Unsere Userin sucht eine neue Herausforderung und möchte eine neue Sportart lernen. Wer hat einen Vorschlag für sie?
Ein Tipp vom urbia Team

Neue Herausforderung & später Einstieg

Hallo
Mit meinen 29 Jahren juckt es mich wieder in den Füßen. Nachdem ich lange "nur" gehjoggt bin und hin und wieder im Studio will ich eine neue bzw. zusätzliche Herausforderung.
Ich hab als ich jünger war so gut es zeitlich ging Fußball gespielt und bin auch heute damit noch sehr verbunden. Aber gerade deshalb würde ich privat auch gerne mal was anderes machen.
Werde ich gar nichts finden wird es wohl auch das werden. Es gibt hier das Angebot und ich weiß das ich nicht völlig talentfrei bin :-p

Der Spaß ist natürlich wichtig, ich will aber mehr als "nur" Training.
Feldhockey finde ich total toll. Leider gibt es hier aber nichts für Amateure #schmoll

Zumindest sieht es laut den Internetseiten der Vereine nicht so aus.
Jetzt aber mal die generelle Frage, was habt ihr "im Alter" angefangen und wie habt ihr euch eingefunden?
Es gibt ja durchaus die eine oder andere Sportart bei der man von Anfang an dabei sein muss (Turnen zum Beispiel).
Ich bin eigentlich allem offen. Aus dem Kopf raus fällt mir gerade nur Tanzen und Tischtennis ein das ich ausschließen würde.
Erzählt mal! Ist sicher nicht nur für mich eine Motivation :-p

Liebe Grüße

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Hallo,

- MTB

- Rennrad

- schwimmen

- Triathlon

- Judo

- Wasserski

- Wakeboard

- Segeln

- Surfen

- Kiten

- wandern

- klettern

- bouldern

- Orientierungslauf

- radwandern

- tauchen

- Wellenreiten

Sind auf die schnelle die Sportarten, die mir doch recht häufig begegnen mit Späteinsteigern.

LG Reina

12

Hallo
Surfen ist ja mein heimlicher Traum. Dafür wohne ich aber am falschen Ort :-(
Danke für die Ideen! Mal schauen was davon hier in der Umgebung umsetzbar wäre.

Liebe Grüße

14

Hallo,

wieso am falschen Ort?

LG

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Hallo,

Ich habe. Klettern für mich entdeckt. Das macht so einen Spaß. Am liebsten im kletterpark/wald aber auch in der halle. Das trainiert den ganzen körper.

#winke

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Hallo
Quasi wie bouldern?

Das habe ich jetzt schon öfters gehört und gelesen. An den Kletterwald habe ich aber keinen schönen Erinnerungen #zitter
Wir hatten mal einen Betriebsausflug und ich bin mit einer Kollegin irgendwie auf einer schweren und hohen Strecke gelandet. Das haben wir mit zitternden Knie hinbekommen bis wir zum Abstieg kamen. Freier Fall. #heul Mir wird heute noch schlecht wenn ich dran denke..

Liebe Grüße

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Hallo #blume

-Kampfsport, egal welcher
-Volleyball
-Basketball

und alles, was einem Spaß machen könnte. Einfach mal probieren.

Wieso gibt es Feldhockey bei Euch nicht für Amateure? Jeder hat doch mal angefangen? Bei uns gibt es viele leistungsorientierte Vereine/Trainingsgruppen. Aber eigentlich alle haben auch eine Gruppe, die spielt, weil sie spielt und nicht, weil sie in einer Liga ist. Es gibt hier sogar einen Fußballverein mit einer Ü35-Damenmannschaft.

Ich selbst habe in "hohem" Alter (39) mit Hip Hop angefangen, es nach 1 1/2 Jahren aus Zeitmangel und Umstrukturierung wieder gelassen. Tanzen konnte ich nie, war nicht mal in einem Tanzkurs, aber DAS wollte ich unbedingt mal machen.#pro

Ich sehe einige, die spät angefangen haben (vor allem im Kampfsport. Da ist ein Einstiegsalter zwischen 30 und 40 nichts Seltenes mehr.)

Und mit 29 bist Du (außer vielleicht wirklich für Geräteturnen) doch noch ein junger Hüpfer.#winke

#liebdrueck
Sanne #sonne

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ach, fast vergessen: mit 40 haben wir jetzt Badminton angefangen.

Aber nur zum Spaß, ohne Training, Verein und Trainer. Aber trotzdem regelmäßig jede Woche. Seit 1 1/2 Jahren jetzt schon. Und wir sind ein wenig besser geworden#winke Wir treffen jetzt den Ball UND er geht manchmal über´s Netz#rofl.

Das war übrigens der Grund, weshalb ich mit Hip Hop aufgehört habe...an dem Tag ging zeitlich nicht beides#schwitz

#liebdrueck
Sanne #sonne

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Hallo
In machbarer Nähe gibt es nur 2 Vereine bei denen jeweils beide Mannschaften oben mit spielen. Bei den Kindern sieht das natürlich noch anders aus aber die Erwachsenen sind hier wohl von Anfang an mit dabei #schmoll
Wenn ich hier so lese ist man wohl eigentlich nie zu alt.
Kostet nur Überwindung #schwitz Auch wenn ich nicht sooo alt bin ist die Vorstellung "Hallo, ich heiße k-anatomy, bin 29 Jahre alt und wollte mal reinschnuppern" komisch wenn ich sehe das es bei den Damenmannschaften teils nur unter 20 jährige gibt #zitter

Liebe Grüße

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Hallo,

mit 26 Jahren das Schwimmen gelernt (mit einem Trainer), davor konnte ich es nicht und
hatte Angst vor Wasser.
Mit 28 Jahren mit dem Joggen angefangen. Wettläufe gemacht wie Halbmarathon, Volksläufe (10 km).
Mit 28 Jahren mit Powerlift, Tae Box und Spinning im Studio angefangen.
Mit Wandern angefangen - Alpenüberquerung und andere kleinere Wandertouren.
Mit 37 Jahren mit Paartanz angefangen.
Dieses Jahr einen Schnupper-Kletterkurs gemacht. Aber ich glaube nicht, dass ich im Moment da weiter mache - Zeitmangel. Ansonsten hat es sehr Spaß gemacht.

LG und viel Vergnügen

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Hallo
Wow, ich finde das echt bewundernswert.
Da komme ich mir mit meiner Frage ja blöd vor #schock

Liebe Grüße

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Ach, Quatsch! Was ist schon Alter - eine Zahl! #blume

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Mit 24 Jahren habe ich Reiten angefangen. Eigentlich auch eher ein Sport, den viele schon in der Kindheit oder frühen Jugend entdecken. Bei uns lag es schlichtweg finanziell nicht drin.

Ist wahrscheinlich eines der schwierigsten Hobbies, geschweige denn als Späteinsteiger.

Mittlerweile habe ich ein Pflegepferd, einen Seniorenfriese in klassischer und barocker Dressur unter dem Sattel und an der Hand ausgebildet, mit ihm arbeite ich hauptsächlich vom Boden aus, da wahrscheinlich nicht mehr reitbar.
Und einen jungen Haflinger, von seiner Besitzerin werde ich ins extreme Geländereiten eingeführt, mit korrektem Sitz. Weil die besten Ecken der Erde vom Pferdrücken aus eben oft auch sehr schwierig zu reiten sind. Dabei lerne ich auch das zweispännige Kutschenfahren in einer Marathonkutsche... also wieder querfeldein.

Inzwischen bin ich mit Pferden an der Ostsee entlang gewesen, im Meer, in Versailles durch den Schlosspark galoppiert und im Winter durch Schnee und über Eis auf eine Alp geritten... Es ist happig viel Arbeit und ich mache Ergänzungssport, aber oft ist die grösste Schwierigkeit im Kopf... z.B. wenn man oben an einer steilen Steigung steht, das Ziel sieht, aber den Weg nicht mehr und weiss: da runter.

Aber man wird so sehr belohnt, wenn man einfach mit dem ganzen Körper fühlt, dass das Glück der Erde wirklich auf dem Rücken der Pferde liegt... oder neben ihnen. #herzlich

Ansonsten habe ich mit 27 Jahren Joggen und Olympisches Gewichtheben angefangen - letzteres muss ich allerdings aus zeitlichen Gründen für eine Weiterbildung aufhören. Jetzt habe ich mich für Yoga entschieden.

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Wow da hast du dir ja wirklich einen Traum erfüllt!
Das hört sich toll an und so wie du darüber schreibst merkt man echt das du dein Ding gefunden hast! Beneidenswert!
Eine Freundin hat ein Pferd. Das ist aber sooo groß und ich Schisser habe mich mit ihm immer noch nicht ganz angefreundet #schwitz
Arbeitest du Vollzeit ? Der Zeitaufwand ist ja doch recht groß.
Yoga finde ich auch super. Obwohl ich sonst eher grobmotoriker bin #rofl

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Ja, eigentlich wollte ich mit einer Freundin einfach ein sportliches Hobby beginnen, etwas Neues lernen und habe es auf Ballet (LOL) und Reiten reduziert. Sie wollte partout nicht ins Ballet, also haben wir uns für eine Reitstunde angemeldet. Nach dreimal hatte sie keine Lust mehr, ich schon. Es ist ein absoluter Traum!

Aber ich bin auch ein kleiner Angsthase, bzw. habe echt Respekt vor den Tieren, einfach, weil sie auch aus Versehen ziemlichen Schaden anrichten können.

Momentan ist die nächste Stufe Geländegalopp in der Gruppe, der mir ein bisschen Kopfzerbrechen bereitet.

Ich habe das Glück, dass die Besitzerinnen meiner Pflegepferde mich unter ihre Fittiche genommen haben. Den Friesen mache ich meist alleine, zu ihrer Entlastung, beim Haflinger ist sie mit einem ihrer anderen zwei Pferde immer mit im Gelände und nimmt mich an die Hand. Das ist echt Gold wert!

Ich habe bis diese Woche Vollzeit gearbeitet, jetzt habe ich aufgrund einer Weiterbildung reduziert.

Meine Woche sieht inklusive Fahrzeit etwa so aus:
Montag: 9.45 Uhr bis 11.30 Uhr Yoga oder Physiotherapie, dann 16.00 Uhr bis 22.15 Uhr Schule
Dienstag: 7.15 Uhr bis 17.00 Uhr Arbeit, 18.20 Uhr bis 22.00 Uhr Haflinger

Mittwoch: 7.15 Uhr bis 16.00 Uhr Arbeit, direkt anschliessend bis 20.15 Uhr Schule
Donnerstag: 7.15 Uhr bis 16.30 Uhr Arbeit, 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr Kutsche bei schönem Wetter und nur in den Sommermonaten. Sonst lasse ich abends offen...
Freitag: 7.15 Uhr bis 15.00 Uhr Arbeit, 18.20 Uhr bis 22.00 Uhr Haflinger
Samstag: 6.40 Uhr bis 14.15 Uhr Schule
Sonntag frei

Vor oder kurz nach der Arbeit mache ich meistens kurze Yogasequenzen oder Jogge/ mache Bodyweightübungen für 30 bis 45 Minuten, wenn es passt. Genügend Schöaf hat Vorrang.

Den Friesen mache ich nach Bedarf, Zeitaufwand ca. 2,5 bis 3 Stunden inkl. Fahrzeit. Mit den Haflingern sind wir ca. 1,5 bis 2,5 Stunden im Gelände, die Zeiten sind also mal mehr, mal weniger lang. Normalerweise treffen wir uns sonst gleich nach der Arbeit, aber bei der momentanen Hitze warten wir bis in den späteren Abend... Dementsprechend spät kommen wir nach Hause.

Sozialleben findet gezwungenermassen am Stall statt - Freunde über's gemeinsame Hobby oder wir gehen in der Freizeit wandern. Was extrem kurz kommt, ist der Haushalt, ich finde es schön schwierig genug anständig zu essen. Eigentlich sollte bei der Abwesenheit kaum Dreck anfallen, aber da ich am Waldrand wohne, keine Chance. Überlege mir ernsthaft eine Putzfrau einzustellen, so ein, zweimal im Monat.

Wird am Anfang anstrengend, aber pendelt sich hoffentlich ein, das Pferdepensum habe ich seit Anfang Jahr und seit März hatte ich eigentlich auch am Montag und Mittwoch Olympisches Gewichtheben - eben damit ich mich schon mal daran gewöhne jeden Abend nochmals weg zu sein.

Wobei die Pferde mir eigentlich Energie geben und bei Stress oder an einem schlechten Tag wieder Ruhe. Natürlich bin ich jetzt auch müde, aber angenehm müde. Und ich bin seit 5.00 Uhr auf den Beinen. ;-)

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Wakeboarden, Kiten, Golf...alles nach dem 30. Geburtstag

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Hallo
Auch hier kann ich wieder sagen, da kommt mir meine Frage schon blöd vor #schwitz
Ich golfe sogar hin und wieder mal #cool...auf dem Mini Golf Platz!

Liebe Grüße

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Minigolf hat nichts mit Golf zu tun...Golf ist super, viel frische Luft, viel Bewegung, super nette Leute, Golfplätze gibt es weltweit, man kann super entspannen und es ist mittlerweile bezahlbar für Otto Normalverbraucher

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Hallo!

Sehr schöne Umfrage... Ich bin Mitte 30 und würde sehr gern wieder mit Turnen anfangen, aber da gibt es (zumindest hier) überhaupt keine Angebote für Erwachsene. Ich habe das als Kind/Jugendliche lange leistungsorientiert betrieben, aber nach einer langwierigen Verletzung im Jugendalter damit aufgehört.

Danach habe ich eher aus der Not heraus mit Schwimmen angefangen, brauchte erst mal einen gelenkschonenden Sport. "Im Alter" war das aber wohl auch noch nicht... Später kam Laufen dazu und dabei bin ich bis heute geblieben.

In Ballsportarten bin ich leider völlig unbegabt und Tanzen, egal welche Stilrichtung, ist auch nicht so wirklich mein Ding.

Aber über Tennis, Tischtennis, Badminton habe ich auch schon mal nachgedacht. Nur derzeit passt leider Sport im Verein mit regelmäßigen Trainingszeiten nicht gut in mein Leben - aber das kann sich ja wieder ändern.

Viele Grüße
H.

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Hallo
Turnen finde ich auch total cool! Ist wirklich schön anzusehen.

Dafür wäre ich aber wohl zu trampelig gewesen. Wenn ich sehe wie die Turnerinnen bei Olympia bei den Bodenübungen tanzen,turnen,.. und was weiß ich was. Nee, das wäre kein schöner Anblick #rofl
Laufen ist irgendwie wirklich was für jeden. Geht immer und überall, bei jedem Tempo.
Die Trainingszeiten sind auch so eine Sache. Mittlerweile habe ich aber etwas mehr Zeit und will davon etwas opfern. Im Amateur Bereich kann man ja auch mal fehlen.

Ich habe jedoch auch keine Kinder, bin also noch flexibler.

Liebe Grüße

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Dafür wäre ich aber wohl zu trampelig gewesen. Wenn ich sehe wie die Turnerinnen bei Olympia bei den Bodenübungen tanzen,turnen,.. und was weiß ich was. Nee, das wäre kein schöner Anblick
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Falscher Denkansatz....es ist egal, wie es aussieht, wenn es Dir Spaß und Freude bereitet!

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Hallo
Ein Kollege hat heute nochmal etwas vorgeschlagen an das ich bisher überhaupt nicht gedacht habe!!
Rugby #ole!!
Ich glaube das wäre was für mich. Vielleicht helfen da auch die Fußball kentnisse etwas :-)
Habe mir jetzt jedenfalls mal einen Termin zum Schnuppertraining geben lassen #huepf
Ich bin gespannt!

Liebe Grüße

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Ich habe seit dem 6. Lebensjahr Handball gespielt - 13 Jahre lang - konnte das nach einem Sportunfall leider nicht mehr tun.

Ich habe mit 24 Jahren ca. 2 Jahre lang Squash gespielt - leider wurde unsere Halle geschlossen - andere Hallen aus Zeitgründen gingen nicht.

Mit 28 Jahren habe ich mit dem Krafttraining angefangen - Also ganz klassisch Bankdrücken, Kniebeuge, Bizepscurls, Kreuzheben etc. das mache ich bis heute - also 2,5 Jahre später noch.

Vor 5 Monaten habe ich das MTB für mich entdeckt - Wald - Downhill etc.

Derzeit mit Konzentration auf Technik (Balance, gängige Dinge wie Bunny Hop, umsetzen etc) in Workshops zugange.

Kondition trainiere ich durch Spinningkurse und klar Up,- und Downhillfahrten wo der Puls hochgejagt wird und durch Ruhepausen abgelöst.