Sein Verhalten ist doch normal, oder? Erzieherinnen hier?

hallo.

mein sohnemann geht seit dem 01.09. in den kindergarten. er wird jetzt ende Oktober 2,5 jahre alt. er geht ganz gern rein, auch wenn er morgens immer meint, er will nicht. wenn icih ihn dann mittags abhole, möchte er meist nicht mit heim ;-)

soweit so gut..

im kindergarten ist er eines der ruhigsten kinder. ganz brav, macht alles schön mit und ist laut erzieherin für alles total zu begeistern. *stolzichbin*

nun, allerdings sind wir kaum daheim angekommen, fängt er an am rad zu drehen. er schreit rum, quiekst alle tonlagen, sodass es EHRLICH richtig im ohr weh tut, schmeißt spielsachen.

Ich nehme an, dass das Verhalten wohl normal ist, da der kindergarten für ihn ja schon ne umstellung ist, zumal er immer nur bei mir oder seinem papa war. einen jungen hatten wir immer regelmäßig zum spielen bei uns, mehr nicht. dann halt die kinder auf dem spielplatz, was meiner meinung nach ja trotzdem was anderes ist, als der kindergarten an sich. viele neue eindrücke, tolle neue spiele und mama is eben nicht mit dort.

ABER: hilft hier konsequent sein und dann augen zu und durch? ich hoff ja mal. oder meint ihr, er kommt mit der umstellung nicht klar? nun sinds ja "schon" 4 wochen. so langsam könnt er ja mal wieder normal werden, oder?

dann kommt dazu, dass die kindergärtnerin mich neulich ansprach, ob er daheim auch "kopfnüsse" verteilt. hat er mal ne zeitlang gern gemacht, hat sich aber verloren. wir hatten immer als er noch kleiner war ein spielchen: da saß er vor mir und wir haben unsere köpfchen ganz leicht aufeinander gestoßen und "stutzeböckle" gesagt.. nur teilt er seine "stutzeböckle" eben ein wenig heftig aus. sie meinte dann nur zu mir, dass es da wohl irgendeiine "krankheit" gäbe, wo kinder ihren stress durch kopfhauen irgendwie verarbeiten und ihren kopf immer vor und zurückmachen - was weiß ich, wie sie das meinte.. auf jeden fall war es gestern total extrem, dass er seinen kopf an die wand oder den türrahmen dranbumste und er fand das urkomisch???? nun mach ich mir natürlich sorgen, weil sie da was äußerte..

ich hoff mir kann jemand eine antwort geben.

danke
janine

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hallo.


Tja wie sagt meine Mutti immer.

Im Kindergarten sind sie Engel und zu Hause werden sie Teufel.
Meine beiden sind genauso und es hat sich in den fast 2jahren auch noch nicht geändert.

lg

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ja super, du machst mir ja mut!!! es ist echt megaanstrengend zur zeit mit ihm. dann die kurze noch.. ich will mein altes kind wieder haben.. er war immer sooo lieb :-(

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bei meiner Großen war es umgekehrt, zu Hause das liebste Kind und im Kindergarten die wilde, laute Hummel

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Hallo,

mein Sohn ist seit dem 01.07. im KiGa, fühlt sich dort pudelwohl und alle loben Ihn sehr dort, er ist eben der Jüngste dort.
Wir bemerken seit dieser Zeit, dass er mehr und mehr versucht uns zu testen, reizen, etc.
Besonders traurig macht mich, wenn er auf dem Wickeltisch nach mir tritt oder haut. Das hatte er sonst nie gemacht. Ich sehe, dass es bei Ihm eher das Gegenteil bewirkt, wenn ich richtig mit Íhm schimpfe. Somit sage ich Ihm ruhig was falsch war und dass ich nun sehr traurig über Ihn bin und ignoriere Ihn. Das kann er dann gar nicht ertragen und möchte sich schnell wieder entschuldigen und schmusen. Dennoch macht er es aber wieder nach geraumer Zeit.
Ich bin überzeugt, dass wir es richtig so machen und hoffe sehr, dass sich das legen wird!
Von Eurer Erzieherin finde ich das nicht schön, gleich von Krankheit zu sprechen! :-[
Würde mir sowas auch nie einreden lassen .... und Du hast Dir doch die Antwort darauf bereits selbst gegeben ... Euer Spielchen von früher ;-)

LG + alles Gute! flunky

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ja, ich bemerke auch, je ruhiger ich drauf eingehe, desto mehr wirkung hat das. nur ist das manchmal nich so einfach, wenn man zum beispiel nen baustein an den kopf bekommt.. :-( aber das hat er gott sei dank verstanden, dass man das nicht macht. schmeißen die kiddis da im kindergarten mit spielsachen rum oder wie kommt er drauf, hat er doch sonst auch nie gemacht.. ja, keanu findet es auch megawitzig, mir nen fußkick auf n kopp zu geben, wenn ich ihn wickel. unmöglich find ich das.. mich verletzt das in dem moment auch.. ich frag mich dann immer, obs richtig war mit dem kindergarten. mein kind hat sich ja dermaßen verändert und wie ich das so lese von anderen hier, scheint das wohl auch dauerzustand zu werden. jetzt hatten wir mal vorgestern einen tag, da war er total lieb daheim.. hab ich ihm auch ständig gesagt, wie toll ich das finde, dass er heut sooo brav is. nun haben wir auch gesagt, dass ich ihn schon 18 uhr fürs bettchen fertig mach, dass er 18:30 uhr schläft. hat gestern gut geklappt. er is auch sofort eingeschlafen. er is halt vom kindergarten her dann so müde, aber hinlegen lässt er sich auch nicht. er steht ja gegen sieben/halb acht morgens schon auf.. heut war er dann halb sieben schon munter, weil er kacka musste.. hoff, das war die ausnahme und er steht dann nich ne stunde eher auf, weil ich ihn ne stunde eher hinlege.. das test ich heut nämlich noch mal. vielleicht hat er auch zu wenig schlaf und wenn er dann insgesammt ne stunde mehr hat und sich das eingespielt hat, vielleicht ists dann auch besser. ich merk ja auch, er kann sich dann kaum noch auf spielen konzentrieren, weil er so müde is. aber wie gesagt, hinlegen: vergiß es. und wenn doch, dann schläft er abends nicht vor neune und das is dann auch blöde, wenn er so früh wieder auf muss..

daheim hat er das mit den kopfnüssen ja auch so gut, wie gar nicht mehr gemacht. gestern viel es mir halt extrem auf. mal sehen, wie es heute is.. ja, ich fand das auch nich so dolle von der erzieherin. andererseits: wenns doch was wäre, is man froh, dass es ihr gleich auffällt.. aber ich denke, da hätt er das daheim öfters gemacht.

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Mein Kleiner braucht auch mehr Schlaf jetzt. Er ist abends spätestens 19:30 im Bett und schläft dann bis 6:30 (meistens auch durch #schwitz). Mittags schläft er dann im KiGa 1-2,5h. Die Erzieherin sagte uns, dass er immer noch ab und an etwas müde wirkt. Nun bin ich dabei seine Schlafenszeit etwas vorzuziehen (wird nur schwierig wegen dem Sandmännchen ;-) )
Ich denke auch, dass solche Attacken durchaus vom KiGa mit nach Hause gebracht werden ... klar dort lernen Sie sich durchzusetzen, Spielzeug teilen usw.
Na ja, ich hab trotzdem ganz viel Hoffnung und gebe nicht auf, dass es besser wird!
Oft wird einem dann gesagt, man soll einen Klaps zurückgeben #schock Sowas mache ich niemals! Was ist das, wenn ich meinem Sohn sage "Niemand darf hauen!"´... und dann haue ich selbst als Vorbild ... Never!!! Ausserdem finde ich, dass bei so einer Aktion dann ja bereits die erste Hemmschwelle überschritten ist ... wo liegt dann die nächste? Prügeln?
Neee, sowas wird's bei uns nie geben!

Wir müssen durchhalten, es wird besser #liebdrueck

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Hallo!

Ich bin Erzieherin...

Mach dir nicht so viele Sorgen (ich weiß, is leichter gesagt als getan...). Ich denke, dein Sohn verhält sich normal. Er hat vielleicht ein paar kleine "Macken" (bitte nicht falsch verstehen!!!! Ist nicht böse gemeint!), aber er ist sicher nicht verhaltensauffällig - soweit ich das "aus der Ferne" beurteilen kann.

Dass viele Kinder nach dem Kiga zu Hause extreme Verhaltensweisen zeigen, schlimm sind, wütend sind, trotzig und zickig, liegt hauptsächlich an der Müdigkeit. Ein Vormittag im Kiga ist für Kinder extrem anstrengend (vor allem für 2,5 Jährige!). Sie haben den ganzen Vormittag "Input", ständig neue Sinneseindrücke und die können manche Kinder schwer verarbeiten. Sie sind einfach fix und fertig nach dem Kiga und spinnen deshalb so rum. Achte darauf, dass du möglichst ruhig mit ihm umgehst und den Nachmittag ruhig gestaltest. Also vermeide stressige Aktivitäten, bleibt lieber erstmal daheim, haltet Mittagsruhe und später vielleicht einen gemütlichen Spaziergang oder so.

Bei euch kommt noch dazu, dass dein Sohn vor dem Kiga kaum Kontakte zu anderen Kindern hatte. Deshalb bedeutet der Kiga für ihn umso mehr Stress. Er muß sich erst in die Gruppe hineinfinden. Und das geht nicht in 4 Wochen, sondern dauert oft Monate.

Die "Krankheit", die eure Erzieherin wohl meinte, nennt man Tic. Manche Kinder haben Tics, die sich ganz verschieden äußern können - zb. Zwinkern, Husten, Räuspern, oder eben Kopfschaukeln. Diese Kinder bauen durch die stereotypen Bewegungen/Laute tatsächlich inneren Stress ab. Bei den meisten Kindern zeigen sich solche Tics nur vorübergehend, bei Entwicklungsschüben oder wenn sich was Grundlegendes in deren Leben geändert hat (Geburt von Geschwistern, Kindergartenbeginn, Schulbeginn...). Die Tics verschwinden meist von ganz alleine, wenn sich das Leben des Kindes wieder stabilisiert hat. Chronische Tics, die über ein paar Monate bestehen, müssen aber behandelt werden!

So, ich denke aber nicht, dass dein Kind einen solchen Tic hat. Die Kinder sind dabei meist etwas "abwesend", klinken sich sozusagen aus. Und das tut dein Sohn ja nicht, oder?

Im Kindergarten werden die Kopfnüsse momentan seine Art sein, Kontakt zu anderen Kinder aufzunehmen. Manche Kinder schaffen das, vor allem in einer großen Gruppe und in Stresssituationen, nicht auf "normale" Art und Weise. Kinder ziehen negative Aufmerksamkeit vor, bevor sie gar keine bekommen. Wird er also von den anderen Kindern noch weniger beachtet, weil er eben "klein" und "neu" ist, versucht er es durch negative Aufmerksamkeit - die anderen Kinder nehmen ihn so zur Kenntnis, wenn auch nicht positiv.
Zu Hause wird das Kopf an die Wand schlagen aber wohl eher tatsächlich zum Stressabbau machen. Ist nicht weiter schlimm, nur ne Phase denke ich. Einfach aufpassen, dass er sich nicht verletzt.

Und nochmal: 4 Wochen sind noch nicht viel! Die vollständige Eingewöhnung kann bei manchen Kindern Monate dauern! Also hab Geduld, es wird sich schon alles wieder einspielen!

Lg, Sandra

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oh super lieben dank für deine tolle antwort.

die kopfnüsse gibt er ja der erzieherin, nicht den andren kindern. aber ich hab da auch zu ihr gesagt, dass ich vermute, dass er sich dadurch nur aufmerksamkeit verschaffen möchte. ich bin da mit der erzieherin so verblieben, dass, wenn er es wieder tut, sie sagt: komm, wir kuscheln ein wenig.. ich denk das is ne gute lösung.

ja bei ihm kommt dazu, dass er vor 3 monaten ein schwesterchen bekommen hat. also kindergarten und schwesterchen. schon enorm viel für so nen zwerg, oder?

wenn er seinen stress durch kopfanhauen abbaut, ist er mehr als anwesend. da wird geguckt, ob mama auch ja schaut, weil das doch sooo witzig is..

ich merke selber, dass er ecth total kaputt is. ich leg ihn aufs sofa und versuch so, dass er mal versucht ein wenig runterzukommen. aber der hat mehr als hummeln im A... und der is nich runterzubekommen. deshalb geht er seit gestern auch schon gegen 18 uhr ins bett. ich glaub das brauch er auch einfach. nachmittags kann man auch kaum noch mit ihm spielen. die konzentration ist eindeutig weg. ich setz ihn dann seit ein paar tagen in den buggy und nehm ihn mit zum einkaufen. vertage das einkaufen also auf nachmittag. so is er draußen, aber kann sich ein wenig ausruhen, dacht ich.

ich kenn nur meinen sohn einfach nicht als so trotziges kind. ganz im gegenteil. er ist immer das liebe ruhige ausgeglichen kleinkind gewesen und auf einmal dreht er so ab. aber das zeigt mir einfach auch, dass wohl alles sehr viel grad is für ihn.. allein durch das schreiben hier, machts mir echt deutlich, dass er wohl echt grad ne "schwere zeit" durchmacht und ICH muss ihm da ja wohl helfen "durchzukommen", oder? und ich blöde kuh schimpf dann noch nachmittags mit ihm, wenn er nicht "spurt".. heut geh ich das mal alles anders an, sofern die nerven dazu ausreichen ;-)

danke dir

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Ich bin mir sicher, dass er Aufmerksamkeit von der Erzieherin braucht, wenn er ihr ne Kopfnuss gibt ;-). Das Anbieten von Kuscheln stattdessen halte ich für eine sehr gute Idee. Mach du es genauso, wenn er zu Hause den Kopf an die Wand donnert! Er möchte auch von dir Aufmerksamkeit, also geh zu ihm, nimm ihn in den Arm. Aber das tust du ja bestimmt sowieso.

Also, wenn er erst vor 3 Monaten eine Schwester bekommen hat, ist mir sein Verhalten noch viel klarer als vorher ;-) Wie du schon sagst, es ist alles sehr viel für ihn momentan. Gleich zwei große Veränderungen in seinem Leben - da wäre es eher auffällig, wenn er NICHT drauf reagieren würde!
Da hilft nur viel Geduld und Verständnis von dir - auch wenn es schwer ist, immer die Nerven zu behalten.

Ich kenn das ja auch von mir. Meine Tochter (3) hat auch vor 4 Wochen im Kiga begonnen und sie spinnt auch rum am Nachmittag, so richtig trotzig, war sie vorher auch nie. Ich muß mich da manchmal richtig beherrschen, dass ich sie nicht mal anschreie, wenn mir die Nerven durchgehn #schmoll - naja, wir Mütter sind auch nur Menschen ;-)

Ich wünsch dir ganz viel Geduld und alle Gute!

lg, Sandra

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Hallo!

Bei meiner Tochter ist es ähnlich. Sie wird nächste Woche 3 und geht auch seit 1.9. in den KiGa.

Sie war eigentlich ein sehr ruhiges, ausgeglichenes und "braves" Kind und im KiGa ist sie das auch noch;-) Sie ist auch recht schüchtern und im KiGa orientiert sie sich noch viel an den Erzieherinnen, schaut eher zu als aktiv mitzumachen, aber das ist soweit ok.

Sobald wir aber nach Hause kommen ist erst mal Drama angesagt. Sie ist dann auch teilweise aggressiv, ungeduldig, aufbrausend, man kann ihr gar nix mehr recht machen - so kenne ich sie eigentlich überhaupt nicht :-( Allerdings ist sie dann meistens auch recht platt und sie braucht einfach ihren Mittagsschlaf, danach ist sie wieder das liebste Kind.

Ich denke, die Kleinen müssen v.a. in den ersten KiGa-Wochen einfach unheimlich viel verarbeiten und gerade weil meine Maus im KiGa wohl eher ruhig ist muss dann eben zu Hause erst mal alles raus, was sich da so angestaut hat. Ich befürchte, das wird auch noch eine Weile so weitergehen...

Schimpfen o.ä. bringt da meiner Meinung nach auch nichts. Klar, treten oder schlagen geht nicht, dass würde ich dem Kind auch deutlich sagen, aber trotzdem auf liebevolle Art und Weise.

Zu den Kopfnüssen fällt mir leider nicht viel ein, da meine Tochter so etwas nicht macht. Ich würde da jetzt allerdings auch nicht gleich eine Krankheit dahinter vermuten...

LG,
darkblue

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du beschreibst da echt mein kind.. hammer, wie ähnlich sich dann doch die kinder sind.. meiner ist totmüde, aber 1. bring ich ihn echt nicht zum schlafen und falls doch mal: 2. schläft er mir dann abends vor neune nicht, was auch wieder blöde is.. ich steck da echt in ner zwickmühle. ic hab neulich echt versucht, dass er sich in sein bettchen legt, wollt mich auch nebendran legen. ein geschrei und geheule.. das bringt ja auch nix. :-(

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Hallo,

ich bin keine Erzieherin, aber rein aus dem normalen menschlichen Empfinden heraus finde ich es (etwas) übertrieben, von Krankheit zu reden, wo Dein Sohn gerade eine riesen Umstellung/Umgewöhnung durchmacht.

Benni hat da auch so seine Phasen und besucht die Kita schon lange.

Ich bin allerdings eher froh, wenn er sich zu Hause (an uns) auslässt anstelle in der Kita, weil ich einfach denke, dass er sich in der Kita (später dann Schule) mit seinem Verhalten viel "versauen" kann im Bezug auf den Umgang mit Erziehern/Lehrern und den anderen Kindern.
Aber: Wir als Eltern haben unsere Rabauken schließlich immer lieb, egal was sie so veranstalten/anstellen... (auch wenn es vielleicht hin und wieder schwer fallen sollte) ;-)

Also: Kopf hoch, tief einatmen und immer schön Zähne zeigen :-D ;-)

LG

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danke, ich werd mir mühe geben ;-)

recht hast du ja. mir is es ja auch lieber, er macht das daheim, wenn er es denn unbedingt machen muss. ;-)

aber das wollen wir auch mal versuchen in den griff zu bekommen.

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Jetzt kommen noch ein paar platte Sprüche ;-) #huepf, die Du sicher schon mindestens 100 mal gehört hast:

Und immer daran denken:
1. Da müssen wir alle durch.
2. Nobody is perfect!
3. Wenn es zu viel wird: Raus aus der Stresssituation, Käffchen/Teechen trinken, tief durchatmen! Auch die 5 ist unter gewissen Umständen eine gerade Zahl... - man muss sie nur lassen ;-)

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