Null Lust mehr/Große Verzweiflung

Hey Leute,
endlich ringe ich mich mal durch, hier zu meinem Problem zu schreiben, dass ich schon echt lange mit mir rumschleppe.

Mein Mann und ich führen eine nun schon 20jährige, ehrliche, äußerst liebevolle und respektvolle Beziehung voller Vertrauen und Zuneigung. Das mal vorweg.
Vor unseren Kindern hatten wir regelmäßigen, intensiven Sex in allen Facetten, mehrmals pro Woche. Haben viel probiert und waren sorglos.
Nach der zweiten Geburt (vor 9 Jahren) wurde es von meiner Seite im Grunde kontinuierlich weniger. Es kam nochmal eine bessere Zeit, aber im Grunde wurde es nie wie früher.

Nun ist das Problem, dass sich die Bedürfnisse meines Mannes nicht geändert haben. Er möchte immer noch ca. 2 Mal die Woche Sex haben, manchmal würde er glaube ich auch gerne noch öfter... Ich dagegen habe das Gefühl, ich brauche es nur noch alle 10-14 Tage mal. #gruebel Früher habe ich mich auf öfter selbst befriedigt. Auch das brauche ich nur noch selten.

Wir haben schon viel probiert, haben auch trotz Kindern regelmäßig freie Zeit (auch über Nacht) für uns. Wir haben uns sogar über gewisse Portale auf erotische Abenteuer mit anderen eingelassen (sehr mit meinem Einverständis und Neugier auf Neues) aber auch das brachte meine Lust nicht zurück.#schmoll

Auch habe ich schon diverse Nahrungsergänzungsmittel probiert (Lasea, Vitamine, Maca, Macabido, #bla). Meine Schilddrüse ist leicht drunter, daher nehme ich entsprechend ein leichtes Medikament. Die Hoffnung war groß. Aber: Auch das alles veränderte nichts.

Wir haben schon 1000000 Gespräche geführt. Mein Mann weiß mittlerweile (das war ein echt hartes Brot), dass es NICHTS mit ihm persönlich zu tun hat. Ich liebe ihn und finde ihn auch immer noch begehrenswert.#herzlich Es könnte sonstwer dahergelaufen kommen; wenn ich nicht geil bin, bin ich nicht geil. Es ist, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Ich weiß, wie ich früher war. So möchte ich gern wieder sein. Unbeschwert, locker, einfach auch GEIL!

Ich weiß, der Stress mit dem Familienalltag, dann habe ich einen Beruf im Sozialen Bereich, Haus und Garten....Das schlaucht alles sehr. Aber der entscheidende Punkt ist: Mein Mann bekommt vom Sex den Kopf frei. Ich brauche einen freien Kopf für Sex. Und schon haben wir das Dilemma.

Ich habe nach vielen Gesprächen auch endlich verstanden, dass mein Mann unsere Sexualität einfach braucht, für ihn hängt da mehr dran, als der bloße Sex. Es ist Liebe, Zuneigung, Wir-Gefühl. Ich persönlich könnte das auch beim Kuscheln oder einem gemütlichen Fernsehabend haben. Für ihn reicht das halt nicht. Mittlerweile kann ich das nachvollziehen und respektieren.

Dennoch ist er mir absolut verbunden und treu und macht das Ganze schon so lange mit, dass ich ohne Mist ernsthaft schon überlegt habe, ihm eine "offene Ehe" zu ermöglichen. Wir haben in Ruhe darüber gesprochen und Für und Wider abgewogen. Für ihn würde das eigentlich nur in Frage kommen, wenn ich mit dabei wäre und bestenfalls auch was davon hätte. Er möchte diese Variante eigentlich nur, wenn ich im Mittelpunkt stünde und er mich mit der anderen Frau dann verwöhnen würde. Die andere interessiert ihn dabei weniger. Es ist eher dieses Gefühl, dass er für MICH etwas tun will. Ach Mann.....#heul

Ich möchte einfach nicht akzeptieren, dass es jetzt so mit uns bleibt. Er ist absolut traurig und ich irgendwie auch.

Letzter Stand unserer Gespräche ist der, dass er es jetzt "so hinnehmen will" und dann halt eventuell mit der Zeit weniger Lust bekommt. Aber ganz ehrlich? Ich kann doch nicht jemanden, den ich so sehr liebe so einschränken. Das wäre ja so, als müsste ich von nun an 3 mal pro Woche Sex haben, auch wenn ich gar nicht möchte und dann kommt die Lust schon von alleine wieder. (Im Übrigen habe ich das auch schon probiert...#klatsch) Es scheint ihn seelisch so zu belasten, dass es für mich echt schwer auszuhalten ist. Das klingt jetzt blöd, aber es ist so, als würde man einem Kind sein Lieblingskuscheltier wegnehmen und verlangen, dass es dies irgendwann einfach vergisst.

Trennen wollen wir uns nicht. Das steht für uns beide fest.
An eine Eheberatung haben wir auch schon gedacht. Aber wenn man mal so googlelt, dann haben wir eigentlich schon ALLES gemacht, was das Thema angeht.

Jetzt habe ich mich ausgekotzt und hoffe, ihr habt ein paar gute Worte und/oder sogar einen Rat, oder ihr kennt noch ein Mittel, das ich noch nicht probiert habe.

Ich danke euch für euer Lesen.

anonym

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Ich habe irgendwie den leisen Verdacht, dass du deine Lust je wiederentdeckt so lange du deine Lustlosgigkeit pathologisierst und dich deinem Mann gegenüber schuldig fühlst.
Ich ziehe mal eine Parallele zu meinem Leben: Mein Partner ist ein sehr geselliger Mensch. Er fühlt sich am wohlsten, wenn die Bude voll ist. Mir ist das hingegen oft zu viel. Das war nicht immer so, aber mit Kind und Beruf brauche ich oft Zeit für mich. Da ich aber weiß, dass es meinen Mann glücklich macht, wenn wir oft Gäste haben, habe ich das jahrelang mitgetragen, nicht nur das, ich habe aufwendig gekocht, Gästezimmer liebevoll vorbereitet, tolle Brunches vorbereitet. Meine Lust auf Gäste ging dabei immer mehr flöten, bis es irgendwann gar nicht mehr ging. Ich war kräftemäßig am Ende, weil ich jahrelang meine Bedürfnisse hinten an gestellt habe, mein eigenes Ruhebedürfnis krank fand, meinem Partner die perfekte Partnerin sein wollte. Dabei habe ich mich komplett verloren.
Es folgte eine lange Phase, in der ich Besuch komplett verweigert habe. Ich hatte einen riesigen Nachholbedarf, meine Bedürfnisse nach Ruhe und Rückzug auszuleben.
Das war richtig, richtig Scheiße für meinen Partner, aber ich konnte nicht mehr und ich wollte nicht mehr.
Erst nachdem ich mir ganz sicher war, dass ich in dieser Auszeit gelernt hatte, mich so zu akzeptieren wie ich bin, mein Ruhebedürfnis als gleichwertig zur Geselligkeit meines Mannes zu erkennen und mich aus der Position der Schuldigen begeben hatte, konnte ich mich wieder öffnen für Besuch und Halligalli.
Es ist aber bis heute so, dass ich mich häufiger zurückziehe und das nicht so oft brauche.
Aber ganz im Ernst: Na und?
Ja, mein Partner muss manchmal wegen mir auf etwas verzichten, ich aber auch. So funktioniert halt Partnerschaft zwischen Individuen, die eben auch unterschiedlich sind. Das ist kein Beinbruch, niemand muss sich auf die Reihe bekommen und keiner muss sich schuldig fühlen.

Vielleicht versuchst du einfach mal deinen Frieden mit deiner weniger ausgeprägten Libido zu machen. Sie ist nichts, wofür du dich schlecht fühlen müsstest.

Lies mal diesen Artikel:
https://www.zeit.de/2019/28/sexualitaet-unlust-sex-orgasmus-abstinenz

Vielleicht ist das ein Ansatz, den du noch nicht probiert hast.

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Kann es sein, dass der Artikel nur für Abonenten zu lesen ist? Sollte dem so sein und du ihn lesen wollen, schicke ich ihn dir per PN.
Er ist wirklich lesenswert, finde ich.

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Ich hätte de Artikel wirklich furchtbar gern
Auch wir haben eine wirklich gute Beziehung mit ähnliche Erfahrungen wie du. Sprich das finden der eigenen Bedürfnisse ohne den Partner zu verlieren und dabei einen guten Mittelweg zu finden.

Allerdings nimmt die Libido ab. Unterschiedlich stark und das führt zu Reibungen.

Danke und viele Grüße Anja

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Wurden die Sexualhormone auch mal kontrolliert bei dir? Vielleicht ist da ein Ungleichgewicht, was das alles erklären würde.

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Hey!
Meine FÄ meinte, das kann man nur gaaaanz schwierig kontrollieren, da die Sexualhormone immer schwanken (zyklusabhängig) und man dann immer nur eine Momentaufnahme bekommt. :-/

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Hallo,

ich habe aus anderem Grund einen Hormonspiegel machen lassen und die Aussagen Deiner FÄ finde ich seltsam. Man muss aufgrund der bekannten Schwankungen 2x im Zyklus Blut abnehmen und kann dann doch schon recht gut eine Abweichung erkennen sofern eine da ist.

Alles Liebe Dir!

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Das klingt alles echt verzwickt. Wahrscheinlich habt ihr das auch schon bedacht, aber vorsichtshalber doch noch die Frage. Wie verhütet ihr?

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Mit Kondomen in der kritischen Zeit. Nebenwirkungen der Pille kommen also auch nicht in Frage. :-(

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Liebe TE,
dein Text könnte 1 zu 1 von mir sein. Ich vermute nur, dass es bei mir deutlich früher angefangen hat. Ich bin jetzt 32 und mein Mann und ich stecken noch voll in der Familienplanung. Wenn der positive Ovu und mein Kopf nicht sagen würde „Sex“ würde bei uns nichts laufen. Mein Vorteil, mein Mann braucht nicht soviel Sex.
Aber ich verstehe dich vollkommen. Ich war vor 5 Jahren unersättlich. 3x am Tag war kein Problem. Beim Küssen war ich direkt heiß und bereit...das hörte schlagartig vor ca. 2-3 Jahren auf. Ich habe meine FA gefragt was los sein könnte. Sie sagt, da mein Zyklus regelmäßig ist, schließt sie eine Hormonstörung aus. Es wäre altersbedingt. :-(
Jetzt kommt mein ABER....ich hatte vor 3 Wochen einen frühen Abgang. Es heißt, nach einem frühen Abgang ist man besonders fruchtbar und es stimmt. Die Hormone scheinen diesen Zyklus durch die Decke gegangen zu sein...ich hätte meinem Mann regelrecht anspringen können. Es war so ein tolles Gefühl wieder mit Leidenschaft und vollem Körpereinsatz sex zu haben. Ich vermute, es wird eine Ausnahme gewesen sein. Was ich mit der Geschichte sagen möchte....ich vermute unsere Hormone waren früher einfach viel höher vorhanden. Jetzt reichen sie noch für den „Normalbetrieb“ aber zu wenig für unsere Sexlust. :-(
Leider keine Lösung für unser Problem aber vielleicht tut es gut zu wissen, dass man nicht allein ist.

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Liebe Gleichgesinnte,
also das ist schon krass, mit Anfang 30 soll das schon mit dem Alter zu tun haben? Mann mann...hmm... Wir sind echt das gearschte Geschlecht...
Ich hab auch schon überlegt, ob man einfach mal so ein Wechseljahresprodukt versucht. Aber mit "einfach mal so" hab ich da echt Bauchschmerzen, da es sich ja um Hormone handelt...

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Mit den Hormonen ist wirklich nicht zu spaßen. „Einfach mal so“ wäre das viel zu gefährlich. Auch mit dem Gedanken im Hintergrund, dass dadurch Krebs ausgelöst werden kann.
Ich bin auch total deprimiert, dass es mit Anfang 30 schon zu Ende sein soll...mal sehen ob es sich noch mal bessert nach der Familienplanung 🤷🏼‍♀️ Die Hoffnung stirbt zu letzt

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Hallo liebe TE,
ihr scheint ja wirklich schon außerordentlich viel probiert und besprochen zu haben...
Wie wäre es, wenn ihr Euch darauf einigt das Thema mal für Wochen zu begraben. Einfach mal das Thema Sex nicht zu debattieren und ihn zu bitten, keine Versuche in Richtung GV zu unternehmen. Kuscheln ja, Nähe ja, kein Sex. Er soll nichts in diese Richtung probieren/ansprechen.
Und dann startest DU völlig unverhofft irgendwann einen Versuch, egal ob du Lust hast oder nicht. Mach es einfach. Such dir einen Tag, wo du nicht allzu kaputt bist und überrasche ihn. Irgendwann nach ein paar Wochen.
Vielleicht kannst du dir so die Lust wieder zurück holen, wenn es einfach nicht ständig Thema ist.

Viel Erfolg und alles Gute!

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Hallo coja,
das ist eine ganz schöne Idee, die mein Mann auch schon hatte. So haben wir es dann gemacht: Nun ja, dann habe ich Lust gehabt, wir hatten wundervollen Sex, aber während ich noch völlig im Zufriedenheitsmodus schwebte, war nach 2-3 Tagen dann bei ihm wieder die Laune entsprechend gedämpft. Ich habe ich dann auch gefragt, warum er es nicht einfach genießen und dabei belassen kann. Er braucht es halt häufiger für die innere Ausgeglichenheit. Das wirkt sich auch auf sein ganzes Leben(seelisch und körperlich) aus.
In schlimmen Zeiten habe ich ihn als sexsüchtig bezeichnet. Eine Aussage der Verzweiflung, die ihn hart getroffen hat. :-(
Ich sehe mittlerweile MICH als diejenige, die wieder in die Spur kommen sollte und möchte. Es ist super verletzend, wenn man seiner große Liebe nicht mehr das "bieten" kann, was man mal bieten konnte.

Ich glaube, ich definiere mich sehr stark über diese sexuelle Ebene. Ich bin auch eher eifersüchtig auf Frauen, die eindeutig diesem sexy-Image entsprechen, als auf Frauen mit Charakter, die aber äußerlich eher nüchtern sind.

Puh...vielleicht muss ICH ganz alleine runden psycho-doc aufsuchen... grübel

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Ich glaube, es muss einfach aus deinem Kopf. Also, dass du es als Problem siehst...
Wenn du ausschließen kannst, dass du ihn nicht mehr attraktiv etc findest, dann kommt die Lust bestimmt wieder, wenn man einfach macht und es nicht immer thematisiert.
Was spricht denn dagegen, dass du 2,3 mal die Woch Sex hast? Oder ihn einfach mal oral befriedigst? Dein Kopf sagt "aber ich habe ja keine Lust" ... so wirst du auch keine haben. Kehre die Gedanken doch mal bewusst um...
Lass dich darauf ein, wenn er anfängt und fange auch bewusst selber an. Mach es einfach. Wenn du dir so sehr wünscht, dass es wieder anders wird, dann würde ich über diesen Schatten springen.
Es sei denn, du findest es abstoßend oder hast sonst welche extrem negativen Gefühlsregungen. Aber dann stimmt einfach in eurem Gesamtkonstrukt etwas nicht.
Kannst du dir Sex mit anderen Männern, ohne deinen Mann, vorstellen?

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Hey vielleicht braucht ihr mal einen Tapetenwechsel, ein Abenteuerurlaub mit etwas Adrenalin. Oder du versuchst mal Akupunktur, vielleicht steckt auch eine geistige Blockade dahinter. Kopf hoch ihr kriegt das bestimmt hin♥️

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Danke für deine Antwort. Sicher wird da auch irgendwie was Kopflastiges bei sein. Trotzdem denke ich auch, dass die Hormone eine große Rolle spielen.
Aber da letzteres eher problematisch herauszufinden ist, werde ich mich wohl oder übel mit ersterem auseinandersetzen müssen.

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Jeden Abend zur festen Uhrzeit Sex haben!

Klingt bescheuert und wie eine Verpflichtung aber es gibt mehrere wissenschaftliche Studien mit Versuchen über mehrere Monate! Am Anfang war es für alle nervig, sie hatten keinen Bock, haben sich mehr oder weniger dazu gezwungen und es war lästig. Aber mit jeder Woche wurde es besser. Und nach einigen Monaten war es bei allen Frauen wie früher. Sie haben sich auf das feste Date gefreut, Sex hat tatsächlich wieder Spaß gemacht!

Die meisten berichten, das dass Sexleben beser ist als zuvor und das man sich als Paar durch dieses feste Date ganz neu begnet ist.

Vielleicht googelst du mal und beliest dich mal 😊

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Davon habe ich noch nie gehört. Kannst du bitte mal einen link zu einer der Studien setzen? Dankeschön im Voraus.

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Es gibt dazu eine Folge eines Podcasts: Sex in langen Beziehungen.
https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.de/mediathek/audio/1live/f__k-forward/f__k-forward-102.amp

Ich hab es auch ausprobiert. Es lohnt sich auf jeden Fall.
Man umgeht damit für den gesetzten Zeitpunkt die Frage, ob man jetzt Lust hat oder nicht und macht einfach. Das funktioniert m.E. ähnlich wie beim Sport: Just Do It und hinterher fühlt man sich meistens besser und irgendwann gehört es einfach dazu.

Langfristig konnte ich damit aber keine dauerhaften Erfolge erzielen, was Steigerung der Libido angeht, wohl aber haben wir tolle Erfahrungen als Paar gesammelt, man probiert mehr aus, man begegnet sich intim in ganz unterschiedlichen Verfassungen und man erlebt den High desire-Partner, der sonst ja fast immer völlig ausgehungert ist, mal komplett gesättigt, was die Art Sex zu haben wiederum verändert.
Außerdem werden sicherlich Blindungshormone ausgeschüttet, die es einfacher machen, eventuelle Mauern im Kopf oder Differenzen zu überwinden.

Ich bleibe aber dabei, dass es langfristig nicht gut ist, wenn man es pathologisiert, dass man weniger Lust hat und sich dafür schuldig fühlt und gerade in einem sensiblen Bereich wie Sex sollte man genau in sich reinhören, was es in einem auslöst, wenn man sich ständig überwindet.

Das ist alles nicht so einfach. Seufz. Aber ich denke, man kann einen guten Weg finden, wenn beide wollen und beide aufhören, sich verletzt zu fühlen durch die abweichende Libido des anderen.

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Nimmst du die Pille? Könnte daran liegen. Seit ich die nicht mehr nehme ist bei mir alles anders. Ich könnt jeden Tag.....

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Nein.