“ Ich erinnere mich an einen Geburtsbericht, in dem ein Baby sozusagen zwischen den Beinen auf den Boden gefallen ist und weigere mich aufzustehen. Als nächstes höre ich die endgültig nicht mehr ruhige Stimme der Hebamme auf den Gang hinaus rufen: „Geburt im Aufnahmezimmer!“ Frauen in Krankenhauskleidung stürmen den Raum. Ich weiß nicht wie viele. Ich kann nicht mehr zählen. Die Hebamme redet - jetzt wieder ruhig - auf mich ein: „Es sind nur ein paar Schritte. Der Kreißsaal ist gleich nebenan. Wir schaffen das!“ Ich höre mich nicht antworten. Scheinbar bin ich zu beschäftigt damit, zu atmen, also setzt die Hebamme ihren Monolog fort: „Sollen wir hier bleiben? Aber im Kreißsaal wäre es viel angenehmer für Sie!“ Mein Bewusstsein driftet ab zu der Hebammenschülerin, die sich in der hintersten Ecke des Raums an dem Fläschchen mit dem Antibiotikum festhält. „Wir siedeln in den Kreißsaal!“, die Hebamme hat eine Entscheidung getroffen. Ihre Stimme klingt fest und stark. Zwei Frauen ziehen mich von der schmalen Pritsche auf einen weißen Stuhl. Eine dritte Frau wirft mir ein Tuch auf den Schoß und schiebt mich Richtung Tür. Ich kann kaum sitzen, verlagere mein ganzes Gewicht auf den äußersten Rand der linken Hüfte. Beim Verlassen des Aufnahmezimmers starren zwei Männer vom Wartebereich aus mit vor Entsetzen geweiteten Augen auf die schreiende Schwangere, die auf einem weißen Sessel hinter der Milchglasscheibe verschwindet.

Als ich aufs Kreißbett gezerrt werde, kann ich bereits Emmas Kopf spüren, der sich seinen Weg durch den Geburtskanal bahnt. Ich spüre, wie die Hebamme versucht, durch Gegendruck meinen Damm zu schützen, schiebe ein kleines bißchen mit und da liegt sie: Klatschnass mit dichtem, dunklem Haar, winzigen Zehen und einer riesigen Nabelschnur am Bauch. Es ist 00:44 Uhr. Die Hebamme legt Emma vorsichtig auf meinen Bauch und deckt uns mit warmen Handtüchern zu. Ich drücke sie sanft an mich, streichle über das weiche, mit Käseschmiere verklebte Haar und fühle mich unendlich warm und geborgen. „Soll ich das jetzt anhängen?“, die Hebammenschülerin gleicht einem Häufchen Elend, wie sie so dasteht, mit ihrem Fläschen Antibiotikum noch immer fest in der Hand.

Alle Frauen bis auf die Ärztin und einer mir bisher unbekannten Hebamme drängen aus dem Kreißsaal. Ich höre noch, wie die kleine Hebamme ihre Schülerin anzischt, das Antibiotikum sei für das Kind gedacht gewesen, nicht für die Mutter, bevor sich die Tür hinter der Gruppe schließt. Ich werde gewaschen, ein paar kleine Risse werden genäht und Emma saugt zum ersten Mal an meiner Brust. Als ich die Hebamme bitte, mir das Handy aus meiner Tasche zu geben, sehe ich, dass Thomas bereits angerufen hat. Er befindet sich auf dem Weg in die Klinik. Wenige Minuten später wird er von der kleinen Hebamme mit den Worten „Ah, der Papa vom Raketenbaby!“ begrüßt und zu uns in den Kreißsaal geführt. Als sie das Licht dimmt und uns zur Kuschelstunde allein lässt, erwärmen hunderte, verliebte Glühwürmchen den Raum. Emma ist da.

lathoreia + sofie (5 jahre) + emma (3 wochen)

ELTERN -
Die beliebtesten Milchpumpen 2024

Hebammen-Tipp
Medela Handmilchpumpe Harmony, Produktkarton im Hintergrund
  • hoher Bedienkomfort
  • leicht und kompakt
  • flexible Brusthaube
zum Vergleich
1


Das ist der geilste und schönste Bericht, den ich je gelesen habe!!!!!! *Tränen in den Augen hab*

Alles Liebe und Gute!!!
Sabrina

2

Hallo!

Vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht! #herzlich

Alles Gute an Deine kleine Familie!

Wenn meine kleine Emma morgen früh aufwacht, kriegt sie nen dicken Schmatzer.

Lg arielle, die jetzt mit einem schönen Bild vor Augen einschlafen kann

3

Wow, dass ist echt super geschrieben!

Glückwunsch zur Turbogeburt Eurer Emma!

LG little2007

4

Ein wunderschöner, mitreißender und richtig malerischer Bericht!
Du solltest Schriftstellerin werden!!!!!!!!!

Ganz toll, ehrlich!#pro:-)

Herzlichen Glückwunsch zumm "Raketenbaby"!!!#herzlich

LG, Ela

5

Wie schööööööööööööööön!

Herzlichen Glückwunsch :-)

6

Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Emma!
Ein wirklich schön und unterhaltsam geschriebener Bericht.

7

wahrlich ein raketenbaby

superschön geschrieben.
schöne kennenlernzeit

steffi

8

Göttlich - Engelsgleich!!!!

9

Glückwunsch!

Sage mal, was biste denn von Beruf?
Schriftsteller, Autor?
wenn nichts von beiden, könnteste dir mit schreiben nen zweites Standbein aufbauen
:-9

LG Katrin

10

Muss ich auch gleich mitheulen.... :-( toller Bericht, wirklich :-)

meine zweite Geburt ist auch so ähnlich abgelaufen... Luis wäre auch im Aufnahmezimmer gekommen, hätten sie mich nicht auf ein Bett geschleppt.
Liebe Grüsse und alles Gute für euch 4 !