Extrem anhängliches Kind im KIGa-Eingewöhnung !!!???

Hallo,

wir haben nun die erste Woche KiGa hinter uns.
Naja, was soll ich sagen ??? Es war mehr als schwierig!!!
Die ersten 2 Tage wollte ich sowieso dort bleiben. Bin der Überzeugung, daß sie ja dort erstmal alles kennenlernen muß (KiGa, Erzeiherinnen,....), bevor ich sie allein lassen !!!??? #zitter
Naja, am 3.Tag war´s dann schwierig: sie hatte 2 Riesen-Heulkrämpfe wegen eher belangloser Dinge (von meiner Seite gesehen). Und sie war extrem anhänglich !!!! Sie hat mich nicht mal mehr allein auf´s Klo gelassen !!!!! #schock
Auf jeden Fall haben wir dann am Freitag pausiert, weil ich das Gefühl hatte, daß es sie doch a bisserl anstrengt !!!??
Finja ist immer schon sehr anhänglich gewesen, aber daß es sooo schwierig wird, hab ich nicht gedacht !!!

Hatte jmd. ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir sagen, wie er´s gemacht hat.

Ich weiß schon, daß jedes Kind anders ist und man ja sein eigenes Kind am Besten kennt & einschätzen kann. Aber will ja nur ein paar Erfahrungen hören !!!

Danke

baby & Finja *17.7.2006 & Paula *04.04.2008

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Hallo,
ich würde jetzt keine Pausen machen !! Klar ist es schwierig und auch sehr neu für die Kleine. Wir haben in unsrem KiGa das Berliner Eingewöhnungsmodell und wir haben ganze 4 Wochen das Problem gehabt das Nico sehr viel geweint, zum teil so geschrieen hat das ich ihn draussen noch hörte,
wie gern wäre ich zurückgegangen und hätte ihn wieder mit heimgenommen. ABER ich habe es nicht getan mit dem Ergebnis das er jetzt supergern dort hingeht am liebsten den ganzen Tag, wenn das ginge.

Sie merkt aber auch das Du dir darüber gedanken machst,
das rüttelt sie ja dann auch nochmal auf. Nico hat in der Zeit der Eingewöhnung fast nur bei uns geschlafen weil er nicht allein sein wollte, aber das ist völlig normal !!

Du wirst sehn, es wird besser !!

ciao

2

Hallo!

Ich habe auch so ein anhängliches Kind. Die ersten Tage im Kindergarten waren scheinbar ohne Erfolg. Ich hatte gehofft, dass er sich nach ein paar Tagen mal traut was zu machen. Aber Fehlanzeige. Kein Spielen, kein Sprechen (mit mir dort auch kaum), kaum ein Entfernungsversuch. Ich dachte mir immer, wie soll das nur werden, wie lange soll ich hier so mit ihm "rumhängen".
So war es dann 6 Tage. Danach habe ich mit der Erzieherin gesprochen, dass sich ja nichts ändert und was wir wohl machen sollen. Sie fand es gut, dass ich handeln wollte, denn sonst besteht die Gefahr der Gewöhnung. (Also dass die Mama zum KiGa gehört.) In der Theorie war es meinem Sohn schon lange klar, wie ein KiGa funktioniert, doch wenn ich mal gefragt habe, ob ich mal in den Flur gehen und ihn dann mit den anderen abholen soll, war er strikt dagegen.

Mit der Leiterin habe ich dann ausgemacht, dass ich mich verabschiede und sie ihn dann drinnen mitnimmt. Ich finde immer wichtig, dass man ehrlich zum Kind ist. Also ankündigen und dann auch durchziehen. Ich bin dann also gegangen, heulend nach Hause gefahren. Echt hart, aber wenn Du einmal auf das Weinen reagierst, dann versucht sie es immer wieder.

Jonas hat sich schnell beruhigt und fühlt sich jetzt wohl deutlich besser dort. Er ist super stolz auch wenn er sich natürlich nicht mitten ins Geschehen stürzt. Er ist viel bei den Erziehern, beobachtet etc. Manchmal schaut er traurig beim Verabschieden, doch das gehört durchaus dazu und vergeht schnell.

Ich bin echt froh, dass ich diesen Schritt gemacht habe. Von allein wäre das nichts geworden. Warum sollte man auch den sichersten Ort der Welt (=Mama) einfach gehen lassen??

Die erste Zeit ist sehr anstrengend für Kinder, Jonas schläft viel früher ein. Versuche möglichst keine Unterbrechungen zu machen. Sonst meint sie noch, dass sie durch ihr Verhalten dort "rauskommt". Das ist ja nicht das Ziel.

Viel Erfolg!
married mit Jonas *13.05.06

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Ja, bei uns ist es auch ganz ähnlich wie bei euch: sie traut sich fast gar nichts, allein zu machen und spricht auch nicht mit den Erzieherinnen !!!???

Auch Deine Aussage, daß sie sich an den "KiGa MIT Mama" gewöhnt, finde ich einleuchtend. Habe ich mir auch schon mal überlegt.
Aber ich habe einfach so Angst, daß sie ganz verängstigt wird, wenn ich sie jetzt nun da einfach alleine lassen !!!??? #schock
Oh Gott... ich klinge schon, wie eine Glugge!!??? Aber bei den Omas bleibt sie ja auch und auch da gab´s zeitweise schon mal viel Geschrei #schrei Da hab ich aber kein schlechtes Gewissen, weil ich mir ja sicher bin, daß sie da gut aufgehoben ist und die kennt sie gut!!!???

Auch das mit der Ehrlichkeit sehe ich genauso !!! Ich sage ihr immer genau, was passiert. Ich hab ihr auch versprochen, daß ich niemals weggehe ohne es ihr zu sagen !!! Das werde ich auch auf jeden Fall so machen.

Das ist wirklich alles viel schwieriger als ich dachte #heul

Aber vielen Dank für Deine Antwort, das hat mir wirklich schon viel geholfen !!!!

Wann ist Deiner denn in den KiGa gekommen ????

baby

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Hallo,

ich hab auch einen sehr anhänglichen Sohn. Daher waren wir mit etwa zwei Jahren im kleinen Kindergarten, also zweimal die Woche so drei Stunden. Die Eingewöhnung war sehr hart: wir haben mit Schritten von 15 Minuten angefangen. Ziemlich lange, aber irgendwann hatte er ein ritual (Puzzle machen) und dann ging es immer länger. Ich habe ihm ein Stofftier geholt, das ihn beschützt hat.

Pausieren würde ich auch nicht. Bei meinem Sohn war das so, als hätte ich nachgegeben und das hat er immer ausgenutzt. Regelmässigkeit war total wichtig.

Stell heraus, dass sie die Grosse ist, die in den Kiga gehen darf. Lob sie für alles Kleinigkeiten, die sie allein macht. Kann ein grosses Kind "Patenkind" werden?

Kennt sie vielleicht eins der anderen Kinder, das ihr auch mal nach Hause einladen könnt, damit sie eine andere Bezugsperson bekommt?

Sprich mit ihr zuhause, dass du gerne eine Stunde einkaufen willst, ob das ok wär oder vielleicht erstmal ne halbe Stunde (also ein Frühstück oder Spiel oder irgendetwas lang).

LG


Schnuckimama



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Andere Kinder kennt sie in ihrer Gruppe leider noch gar nicht !!!! Aber in den anderen Gruppen sind die Kinder aus der Krabbelgruppe !!!

Die Idee mit dem Patenkind finde ich allerdings gut !!!

Danke für Deine Antwort !!!

baby

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Hallo,

mein Sohn war auch extrem anhänglich.
Ich habe ihn aber schon am ersten Tag für 2 Stunden alleine dort gelassen.
Ich war 1 Stunde dabei, habe ihm gesagt, dass ich jetzt gehe und habe das auch durchgezogen.
Die Erzieherin hat ihn bei der Hand genommen, er hat natürlich geweint und geschrien, aber ich habe es durchgezogen. Frage nicht, wie es mir dabei ging. Mein Mutterherz hat geblutet :-(

Ich hatte meinem Sohn schon Wochen vorher auf den Kindergarten vorbereitet. Ihm erklärt wie es da ist, dass die Kinder ohne die Mama´s dort bleiben dürfen. Schließlich ist es ein Kindergarten und kein Mamagarten. Er fand diese Aussage ganz toll.
Leider ist die Wirklichkeit oft ganz anders.

Ich denke, deine Tochter weiß, dass sie irgendwann alleine da bleiben muß. Also kann sie den Kindergarten nicht genießen, weil sie weiß, dass Du irgendwann gehst und weicht deshalb nicht von Deiner Seite.
Ich würde die Eingewöhnung abkürzen. Sie läßt sich viel schneller auf die Erzieherinnen ein, wenn Du nicht mehr verfügbar bist.

Das hört sich grausam an, ist meiner Meinung nach, aber am wirkungsvollsten und geht am Schnellsten.
Du quälst Deine Tochter unötig wochenlang. Sie hat ständig im Hinterkopf, dass sie alleine bleiben soll und das eigentlich nicht will.
Leider muß man die Kinder manchmal zu "Ihrem Glück" zwingen.

Aber wie gesagt ... meine Meinung. Jeder so wie er es für richtig hält.

Alles Gute für Euch
Liebe Grüße
Lisa

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Vielen dank für Deine Antwort.

Deine Aussage, daß sie ständig im Hinterkopf hat, dass sie alleine bleiben soll und das eigentlich nicht will hat mich nachdenklich gemacht !!! Das denke ich, trifft vielleicht wirklich zu ???

Ich werd´s mir durch den Kopf gehen lassen !!!

Danke...

baby

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Hallo,
wir haben auch die erste Woche Kindergarten hinter uns und ich habe auch eine extrem anhängliche Tochter. Ich habe vor dem Kindergartenurlaub eine Woche zusammen mit ihr gemacht und jetzt nach dem Urlaub hat sie meine Mutter hingebracht und ist dann aber auch sehr zügig gegangen, sie hat geschrien und nach mir und meiner Mutter gerufen und hat, laut Erzieherin, auch an diesem Tag ca. 5 x total geweint und nach uns geschrien.

Am zweiten Tag und am dritten Tag hat sie nur noch beim Abgeben geweint und dann nix mehr. Die Erzieherinnen waren sehr stolz und ich erst......

Ich glaube, es ist wirklich besser, wenn man es schnell durchzieht.

Ich hoffe, bei uns bleibt alles so positiv.

LG
Manu

9

Hallo!

Meine Maus ist auch recht anhänglich und hat auch noch nicht soooo viel Erfahrungen im Spielen mit anderen Kindern. Wir haben zwar regelmäßig eine Krabbelgruppe besucht, aber dort hing sie eigentlich immer an meinem Rockzipfel. Gespielt hat sie nur, wenn ich mich mit dazugesetzt habe...

Vor dem Kindergartenstart hatte ich daher auch ziemlichen bammel. Etwas erschwerend kommt hinzu, dass sie noch nicht allzu gut sprechen kann, d.h. sie spricht viele Dinge recht undeutlich aus und auch von der Grammatik her sind die Sätze oft ganz schön verdreht. Ich selbst verstehe zwar alles, aber Fremde tun sich da sicher schwer.

Wir haben im Juli dann zusammen einen Schnuppernachmittag (2 Stunden) im KiGa gemacht. Das war ganz gut, weil Nachmittags nicht so viele Kinder dort sind und Sarah so nicht gleich durch eine lautstarke Kindermeute überfordert wurde. Wir haben damals alles in Ruhe zusammen angeguckt und eine der Erzieherinnen hat uns während der 2 Stunden begleitet. Ich habe da schon einfach ein bischen geguckt, inwieweit ich mich evtl. zurückziehen kann, aber Sarah wollte nichts alleine machen. Alleine auf's Klo gehen hätte ich mir auch abschminken können;-)

Nach dem Schnuppertag habe ich ihr dann aber immer wieder mal gesagt, dass sie jetzt bald jeden Tag in den KiGa darf, dass aber die Mamas nicht mit dort bleiben können sondern die Kinder nur hinbringen und wieder abholen...es ist ja ein Kindergarten und kein Mamagarten;-) Ich habe das Gefühl dass sie das auf jeden Fall verstanden hat und schon eine gewisse Vorstellung davon hatte, was auf sie zukommt!

(Ich habe mich übrigens bewusst dagegen entschieden, in den ersten Tagen mit ihr im KiGa zu bleiben; ich hatte einfach das Gefühl dass würde die Sache irgendwie schwerer für uns machen...Falls es gar nicht geklappt hätte, wäre ich aber mit dort geblieben)

Am ersten Tag und auch am Abend davor habe ich ihr dann nochmal erklärt, dass ich sie hinbringen werde, wir gemeinsam ihre Sachen (Gummistiefel etc.) einräumen und dass ich dann wieder gehe. Sie darf dann ein bischen spielen, singen, tanzen und was essen und dann komme ich wieder und hole sie.

Das ganze hat dann auch wirklich gut und ohne Tränen geklappt! Wir hatten noch den Vorteil, dass wir schon ab 7.30 Uhr gebucht haben und in der Gruppe zu der Zeit noch wenig los ist. Als ich Sarah abgegeben habe war nur 1 anderer Junge da so dass sich eine Erzieherin direkt um Sarah kümmern konnte. Nach gut 2 Stunden habe ich sie dann wieder geholt.

An den anderen Tagen hat das Abgeben selbst auch super funktioniert, allerdings hat sie dann später doch immer mal ganz kurz geweint - lt. eigener Aussage, weil andere Kinder ihr was weggenommen haben. Die Erzieherinnen meinten aber, sie hätte sich jedesmal gut trösten lassen und schnell wieder beruhigt.

Insofern bin ich super stolz auf meine Schnecke und habe ihr das auch gesagt. Ich bin echt davon überzeugt dass die Kleinen wirklich schon ganz viel verstehen und man mit Worten schon viel erreichen kann! Klar kann es immer noch passieren, dass es bei uns auch plötzlich gar nicht mehr klappt, aber bis jetzt hat sie das echt gut gemeistert#herzlich

Sie ist jetzt zwar insgesamt auch zu Hause wieder etwas anhänglicher, aber damit habe ich kein Problem, ich versuche einfach ihr jetzt besonders viel Zuwendung und Streicheleinheiten zu geben.

So...dass war jetzt viel blabla#bla Einen richtigen Rat für Eure Situation kann ich Dir leider nicht geben...Ich würde einfach versuchen, ganz viel mit ihr darüber zu reden und wenn's geht die Eingewöhnung wirklich nur in ganz kleinen Schritten zu machen. Also vielleicht für ein paar Tage mal nur eine Stunde dort bleiben (z.B. zum Morgenkreis) und wenn ihr das Ritual halbwegs vertraut ist ihr dann erklären, dass sie mal alleine zum Morgenkreis geht und Du sie danach wieder abholst...

Ich wünsch Euch jedenfalls alles Gute - ihr packt das schon noch!#herzlich

LG,
darkblue



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Was mir gerade noch eingefallen ist:

Ich weiß nicht, ob Du auf os etwas "stehst", aber vielleicht könnten Bachblüten eine gewisse Unterstützung bieten? Es gibt da ja für alle möglichen seelischen Befindlichkeiten eine bestimmte Essenz; bei Bedarf kann man auch mehrere Essenzen mischen. Allerdings wirkt so etwas nicht von heute auf morgen...

Für den Akutfall gäbe es auch noch die guten alten Rescue-Tropfen;-)

LG,
darkblue

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Hallo darkblue,

ich bin begeistert, wieviele hilfreiche Antworten ich bekommen habe !!! Wahnsinn !!! #huepf
Vielen Dank !!!!

Also das, was Du mir geschrieben hast, könnte auch von mir stammen !!!!!
Wir waren bis jetzt auch immer nur in einer Krabbelgruppe, da ging´s aber mit dem alleine Spielen !!! Aber das mit den Sprachschwierigkeiten trifft bei uns auch zu !!! Bis Ostern hat Finja erst 50 Wörter gesprochen. Dann haben wir eine Logopäden-Therapie begonnen und dann hat sie richtig aufgeholt !!! Aber es ist wie bei euch: einiges ist noch sehr undeutlich und wird von anderen schwer verstanden !!!! Wahrscheinlich hab ich deshalb auch ein bisserl Angst, sie dort alleine zu lassen !!!?????

Leider hab ich versäumt, sie lange genug darauf vorzubereiten, daß sie alleine dort bleiben soll !!!! Ich hatte Angst, daß sie dann gar nicht hingehen will !!! So ein Mist.....

Auf jeden Fall hast Du mir Mut gemacht. Ich hoffe, wir schaffen das irgendwann....

Der Stuhlkreis (bei euch heißt das wohl Morgenkreis) ist bei uns allerdings erst zwischen 10 und 10.30h !!!??? Davor ist freies Spielen & freie Brotzeit !!!!
Und komischerweise hat sie genau vor diesem Stuhlkreis am meisten Angst !!??? Ich fürchte, die vielen Kinder machen ihr Angst !!!???? Obwohl wir uns in der Krabbelgruppe ja auch am Anfang immer in einen Kreis gesetzt haben !!!????

Das mit den Bachblüten & Recue-Tropfen ist eher nicht mein Fall, d.h. ich hab mich eigentlich noch nie damit beschäftigt !!!

baby

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Hallo,

bei mir war es genauso. Nach 2 Wochen !!! hingen beide bei mir immer noch nur am Rockzipfel. Dabei hatten sie vorher schon einige Kinder kennengelernt, die mit ihnen im Spielkreis waren (wo sie im übrigen auch allein hingegangen sind),

Ich habe es dann so gemacht, dass ich jemanden zur Eingewöhnung geschickt habe, an dem sie nicht ganz so extrem hängen wie an mir. Damit waren sie innerhalb von weiteren 5 Tagen eingewöhnt und wollten auch mehr oder weniger allein bleiben = sie haben nicht geweint, als ich weg war und waren halbwegs guter Dinge. Ich musste noch einige Male kommen und sie abholen, aber es ging.

ich war die einzige Mutter, bei der es diese Probleme gab. Und war total genervt, weil viele andere Kinder eher noch anhänglicher sind. Aber das war einfach zuviel für sie. Ich habe keine Pause gemacht und es hat geklappt. Auch wenn keiner sonst so lange geblieben ist, halt durch! Es ist tlw. echt ätzend.

Lg, Alexnadra (Cecilia & Amalina 07.06.05)

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Hallo erstmal

Das könnte unser Marlon sein.Der text passt zu uns.#schwitzNächste Woche hab ich die dritte Probewoche und da soll ich dann immer öfter fort gehen am Anfang nur aus dem Raum und dann vom Gelände#zitter und immer zu ihm sagen das ich da bin/bzw. ihn abhole nach dem Mittag.Er geht nämlich von 8-12 uhr.Ich leide jetzt schon.#schmoll

LG Jana die auch leidet.