Man sagt ja am besten gibt man das Fläschchen (natürlich auch die Brust) nach Bedarf. Das große Problem im Moment: ich erkenne es kaum wannn er Hunger hatm. Beim Stillen ist es ja tatsächlich damit sehr "einfach". Beim Fläschchen machen möchte man ja doch vllt nicht ständig "umsonst" das zubereiten u letztlich wegkippen.... oft lese ich hier zudem ne Art Tagesplan wann es was (Flasche/sonstige Mahlzeit) gibt....
Ab wann seid ihr zu halbwegs festen Zeiten übergegangen? Damit tun wir uns hier noch etwas schwer weil die Schlafenszeiten doch noch variieren über Tag in der Länge und damit auch die abendliche zu Bett geh Zeit leider auch etwas variiert u damit auch die nächtlichen Trinkzeiten, was dann wieder den Start in den Tag variieren lässt.....aaaaaah das macht mich bisschen wild, hätte das gern geplanter.... aso wir sind grade im 6. LM (korrigiert im 4. LM).
Wann füttert ihr?
Beim Stillen kann es übrigens auch passieren, dass etwas verschwendet wird, also bei mir fließt es von alleine eine Weile wenn die kleine zu früh aufhört
Ich würde im Sommer lieber öfter anbieten und dann eben kleinere Mengen. Wenn noch Hunger ist macht man eben nich ne Flasche und wenn nicht dann muss man nicht so viel wegschütten.
Achja und ich füttere alle 2 bis maximal 3 Stunden und bei der Mittagshitze alle 30 bis 60 Minuten.
Alle 3 Std ca war es bei uns. Wenn sie am schlafen war, gab es natürlich direkt danach was. Wenn sie unzufrieden war und es waren 2 Std erst vorbei, gab es die Flasche schon eher. Ungefähr auf 3 Std pendelte es sich aber ein.
Ja so 3 bis 3,5 passt hier auch oft gut, nachts 4-5 std...
Wenn quengelig dann ist es für mich aber auch schwierig zu sagen ob es langweile ist.... klar wenn man sich die Augen reibt, dann versteh ich dass es Müdigkeit ist u wenn man anhaltend brüllt trotz Ablenkung dann wird es Hunger sein, aber ich würde es gern besser u schneller raffen
Hunger habe ich auch nie bemerkt frühzeitig. Man liest da ja so einiges. Ich hab es nie gemerkt. Wahrscheinlich auch deshalb, weil unsere, wenn sie denn Hunger hatte, direkt losgebrüllt hat.
Mein Sohn ist jetzt etwas über 21 Wochen alt und einiges, das als Neugeborenes noch ein eindeutiges Hungerzeichen war, muss jetzt kein solches mehr sein.
Wir stillen noch komplett nach Bedarf und ich verlass mich da auch einfach auf meine Intuition. 3 Stunden oder länger kommen hier tagsüber an Abständen höchst selten zustande. Er wiegt jetzt 7,3kg, ich denke das passt also so. Aber es geht auch nicht immer um die stumpfe Nahrungsaufnahme, wir stillen z.Bsp. auch in den Schlaf.
Jetzt im Sommer lege ich auch lieber einmal mehr an, damit er auch wirklich ordentlich Flüssigkeit bekommt.
Hallo,
meine kleine ist 5 Monate alt und wir haben überhaupt keinen Fläschchenplan. Mal trinkt sie wenige große Flaschen mal trinkt sie immer wieder kleine Portionen dafür öfter.
Im Krankenhaus wurde mir gesagt das angerührte Milch 3 Stunden warm gehalten werden darf und so mach ich es auch.
Wenn ich denke jetzt ist es bald so weit dann mach ich eine Flasche und Stelle sie warm und wenn sie die nicht ganz trinkt dann trinkt sie den Rest in 2 Stunden ( mache aber nur immer 130 ml)
Dass einzige was wirklich Punkt halb 12 gemacht wird ist seid einer Woche der Gemüsebrei zur Beikosteinführung, denn die Brei Mahlzeiten werde ich nach einem festen Zeitplan machen.
Das finde ich interessant. Bei uns hieß es ganz klar überall: Flasche anrühren und maximal noch 30 Minuten füttern. Danach: weg damit. Der Grund dafür ist, dass sich Bakterien gerade in handwarmen Flüssigkeiten schnell vermehren, sofern sie denn vorhanden sind. Je älter der Kleine wurde, desto weniger habe ich auf die Uhr gesehen, aber das war generell schon unsere Leitlinie.
Was die Beikost anging, waren wir am Anfang auch etwas variabler als du. Bei uns gab es Mittagsbrei immer etwa 2 Stunden nach dem zweiten Fläschchen des Tages, da er ansonsten etwa einen 3-Stunden-Rhythmus mit Fläschchen hatte.
Unsere Zeiten richten sich mit einem Jahr grob nach dem Schlaf unserer Tochter.
Sie wacht ziemlich verlässlich zwischen 6.30 und 7 Uhr auf und wird gestillt, dann schläft sie so bis 8.30 Uhr.
Gegen 9.30 gibt es Frühstück. Manchmal auch später. Oder früher, wenn ich merke, dass die Maus Hunger hat.
Mittag gibt es zwischen 12 und 14 Uhr, da kommt es auf ihren Hunger, unsere Unternehmungen und ihre Müdigkeit an. Abends essen wir so um 18.30 Uhr. Dazwischen gibt es Milch nach Bedarf und ein paar Snacks, z.B. etwas Obst, mal ein Stück Brot, Joghurt, etc.
Letztlich macht es doch nur Sinn Essen oder Milch anzubieten, wenn auch zumindest Appetit da ist, unabhängig davon, ob das nun eine Stunde später als geplant ist.
So mit 3-4 Monaten habe ich so ungefähr jede 3 Stunden gestillt, da konnte ich es aben auch nicht mehr einschätzen. Nachts immer wenn der Kleine wach war, mit der Zeit kam die Routine von alleine rein, in dem wir versucht haben ihn abends zur ähnlichen Zeit ins Bett zu bringen.
Ich fütter nach Bedarf und nach Zeit quasi....also spätestens alle 3,5 Std biete ich etwas an denn eigentlich kriegt er dann auch immer Hunger. Wenn es früher ist, dann fängt er oft an zu schmatzen und quengelt in einer bestimmten Tonlage....dann weiß ich es eigentlich recht schnell.
Morgens nach dem aufstehen und abends nach dem umziehen wird immer etwas angeboten.
Nachts ist es so nach Gefühl, da wühlt er immer nur....wenn es länger ist dann ist es Hunger 😅😅
Klingt gut. Da er im Moment drei bis vier Tagschläfchen macht geb ich ihm aktuell immer was wenn er wach wird. Das passt halt oft gut, wenn er aus anderen Gründen "zu früh" wach wird u noch nicht so hungrig ist, dann ists halt doof.
Nachts geht's mir ähnlich... es wird nochmal Schnuller probiert wenn unruhig aber eigentlich noch recht früh für Hunger aber ansonsten gibts hier zweimal nachts noch was.
Bei uns ist ein Rhythmus reingekommen als wir auf die 1er Nahrung umgestellt haben (mit ca. 2,5 Monaten) . Danach gab es alle 4 Stunden eine Flasche und Abends halt eine vorm Zubettgehen. So ist ein Rhythmus reingekommen, was Aufstehen, Schlafen und Essen angeht. Vorher hatte unsere Tochter irgendwie immer Hunger und man konnte nicht voraussagen wann sie was trinken wollte.
Mit der Einführung der Beikost ist dann noch das Mittagsgläschen dazugekommen. Heute ist meine Tochter 14 Monate. Wir frühstücken um 8 Uhr, um 11:30 Uhr Mittag, um 15 Uhr Snack und um 18 Uhr Abendessen...
Das klingt traumhaft geregelt. Da möchte ich auch gern hinkommen.
Wir füttern gar nicht nach Zeiten. Wir essen auch nicht zu komplett festen Zeiten (nur ungefähr).
In der Kita gibt's natürlich zu festen Zeiten Essen.