Es gibt doch auch noch andere, wobei ich das Münchner Modell deutlich besser als das Berliner finde...
Warum immer Berliner Modell?
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In einer guten Einrichtung wird auch nicht starr nach irgendwelchen Eingewöhnungsmodellen eingewöhnt. Da wird flexibel auf das Kind reagiert und individuell nach den Kindern geschaut. Es wird sich quasi an das Modell angelehnt.
Was findest du denn am Münchner besser, bzw. was findest du am Berliner nicht so gut?
Grundsätzlich kann man aber sagen: das, was sich bewährt hat, wird weitergeführt 
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Ich habe so das Gefühl, dass hier das Berliner Modell als Schlagwort für eine sanfte Eingewöhnung verwendet wird, dass aber kaum eine nach starrem Modell abläuft, sondern viel individuell geregelt wird. Und in den 4 Eingewöhnungen (2x Krippe, 2x Ü3) alles Berliner Modell hieß, aber alles anders war und nicht viel mit der Theorie Berliner Modell zu tun hat. Dass es ein Müchner Modell gibt, wusste ich bis zu deinem Beitrag ehrlich gesagt gar nicht. Hab mich im Rahmen der ersten Eingewöhnung vom Großen damals mit dem Berliner Modell befasst. Dann aber immer auf mein Bauchgefühl verlassen und zum Glück immer eine Bezugserzieherin gehabt die auf mein Kind geachtet hat. So war z.B. die Eingewöhnung in den Kindergarten von Nr. 2 auf meinen Vorschlag hin komplett ohne mich. Und mir ist es am Ende auch egal, ob es da ein Modell dafür gibt.
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Ich wüsste nicht mal den Unterschied dazwischen. Unsere Maus is am ersten Tag 4 Stunden ohne mich gegangen, am zweiten Tag 5 und dann gleich die volle Zeit. Für sie war das Ideal.
Sollte doch eigentlich individuell aufs Kind zugeschnitten werden, wie lang und ob es überhaupt so eine "Eingewöhnung" braucht.
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Mal eine ganz blöde Frage: Warum braucht man für die Eingewöhnung eines Kindes ein Modell? 
Hier im Kindergarten bleiben die Kinder erstmal drei Tage lang für wenige Stunden und kommen dann voll, falls das klappt. Wenn nicht, werden individuelle Anpassungen vorgenommen.
Ob das dann das Berliner, Münchner oder Klein-Kleckersdorfer-Modell ist, interessiert keinen.
LG
Heike
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Hier wird nach Berliner Model wochenlang (teilweise habe ich schon von 8 Wochen gehört) das Kind langsam eingewöhnt. Erste Woche mit Vater/Mutter, dann 5 Min ohne Elternteil etc... Meine Kinder wären beide schon nach ein paar Tagen problemlos den ganzen Tag ohne uns in der Krippe geblieben - mussten aber trotzdem mind. drei Wochen Eingewöhnungszeit durchziehen.
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Eigentlich brauchen auch nur Krippenkinder eine eingewöhnung. Kinder über 3 besuchen halt vorher mal die Gruppe, sind einen kurzen Vormittag da und sind danach ganz normal dabei.
Aber bei unter dreijährigen braucht es schon eine eingewöhnung.
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Was genau findest du am Münchner Modell besser?
Kennst du beide Modelle?