Abnehm-Tipps als Paar? Wie vertreiben wir den Schweinehund?

Guten Morgen,
ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll....
Wir sind seit über 10 Jahren zusammen und gehen im wahrsten Sinne des Wortes durch dick und dünn. Ich habe meinen Partner kennengelernt und hatte damals selber etwas mehr als Normalgewicht (noch kein Übergewicht). Er hatte 130 kg beim kennenlernen, also stark übergewichtig. Ich hatte vorher immer normal gebaute Partner. Er war also optisch "nicht mein Typ". Er hat mich aber charakterlich überzeugt und ist auch (bis auf die Kilos) äußerlich ein hübscher Mann. Wir sind dann recht schnell zusammen gekommen und sind immer noch glücklich (klar gibt es Hochs und Tiefs aber insgesamt stimmt es zwischen uns). In der Beziehung haben wir immer mal zusammen diätet (FdH, WW und Schlank im Schlaf) und gesportelt um Pfunde zu verlieren. Die Diätprogramme waren gut aber wir hielten nicht durch. Wir sind leider beide leidenschaftliche Esser (lecker Kochen, gerne Restaurantbesuche, Süßigkeiten). Wir lieben einfach gutes Essen und genießen es. Der Süßkram wird zwischendurch schon mal verbannt und auswärts essen reduziert aber wir knicken dann irgendwann wieder ein. Bei mir geht es deshalb immer mal auf und ab, ich habe aktuell 15 kg mehr als beim kennenlernen. Er hatte mal 20 kg weniger, die sind jetzt wieder drauf und er ist wieder beim kennenlerngewicht. Durch unsere 2 Kinder und die Jobs bleibt wenig Zeit und Energie, die wir dann gerne für Familienausflüge nutzen, Sport fällt hinten über. Ich möchte gerne wieder mit Sport anfangen und denke aus Erfahrung, dass ich dann auch recht schnell Gewicht verlieren werde. Mein Problem ist immer, das Gewicht dann auch zu halten. Er hat seine Ernährung ein wenig umgestellt und versucht sich mehr zu bewegen, aber bei ihm tut sich immer nur wenig.
Nun ist es so: Im Alltag wird immer wieder deutlich, dass seine 130 kg ein Problem darstellen. Er findet kaum Klamotten, die richtig passen, und läuft dann oft in alten, ausgewaschenen Sachen rum.Sein Gewicht nimmt Einfluss auf medizinische Belange, da er z. B. über 100 km zu einem MRT fahren musste das für sein Gewicht zugelassen war. Nun steht eine OP an und ich habe Angst wegen der Vollnarkose und seinem Gewicht. Freizeitaktivitäten werden ebenfalls teilweise durch sein Gewicht eingeschränkt. Hinzu kommt, dass ich mich zunehmend schwer tue, ihn attraktiv zu finden. Ich liebe seinen Charakter, er ist der beste Mann und Vater meiner Kinder den es gibt. Ich merke nur, dass mich sein Gewicht anfängt zu stören, dabei habe ich ihn so kennengelernt. Ich würde mir wünschen, dass er etwas abspeckt, er muss ja kein Normalgewicht haben. Aber etwas weniger wäre auch gesundheitlich sicher nicht verkehrt. Er weiß auch selbst um seine Probleme, aber wie packen wir das Ganze effektiv und richtig an? Ohne das ich ihn bevormunde oder ihn zwinge. Er soll selber seinen Weg gehen und dann gehe ich gerne mit. Denn ich selbst hab ja auch etwas zuviel und möchte abnehmen, zusammen ist es sicher leichter den Schweinehund an die Kette zu nehmen. Danke für eure konstruktiven Ratschläge!

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Hallo du Liebe,

eigentlich ist es ja meistens einfacher zu zweit abzunehmen, weil einer immer den anderen mitzieht. Bei euch klingt es aber irgendwie so, als würde keiner richtig durchziehen wollen abzunehmen.

Fangt einfach klein an.
Süßigkeiten nur am Wochenende und auch nur so und so viel.
Unter der Woche wird mindestens 3 mal frisch und gesund gekocht etc. Das könnt ihr ja immer weiter ausweiten. Macht euch irgendwann einen Cheatday in der Woche und nimmt Sport dazu.

Fangt langsam an. Keine stumpfen diäten durchführen, sondern langsam euren Körper an euer neues Essverhalten gewöhnen.

Sobald die ersten richtigen Erfolge kommen, motiviert es euch.
Aber wichtig ist, nicht von einem verlangen anzunehmen. Zieht es wirklich gemeinsam durch und unterstützt euch. Seelische unterstütztung ist wichtig.

Sagt euch gegenseitig immer wieder, dass ihr stolz auf den anderen seid.

Ihr müsst es in eurem Kopf einfach hineinbekommen, dass ihr was verändern wollt. Für euch! Nicht für die anderen und auch nicht für den Partner. Für sich selber

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Hallo,

vielleicht analysiert ihr erstmal euer Essverhalten und das ganz ehrlich. Dann kann man fürs erste an kleinen Sachen drehen: Kartoffeln statt Pommes, nur eine Portion essen (zu Hause nur einen Teller füllen und den Rest gleich wegräumen - nicht nachholen!), Wasser trinken statt Saft oder Cola.

Wenn man nicht von 80 auf 75 Kilo möchte, sondern von 130 auf 110, dann sollten so kleine Maßnahmen schon sehr viel bringen.

Schaut euch mal um, wie sich schlankere Menschen verhalten. Ist mir neulich beim warten in der Eisschlange aufgefallen: die dickeren Menschen hatten fast immer mehr als eine Kugel, die dünneren einfach nur eine.

Viel Erfolg, zusammen schafft ihr das!

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Ich habe mir dieses Jahr erst 3 x ein Eis gegönnt, habe auch zuhause nie welches - und ja, WENN ich mir eines gönne, dann sind es auch 2 Kugeln, dunkle Schoki und Himbeere, weil das zusammen einfach begnadet schmeckt. 🍦
Ja ich bin auch dick, aber ganz sicher nicht von dem, was ich in der Öffentlichkeit esse, denn die "wissenden" Blicke mancher Leute sind mir einfach unangenehm.
Meine "Sünden" finden genussvoll zuhause statt, wie wahrscheinlich bei den meisten Leuten .... 😎 Von Fastfood Junkies mal abgesehen.
LG Moni

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Hallo,

wir haben auch Übergewicht. Ich habe meinen Mann kennengelernt, da waren wir beide normalgewichtig. Fast 20 Jahre später haben wir zuviel zugelegt. Mein Mann hat sich immer gegen Diäten gesträubt, hat sich aber auf eine komplette Ernährungsumstellung eingelassen. Wir ernähren uns jetzt nach der LOGI- Methode und wir können gute Erfolge verzeichnen. Ich habe seit Mai 2020 bis jetzt fast 15 kg abgenommen.

Unsere neue Ernährungsweise sehe ich nicht als Diät. Wir essen jetzt besser, bleiben dadurch länger satt und der Heißhunger kommt selten durch. Und nebenbei nehmen wir ab 🙂.

Sport ist eine wichtige Komponente. Da kommt man meiner Meinung nach nicht drum herum. Ich habe z.B. mit Mrs. Sporty angefangen. Eine Trainingseinheit dauert 45 Minuten. Mit Hin- und Rückweg bin ich ca. 1,5 Stunden unterwegs. Das mache ich 2x pro Woche, manchmal sich 3x. Diese Zeit nehme ich mir. Es ist für meine Gesundheit wichtig.

Vielleicht würde euch eine Ernährungsberatung weiterhelfen?! Die kosten dafür übernimmt oft die Krankenkasse. Ich war immer skeptisch, dass Ernährungsberatung wirklich hilft, aber das tut es! Ich gehe seit Mai alle 6 Wochen hin und es motiviert mich, dranzubleiben. Sie gibt mir gute Tipps, die für die ganze Familie umsetzbar sind. Versucht es mal!

Ich wünsche euch viel Erfolg!

LG,

ez

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Ich bin vielleicht nicht die beste Tippgeberin (selber adipös), aber mir ist eine Sache aufgefallen:

Du schreibst, ihr seid leidenschaftliche Esser, die gerne kochen. Da würde ich ansetzen! Warum ist lecker und gut essen bei euch ungesund? Warum ist auswärts essen ungesund bei euch? Was verbindet ihr mit lecker?

Man kann auch lecker gesund kochen. Frische Kräuter, gute Gewürze, toller Fisch, hochwertiges Fleisch....
Probiert da mal neue Rezepte aus. Kocht nur soviel, dass es reicht nicht zu viel. Macht man eh automatisch, weil es teurer ist...

Liebe Grüße
Merveilleux

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Hi,
wenn wir kochen, dann schon auch mit frischen Zutaten (Gemüse, Kräuter). Wir verwenden fast keine Fertigprodukte, sondern machen viel selbst und versuchen uns auch an neuen Rezepten. Das Problem bei uns ist glaube ich: Große Mengen und viel Fleisch. Dazu kommen eben die bösen Süßigkeiten abends auf dem Sofa (Schoki, Chips, Nüsse) und etwa 1x pro Woche eine Pizzabestellung.
Ich denke, wir müssten mal insgesamt etwas weniger futtern und uns Süßes und die wöchentliche Pizza verkneifen. Stattdessen lieber öfter kochen und dann weniger Portionen als angegeben.

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Was ich an mir selbst wahrnehme beim Essverhalten:

ich brauche bestimmte Komponenten um mich satt zu fühlen.

Bspw. ich könnte 10 Teller Gemüsesuppe essen.
Mir wäre dann schlecht, ich wäre zum platzen voll, ich hätte Bauchschmerzen.

Aber "satt" fühle ich mich dann nicht!

Esse ich aber 3-4 Nudeln dazu oder eine KLEINE Scheibe Brot, dann bin ich nach einem Teller schon satt.


Fleisch pur: es schmeckt mir dann nicht mehr, ich fühle mich übel. Aber satt bin ich erst, wenn ich etwas von der Beilage esse.


Warum das so ist, weiß ich nicht.
Für mich habe ich festgestellt, dass ich die Komponente Kohlenhydrat brauche, um satt zu sein.

Bei Freunden ist es erst dann ein "fertiges" Essen, wenn sie den Salat dazu gegessen haben.
Salat alleine macht sie satt.
Essen mit Salat macht sie satt.
Nur das andere: irgendwas fehlt.

Wenn sie wenig essen wollen, essen sie zuerst den Salat. Danach nur noch, was passt.

Ich selbst spüre in mich rein, ob ich mehr oder weniger brauche.
Brauche ich weniger, esse ich zuerst von den Nudeln, dann fühle ich mich befriedigt. Der Rest ist Nahrungsaufnahme.


Vielleicht habt ihr da auch so eure Komponenten, die dieses Gefühl der Befriedigung auslösen.

Für mich habe ich auch festgsetellt: statt mehrere Portionen und mehr zu essen, wenn ich es sooo gerne esse....
Dann teile ich mir EINE Portion auf und esse sie mehrmals.

Ich vertrage nicht viel an Menge.
Teile ich mir eine Portion auf mehrere kleinere Mahlzeiten auf, dann freue ich mich jedes Mal noch was davon zu haben. Statt "ich muss wieder bis morgen warten und das ist noch sooo lange hin", freue ich mich mittags schon auf mein (gleiches) Abendessen. Lecker, genussvoll.


Schwierig wird es, wenn man das Mittagessen komplett aufisst und abends neu kocht und das auch wieder aufisst
und wenn man für mehrere Tage vorkocht und das auch an einem Tag aufisst.

(kenne ich von einem meiner Geschwister).
Dann ist diese Variante NIX. Das führt dann zur 3-4 fachen Menge #schwitz
Und kommt von der Erziehung: gutes nicht verkommen zu lassen und nur gutes kommt auf den Tisch.



Da ich selbst lange für Veränderungen brauche:
welche kleinen Schritte kannst du langsam und regelmöäßig einbauen. Auch dann, wenn es stressig ist. Auch dann, wenn man keinen Erfolg sieht.

Sobald ich großes will, klappt das bei mir nicht. Sobald der Erfolg in Sicht kommt, lass ich es schleifen.

Mir hilft es da (in anderen Bereichen) wirklich nur so einzelne Dinge zu verändern.
Wenn mir nicht mehr auffällt, dass ich es automatisch mache, dann das nächste.

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"Durch unsere 2 Kinder und die Jobs bleibt wenig Zeit und Energie, die wir dann gerne für Familienausflüge nutzen, Sport fällt hinten über."

Ich weiß wie das ist 🙈, aber:
Wie alt sind eure Kinder? Könnte man die Familienausflüge nicht einfach viel aktiver gestalten als bisher? Also kein Kino, Zoo etc., sondern mehr Fahrradausflüge, Skifahren, Paddelboottouren etc.... natürlich großes Einkehren zwischendurch dann lassen. Das sportliche Vorbild kann dann auch den Kindern nicht schaden.

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Unsere Kinder sind 5 und 1. Wir gehen mit ihnen schwimmen und machen Radtouren, ab und zu Kletterwald und Tierpark. Wir nehmen dann meist Verpflegung für ein Picknick mit: Belegte Brötchen, Obst, Kekse. Wir versuchen mit ihnen aktiv zu sein, Rumsitzen auf dem Spielplatz ist auch nicht unser Ding. Und Süßigkeiten gibt es nur in Maßen, da achten wir drauf (wir Großen essen aber viel Süßkram wenn die Kleinen schlafen). Getrunken wird bei uns hauptsächlich Wasser, gelegentlich mal eine Saftschorle. Limo und Kuchen gibt es nur bei Oma oder Familienfesten. Nur der Papa kann nicht ohne süße Getränke...er versucht jetzt statt Cola und Mezzomix einen selbstgemachten Eistee ohne Zucker. Ich hoffe, dass das für ihn eine gute Alternative ist, gesünder ist es auf jeden Fall.
Mit dem Sport ist das so eine Sache: Wir sitzen beide viel im Büro und sind abends wenn die Kleinen schlafen dann oft zu platt für sportliche Betätigung :-( Als Ausgleich sind wir dann am Wochenende aktiver unterwegs mit den Zwergen. Ich überlege, mir ein Fitnessstudio zu suchen, dass schon morgens früh geöffnet hat, dass ich vor der Arbeit hin kann.

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Oder in der Nähe der Arbeit. Die Mittagspause ist für mich zum Beispiel eh immer tote Zeit gewesen. Da bin ich oft zum Schwimmen oder zum ESM Training. Wir hatten auch welche, die sind jeden Tag Joggen gegangen. Das ging allerdings nur, weil wir eine Dusche auf der Arbeit hatten.

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Hallöchen ❤️
Mein Mann und ich haben zusammen 52 kg abgenommen. 😄

Als wir uns kennengelernt haben wog ich 82 kg bei 167cm er um die 105 kg bei 190cm.
Wir wurden zusammen dick und jetzt wieder dünner. Ich bin bei 75 kg von 108kg, er bei 115 kg von 135 kg. seit März halten wir das Gewicht, obwohl wir noch etwas runter wollen.

Uns hilft es einen Essensplan zu erstellen. Wöchentlich. Danach kaufen wir ein, wir gönnen uns trotzdem, Eis, schnitzel und Pommes, aber halt anders wie früher. Bewusster und "geplanter".

Ich mache Sport, vor Juli sind wir auch abends bis zu 6km spazieren gegangen.. 🤷🏻‍♀️

Mir hilft das Planen der Mahlzeiten, alleine das Einkaufen, wir tauschen auch Mahlzeiten aus

Lg

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Ich bin kein Freund von Diäten - egal welcher Art - die sowieso niemand langfristig durchhalten kann und will.

Falls ihr euch eine Ernärungsberatung leisten könnt, würde ich euch eine selbige empfehlen. Dort lernt ihr "richtig" Essen und bekommt Rezeptvorschläge. Ihr lernt auch Alternativen kennen, z.B. Sojasahne anstatt normaler Sahne oder Vollkornprodukte zu verwenden.

Sofern ihr sehr wenig kocht oder eher mit Convenience-Produkten, dann könnte ein Kochkurs unterstützen.

Bei Süßigkeiten kann es helfen, immer nur eine Sache zu kaufen und zu Hause zu haben und dann erst wieder etwas nachkaufen, wenn das leer ist. Manchmal hat man große Lust auf etwas Bestimmtes und wenn das nicht da ist, dann lässt man es. Oder aber man lagert den Süßkram umständlich, z.B. im Keller, sodass man sich bewegen muss, um dran zu kommen.

Dann solltet ihr schauen, ob ihr mehr Alltagsbewegung bekommt. Sport passt nicht immer, wenn man aber täglich läuft (ggf. mit Schrittzähler) oder aber schwimmen geht, Wege mit dem Rad erledigt oder am Wochenende eher mal wandern als ins Kino, dann ist das sehr viel wert. Man kann ja auch durchaus abends mal schnell noch nach dem Essen ne halbe Stunde um den Block gehen oder ihr geht abends mal noch eine Runde schwimmen, 2x die Woche er, 2x du.

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Ihr müsst Schritte machen.
Ein Bekannter hat echt alles durch
Schritte Schritte Schritte.
Mindest 10.000 am Tag um nicht zuzunehmen.
12.000-15.000 helfen beim abnehmen.
Das sind etwa 1,5- 2 Stunden Bewegung am Tag.
Nach ca 12 Wochen werden Dinge für einen Menschen zur Gewohnheit.

Dann noch ein bisschen darauf achten, dass ihr nicht mehr esst als ihr verbrennt und das Gewicht geht langsam zurück

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Na ja, hier im Beitrag stehen ja schon echt viele hilfreiche Kommentare.
Am wichtigsten ist denke ich das ihr beide wirklich abnehmen wollt und es z.B. für deinen Mann nicht so wirkt als würdest du ihn dazu zwingen.
Dazu noch ein paar Punkte die mir dazu einfallen:
- Süße Getränke für deinen Mann vielleicht auch nur noch zu besonderen Anlässen sonst Alternativen mit Saft/Sirup o.ä. (Finger weg von Cola Zero etc. das ist kein deut besser).
- Begrenzt eure Abendessen ein bisschen von der Menge her, viel Gemüse, wenig Fleisch (Hier z.B. ein paar Ideen für gesunde Abendessen: https://www.fitforbeach.de/gesundes-abendessen/).
- Versucht unter der Woche auf die Süßigkeiten zu verzichten. Abends vor dem Fernseher kann man auch super Nüsse, Obst oder kleingeschnittenes Gemüse essen.
- Sucht euch eine Sportart/Bewegung die euch auch wirklich spaß macht, hier würde ich erstmal viel probieren Beispielsweiße Schwimmen (nicht nur einmal ins Wasser hüpfen sondern bewegen), Volleyball, Bouldern, Wanderungen, Home Workouts, Tischtennis,...
- Eventuell gibt es auch beim Arbeiten die Möglchkeit etwas aktiver zu sein durch einen kurzen Spaziergang in der Mittagspause, oder die Möglichkeit im Stehen zu arbeiten?
- Verschafft euch einen Überblick wann am Tag ihr wieviel & was esst und versucht dann einzelne Aspekte zu verbessern (Müsli statt Vollkornbrot mit Nutella / einen Kaffee weniger beim Arbeiten / Treppe statt Aufzug,...