Bitte um Hilfe - kindergarteneingewöhnung

Hallo ihr lieben.. mein Sohn ist jetzt 3 Jahre alt geworden im November. Er hat am 9.november seinen ersten Kindergarten Tag gehabt. Ich war 2 Tage mit im Raum und am dritten Tag hat man mich aus der Einrichtung weggeschickt um zu sehn ob er sich schon leicht trennen kann. Mir war klar dass das nicht der Fall sein wird denn mein Sohn ist 3 Jahre lang quasi nur mit Mama und Papa aufgewachsen und hatte nicht viel Kontakt zu anderen. Jedenfalls wurde ich dann nach einer halben Stunden angerufen ich soll ihn abholen denn er würde sich nicht beruhigen. Ich hab ihn abgeholt und am nächsten Tag erschien er mir so unter Schock wenn’s darum ging wieder in den Kindergarten zu gehen. Wir sind dann die restlichen 2 Tage der 1. Woche so verblieben dass ich draußen im Foyer bleiben soll das hat er natürlich nichts akzeptieren wollen und isr ständig raus zu mir weil er Angst hatte ich geh. Ich muss dazu sagen dass mich die Erzieherinnen schon nach der ersten Woche unter Druck gesetzt haben weil sie meinen wegen der corona Situation muss das schnell gehen so wie am Fließband weil ständig neue Kinder eingewöhnt werden und es nur ein Elternteil in der Einrichtung geben darf. Dann war plötzlich eine ganze Woche Pause weil wir merkten dass die Eingewöhnung nicht klappt weil er zu sehr Angst hatte dass er alleine bleiben muss. In dieser Woche mussten sie sich nochmal beraten wie genau das jetzt gehandhabt wird und danach hatte ich ein Gespräch. Dass wir jetzt 2 Wochen so weiter machen das ich mit rein sitze und am Anfang der 3. Woche mich trenne. Dazwischen war aber wieder eine Woche Pause wegen Krankheitsfällen. Und jetzt geht er wieder seid Montag in den Kindergarten natürlich mit mir zusammen , aber donnerstags hat er Pause weil die Bezugserzieherin da frei hat. Also ich möchte ehrlich sein ich bin keine Pädagogin aber soweit ich weiß sollte eine Eingewöhnung nicht unterbrochen werden Vorallem ständig. Jetzt schieben sie es auf die Reife meines Sohnes dsss er womöglich Schwierigkeiten hat sich von mir zu trennen. Dabei läuft es ganz gut. Klar er kommt ein paar mal noch zu mir aber er hat gestern fast eine ganze Stunde mit den Kindern gespeilt ohne in den Nebenraum zu mir zu kommen. Heute ist ja Donnerstag also wieder diese Pause, morgen geht er wieder hin und am Montag wird dann wieder die Trennung gemacht aber ich weiß jetzt schon das wird bestimmt nichts. Ich weiß nicht weiter oder an wen ich mich wenden kann ich hab das Gefühl die wollen wegen dieser corona Situation alles schnell schnell machen und meinen Sohn raus haben da er einfach ein sensibles Kind ist und länger brauch. Ich hab in anderen Kindergärten angerufen bei denen isr die Eingewöhnung wie sonst auch und wenn das Kind 6 Wochen brauch dann isr das so trotz corona! Mir wurde von diesen Erzieherinnen wo ich jetzt bin gesagt das wenn ein Kind 6 Wochen brauch ist das Kind nicht reif. Icj wollte ja wechseln aber Ein Wechsel kommt erst in einem Jahr in frage da wäre mein Sohn 4! Ich bin total verzweifelt jetzt kommen die Ferien und dann wird entschieden und ich weiß schon worauf das hinaus läuft . Dass sie mir sagen werden dass ich ihn raus nehmen soll. Nun weiß ich selber nicht ob die vielleicht recht haben? Oder ob es nur an denen liegt weil die sich damit nicht auseinandersetzen wollen! Das System bei denen ist auch eine Katastrophe jeden Tag eine andere Erzieherin es sind ungefähr 9 verschiedene Erzieherinnen und alle in Teilzeit , nur eine isr jeden Tag da außer Donnerstag, aber die kann auch nicht richtig auf mein Sohn eingehen denn es sind ja 20 Kinder ! Dann ist ständig jemand krank und es kommen fremde Vertretungen also ich weiß auch nicht , bei den anderen Kindergärten wo ich angerufen habe läuft das nicht so da sind 2-3 Erzieherinnen und alle jeden Tag da! Ich weiß nicht mehr weiter kann mir jemand sagen an wen ich mich wenden kann wenn’s hart auf hart kommt ? Oder hat jemand ähnliches erlebt ?

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Hallo,

also zusammengefasst habe ich verstanden, dass die Eingewöhnung bei euch nicht rund läuft. Da spielen meiner Einschätzung nach einerseits die schlechten Rahmenbedingungen eine große Rolle, aber auch das Temperament bzw. Der Charakter deines Sohnes. Er ist (erst) 3 und kannte bis dato keine Fremdbetreuung und kennt als Bezugspersonen nur dich und deinen Mann. Er scheint dort niemanden zu haben, zu dem er Vertrauen aufbauen konnte bzw. eine Beziehung aufbauen konnte und kommt offensichtlich nicht damit zurecht, wenn er quasi „allein auf sich“ gestellt ist. Das ist kein Kritikpunkt, das ist eine Feststellung. Ich würde daher vorschlagen, dass er eine Beziehung zu dieser einen Person aufbauen sollte, die immer da ist außer donnerstags und zu der Person, die den Donnerstagdienst hat. Ich hoffe, wenigstens das ist immer die selbe. Langfristig muss er natürlich zu ALLEN Erziehern diese Beziehung aufbauen, wenn er „alleine“ nicht zurecht kommt. (Es gibt ja auch Kinder, denen ist es völlig Wurscht, wer gerade Dienst hat, die freuen sich auf den besten Freund oder die beste Freundin)
Ich kann mich an meine eigene Kindergartenzeit erinnern, ich kannte vorher auch keine Fremdbetruung, ich war 4 als ich in den Kindergarten kam und hab mir auch sehr schwer getan.
Heute sehe ich das ganze aber auch von der anderen Seite, es ist einfach nicht genug Personal da, dass sich eine Person (wochenlang) nur um ein Kind kümmern kann und dieses eingewöhnen soll. Es sind noch viele andere Kinder da, auch neue Kinder. Aber auch die alten kümmern sich nicht um sich selber, sondern wollen oder brauchen mal etwas von der Erzieherin.
Und dann kommt obendrauf noch dieses unsägliche Corona mit all seinen Bestimmungen, die sich gefühlt auch täglich ändern. Da ist wirklich oft keine Zeit und Möglichkeit auf die spezifischen Pfobleme Einzelner bedarfsgerecht einzugehen.

Andererseits, dein Sohn ist jetzt auch wieder schon 3 Jahre alt und kein Baby mehr, ich denke, das was du tun kannst von deiner Seite aus ist das, dass du mit ihm redest. Du solltest ihm sagen, dass für ihn jetzt kein Weg mehr dran vorbeiführt, dass er in den Kindergarten geht. Er ist jetzt ein großer Junge und geht wie alle anderen Kinder seines Alters in den Kindergarten. Er wird dort schon bald neue Freunde finden und ganz viel Spaß dort haben und jede Menge neuer Dinge lernen. Am besten lass ihn auch so Sachen wie Caillou schauen, der ja auch in den Kindergarten geht, schau mit ihm Bilderbücher zum Thema Kindergarten an. Verkaufe ihm das Thema Kindergarten als etwas positives, versteife dich nicht auf das Negative.
Stärke ihn, sag ihm und zeige ihm, dass er das schafft, er ist schon groß. Er braucht dich weder um seinen Rucksack vom Garderobenhaken zu holen, damit er Brotzeit machen kann, noch braucht er dich, wenn er mal auf Toilette muss. Der schafft das alleine. Zur Not muss eben eine Erzieherin mit ihm gehen. Dafür sind die da. Er soll sich ruhig trauen um Hilfe zu bitten, wenn er etwas nicht kann. Genau dafür sollte er Vertrauen zu den Beschäftigten dort aufbauen, damit er sich nicht so ganz alleine fühlt.

Ihr schafft das schon

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Hallo,

das hört sich nach ziemlichen Mist an und ja, ich habe ähnliches erlebt.

Ich habe meinen Sohn, der sich mit großen Gruppen mit fremden Kindern schon immer schwer getan hat und auch eher zu den schüchternen gehört, versucht mit 2 in den Kindergarten (25 Kinder in der Gruppe von 2-6 Jahren) einzugewöhnen und es war eine Katastrophe. Die Bezugserzieherin ging schlecht auf ihn ein, beschäftigte sich kaum mit ihm, ständig mussten wir aufgrund von Erzieherengpässen daheim bleiben, teilweise eine ganze Woche. Wenn die Dame frei hatte oder Spätdienst oder sonst was, gings auch nicht. Dann gab es noch eine anderes Angebot für die 2-Jährigen von 10-12 Uhr mit anderen Erziehern und natürlich Gruppenübergreifend. Da sollte ich ihn dann auch ab und an mal eingewöhnen, wenn das denn mal stattfand. Es war ein riesiges Durcheinander. Mein Sohn hing nur an mir und jede versuchte Trennung war Geschrei pur. Dann kam Weihnachten, danach wurde Druck gemacht. Ich müsste mich trennen, trotz Geschrei. Es sei normal, manche Kinder tun sich schwer. Da mein Kind noch gar kein Vertrauen gefasst hatte, hab ich das nicht eingesehen und ein Gespräch mit der Leitung gesucht. Die war sehr verständnisvoll und ehrlich entsetzt über den Ablauf. Wir haben 2 Wochen später trotzdem abgebrochen.

Mit 3 haben wir ihn problemlos in einen anderen Kindergarten eingewöhnt. Die Bezugserziehern ist wirklich auf ihn eingegangen, hat ihn auch ein bisschen überrumpelt und einfach überall hin mitgeschleift. Das hat auch einen großen Unterschied gemacht,weil es erstmal keine offensichtliche Trennung war. Sie ist mit ihm in den Hof Laufrad fahren oder Hasen füttern gegangen, nicht der Papa ist gegangen, er hat in der Gruppe gewartet. Er ist dort jetzt seit über 1 Jahr und nicht 1 Tag musste er daheim bleiben. Die haben auch Erzieherengpässe und kriegen es trotzdem organisiert, dass in der ersten und vielleicht auch 2. Woche der Bezugeserzieher eine vernünftige Eingewöhnung machen kann.

Liebe Grüße

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Ja ich weiß einfach auch nicht mehr Weiter. Wisst ihr vielleicht an wen ich mich wenden kann wenn die mir sagen dass mein Sohn bitte raus genommen werden muss? Ich will ja nicht gleich mit Anwalt drohen das scheint mir unnötig. Und einen Wechsel bekommen wir erst in einem Jahr. Das ist der größte Scheiss ehrlich! Mit der Leitung und der Trägerin des Kindergartens hab ich schon geredet und die meinten dasselbe mit der Reife etc. Aber das ist mir ja klar dass die einer Meinung sind denn der Kindergarten ist ein evangelischer und die Trägerin ist natürlich die evangelische Gemeinde, also da stecken sie eh alle unter einer Decke !

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Hi,
nein, da kenne ich mich nicht aus. Ich finde aber auch nicht, dass es eine gute Basis ist, rechtliche Schritte anzudrohen, für die nächsten Jahre, in denen diese Menschen sich einen beachtlichen Teil des Tages liebevoll um deinen Sohn kümmern sollen. Es werden immer mal wieder Probleme auftreten (Streit zwischen Kindern, etc.), bei denen ihr gemeinsam, die Erzieher und du, ins Gespräch gehen und zusammenarbeiten müsst. Du bist und bleibst der Experte für dein Kind, aber die Erzieher sind eben der Experte für die Arbeit im Kindergarten. Eigentlich total gewinnbringend, wenn man hier zusammenfindet. Kinder Du hörst dich sehr wütend an und ich habe nicht das Gefühl, dass du dem Kindergarten vertraust. Versteh mich nicht falsch, es läuft schlecht und ich verstehe total, dass du enttäuscht und sauer bist, war ich damals auch.

Glaubst du denn, er wird sich lösen, wenn ihr ihm genug Zeit gebt? Findest du, die Bezugserzieherin hat schon eine Bindung zu ihm aufgebaut und macht ihre Sache Grundsatz gut?

Ich würde noch einmal überlegen, ob ihr mit dieser Einrichtung noch zusammen an einem Strang ziehen könnt. Wenn nicht, macht es wenig Sinn, eine Eingewöhnung zu erzwingen. Dein Sohn merkt vermutlich auch, dass du hier sehr wütend bist und vielleicht auch enttäuscht.

Seid ihr auf die Betreuung angewiesen? Grundsätzlich finde ich es nicht dramatisch wenn ein Kind erst mit 4 in den Kindergarten geht.

Könntet ihr nachmittags eingewöhnen, da sind es weniger Kinder? Kann die Erzieherin ihn bei der Hand nehmen und was schönes mit ihm und 1-2 Gleichaltrigen machen, vielleicht in einem anderen Raum. So steht nicht die Trennung im Vordergrund.

Wenn ihr mit der Erzieherin nicht könnt, macht ein Gruppenwechsel Sinn und ginge das überhaupt?

Alles Gute!

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Wir hatten keine Probleme 2 Wochen und alles war durch ....aber wie ihr selber sagt ...das Kind ist fast drei Jahre bei euch aufgewachsen ...und hatte kaum Kontakte zu anderen ....also seit ihr nicht gerade unschuldig an der Situation.....wir haben mit unseren sehr viel gemacht ....und anderen Kindern ...alles mögliche unternommen ......dadurch ...ging vieles einfach ....

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Ich bin nicht schuld an der Situation meine Liebe , denn alles hatte seinen Grund warum das so ablief.

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Es gibt immer Gründe für alles ob dieses oder jenes ....man muss versuchen das beste raus zumachen ...aber wenn es dafür Gründe gab ...und du es wusstest ...dann musst du mit Situation leben ...und versuchen das beste raus zumachen

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Warum schiebst du die Schuld auf den Kindergarten, wenn ein Teil von dir selbst verschuldet wurde.

Wieso hatte dein Kind vor dem Kindergarten nicht regemäßigen (jeden Tag) Kontakt zu anderen Kindern?
Wieso habt ihr nicht vorher Trennungssituationen geübt?
Wieso habt ihr nicht Kontakt zu anderen Eltern aufgenommen, deren Kinder in der Einrichtung betreut werden um einen "Verbündeten" zu haben?

Dein Kind ist weder die Trennung, noch Kinder gewöhnt und soll sich schlagartig von der einzigen Bezugsperson trennen, ohne einen Freund in der Einrichtung zu haben.

Die übliche Eingewöhnungsdauer in unserem Kreis (da es Statistiken) beträgt 1 Wochen, wobei Kinder, die vorher bereits fremdbetreut waren, noch weniger Zeit zum Eingewöhnen benötigen.

Corona und die Personalsituation im Kindergarten wirst du nicht ändern können. Nur deine Einstellung. Versuche mit der Bezugserzieherin ein gemeinsames Konzept zu erstellen und wirke postiv mit. Treffe dich nachmittags mit anderen Kindern aus der Einrichtung auf dem Spielplatz, Garten usw. Versuche, dass dein Kind Spielpartner gewinnt. Wenn er einen Freund hat, wird es deutlich besser.

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Was redest du da für einen Unsinn dies ist keine Schuldfrage !! Ich bin nicht die einzige die über den Kindergarten klagt also was ist bitte los mit euch!

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So und nochmal für alle :
Mein Sohn hat die letzten zwei Tage wunderbar mitgemacht als ich ging. Ich bin das erste mal wieder gegangen und Er hatte Spaß und hat sich wohl gefühlt , dann kam der lockdown für den niemand was kann ! Also liebe Mütter mit Vorurteilen und Frechen Aussagen, es lag ganz bestimmt nicht an uns , sondern nur an das System wie es gehandhabt werden wollte! Nach nicht mal einer Woche gleich Druck machen ich soll gehen also ich bitte euch , wo bleibt euer Verstand !!! Kaum zu glauben dass ihr Mütter seid ! Noch anschließend , dies ist ein Forum in dem man Sorgen und Kummmer loswerden kann . Keiner brauch so welche wie euch, die sich schön hinter ihren handys verstecken und ekelhaft werden! Alles eine Frage der Art und Weise wie man schreibt !!! Bei den anderen , die normale und menschliche Kommentare geschrieben haben, bedanke ich mich ! Wir sollten uns Mut machen wir sind alle Mütter aber manchmal hat man echt das Gefühl dass man heutzutage nur angegriffen und beleidigt wird ! Was seid ihr für Menschen schämt euch!

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Ich bin Erzieherin und mache ständig Eingewöhnungen. Als erstes bin ich über diesen Satz gestolpert: isr ständig raus zu mir weil er Angst hatte ich geh
Bei uns können Kinder nicht einfach raus. Wenn die Mutter in der Elternecke wartet, und das Kind ständig dort hin laufen will, setze ich mich vor die Gruppentür mit einem interessanten Spiel. Es gibt Kinder, die bei den ersten Trennungsversuchen total außer sich sind und an der Türklinke reißen und ich muss sagen es sind die, denen bis dahin nicht mal die kleinste Trennungssituation zugemutet wurde.
Also: deine Aufgabe ist es deinem Sohn den Kindergarten schmackhaft zu machen. Und dabei standhaft zu bleiben. Kein Mitleid!
Ich mache das immer so, dass das Kind in der Eingewöhnungsphase ständig bei mir ist. Ich nehme es überall hin mit: Teller holen oder ins Büro. Aufs Klo gehe ich vorher, damit ich Zeit für das Kind habe. Und irgendwann beginnt sich das Kind zu lösen und geht auf Kolleginnen und andere Kinder zu. Ich verschiebe auch meine Dienstzeiten für eine Eingewöhnung damit ich wirklich für mein Bezugskind da bin.

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Richtig sooo kein Mitleid ...wenn die Eltern 3 Jahre einfache Sachen Nicht üben oder den Kind die Sachen nicht näher bringen ....übernachten ...bei Oma ...oder andere Freunde ....sind sie selber schuld ....es gibt Kinder die empfindlicher sind ...dann muss gegen steuern ...

Und nicht immer alles auf die Kita oder Schule schieben ....

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Du hast sie doch wohl nicht mehr alle , hast du eine Ahnung von meiner Familien Situation? Dass du mich so verurteilst! Ich kann mir genau vorstellen was für eine du bist, immer schön labern und labern aber von nichts ne Ahnung haben!!! Sind deine Kinder so perfekt oder was ?!?! Manche Kinder brauchen eben länger ob sie Kontakte hatten oder nicht und wenn mein Kind nicht arg Kontakt mit anderen hatte hat es einen Grund, aber zum Glück weißt du ja alles , ohne Menschen zu kennen!!! also Zügel deine Zunge liebe Frau!!!

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