Tipps für BLW-Neuling ☺️

Hallo Ladies,

wir haben diese Woche mit unserem 5 Monate altem Sohn mit BLW begonnen. Er erfüllt alle Reifezeichen und es klappt echt erstaunlich gut! 💪 Wir haben es bisher so gehandhabt dass er bei einem von uns auf dem Schoß saß und er gedünstete Karotte und Zucchini in Pommesform geschnitten vorgesetzt bekommen hat. Ich hab immer noch ein paar Tröpfchen vom Baby-Beikostöl von der Bahnhof Apotheke drüber geträufelt.
Oh und zwischendurch haben wir ihm auch mal ein geschältes Stück Salatgurke angeboten welches genüsslich von allen Seiten abgesabbert wird. 😄👍
Nun habe ich ein paar Fragen an euch BLW Mamis.

-Es ist schon immer mal wieder was von Karotte und Zucchini im Magen gelandet! Er hat es voll gut vertragen (höchstens ein bisschen mehr pupsen musste er vielleicht) jedoch kamen die Gemüsestückchen ziemlich unverdaut scheinend wieder unten raus. Ist das normal?

-Wie habt ihr die Nahrungsvielfalt gesteigert? Ich hätte ihm jetzt in ein paar Tagen noch eine weitere Gemüsesorte (Pastinake oder Kartoffel) angeboten und dann so nach und nach mal durchgewechselt mit Süßkartoffel, Kohlrabi, zerdrückten Erbsen und vielleicht Anfang Juli (da bekommen wir Biohühnchen vom Bauernhof) gedünstete Hühnchenbrust oder mal gekochte Dinkelnudeln.

-Wie sieht es mit Obst aus? Ab wann habt ihr welches gegeben und wie haben eure Kinder die Säure in manchen Obstsorten (z.B. Apfel, Beeren, Trauben) vertragen? Ich hab mir auch ein BLW Kochbuch gekauft in dem ganz tolle Rezepte stehen. Beispielsweise Bananenpancakes zum Frühstück (mit Hafermilch). Irgendwie würde es sich falsch anfühlen ihm die jetzt schon vorzusetzen weil sein Magen-Darm-Trakt sich doch sicherlich erstmal langsam mit „Schonkost“ sozusagen an alles andere außer Muttermilch gewöhnen muss oder?

-Wie habt ihr es mit den Gewürzen gemacht wenn die Babys soweit waren am Familientisch mitzuessen? bei vielen Sachen kann man ja was abschöpfen bevor man würzt aber bei manchen Sachen wird es schwierig. Zum Beispiel wenn man geliefertes Essen bestellt oder einen Nudel-Auflauf z.B. macht. Habt ihr den dann ohne Gewürze gemacht und erst auf dem Teller gesalzen oder einen Extra-Auflauf ungewürzt fürs Kind gemacht? Oder morgens wenn es Brot mit Belag gibt...Kochschinken, Frischkäse und Co sind ja mega salzig...ja schon allein das Brot...wie handhabt ihr das bzw wann habt ihr angefangen bezüglich der Gewürze lockerer zu werden?

-Wie sieht es aus mit Milchprodukten? Ich hab schon gelesen dass Kinder im ersten Lebensjahr keine Milch essen sollen. Hier wieder das Beispiel Nudelauflauf mit Sahnesauce...wie habt ihr das gelöst? Oder das Frischkäsebrot am Frühstückstisch? Vor dem ersten Geburtstag tabu?

-Wie handhabt ihr es mit tropischen Früchten wie Avocado? Ich esse die unheimlich gerne und es ist ja auch bekannt dass die unglaublich viele Omega 3 Fettsäuren beinhalten...jedoch weiß man ja auch dass die mit Gas zur schnelleren Reifung behandelt werden und auf dem Feld mit was weiß ich nicht alles für Spritzmittel besprüht werden.🙄 🤯 Klingt aus dieser Sicht nicht so geeignet für Babies auch wenn man diese Nahrungsmittel ja nicht in großen Mengen und ungewaschen anbietet.

So, das ist jetzt doch etwas länger geworden als ich dachte...
Irgendwie komm ich mir gerade ziemlich uninformiert vor und das obwohl ich im internet auf seiten die sich mit blw beschäftigen sowie YouTube videos von Muttis die darüber sprechen und Lektüren darüber schon einiges gehört und gelesen habe...🙈 aber irgendwie hab ich das Gefühl ich hab viele Infos 10x überall gehört und manche
mir wichtig erscheinenden Dinge garnicht. 🤷‍♀️
Vielleicht hab ich auch noch nicht das richtige Buch gefunden. Wenn ihr zusätzlich zu euren Erfahrungen im Alltag noch Buchtipps über BLW für mich habt, immer her damit!

Vielen Dank für eure Tipps und Meinungen und eine ruhige und erholsame Nacht allerseits.

Beste Grüße

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HI und guten Morgen
Ich versuche mal ein Paar deiner Fragen zu beantworten 😉

Ich muss sagen, ich hatte gar kein Konzept bei meiner Tochter. Sie bekam von Anfang an, kein Brei. Und ist heute eine großartige Esserin.
Ich habe bis zum ersten LJ komplett Salz weggelassen.
Irgendwann hab ich dann mal bisschen gepfeffert und Paprikapulver genommen. Aufläufe gab es aber erst später, so dass sie sieht was es gibt.
Brokkoli kam auch sehr gut an.

Zur jetztigen Jahreszeit hast du ja eine große Auswahl an Obst. Nektarine oder Pfirsich ohne Schale oder Wassermelone.
Trauben kamen bei uns auch lange unverdaut unten wieder an.
Daher kann man damit auch noch etwas warten, da sie ja doch sehr klein sind, genauso mit Apfel.
Als Alternative zu Brot habe ich zb Dinkel Bananen Stangen gebacken. Auch für unterwegs super.

Kuhmilch ab 6 Monaten ca 140- max. 200 ml am Tag. Oder auch mal einen Naturjoghurt.

Kinder müssen Essen auch hin und wieder öfters probieren, damit sie wissen ob es schmeckt.

Vergiss dabei nicht, immer wieder Wasser anzubieten.

Finde gut, dass ihr das macht.
Viel Erfolg
wenn du noch Fragen hast, immer her damit 😉😀

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Guten Morgen 🌞
Wir machen hier auch BLW, ich gebe J (jetzt 7,5 Monate) von Anfang an so ziemlich von allem ab was wir essen, halt keine Unmengen und achte beim Kochen dass es nicht zu stark gewürzt ist(hauptsächlich Salz) bzw würzen wir dann am Tisch nach. Bei manchen Dingen nehm ich eine Portion für sie ab bevor ich würze, zB Kartoffelpüree oder Nidelauflauf, da bekommt sie ab und zu auch eine Alternative (pure Kartoffeln statt Salat oder ähnliches) Keine Ahnung ob ich das alles richtig mache, aber bisher verträgt sie alles super 😅
Ich hab mir von einer Freundin ein Buch geliehen, da wird auch alles sehr gut erklärt und sind Familienrezepte drin: Breifrei von Tatje abartig-Prang, kann ich nur weiter empfehlen 😊
Zu deinen Fragen:

- bei uns kommt auch sehr viel unverdaut wieder raus, meist Schalen von Tomate und so, Körner vom Brot 🙈

-Vielfalt ergibt sich von selbst, wenn du immer was von dem abgibst was ihr selbst esst, solange es nicht jeden Tag das selbe ist (wovon ich ausgehe 😉) er isst ja nur ganz wenig, aber hat die Möglichkeit zu kosten

-Obst immer wieder anbieten, ruhig auch mal als Nachtisch oder Zwischenmahlzeit, Äpfel geb ich z.B gedünstet, Trauben, Heidelbeeren, Kirschen etc. halbiert Bzw geviertelt (wegen verschlucken)

- Wurst und Käse gibt es hier täglich, so eine viertel bis halbe Scheibe Wurst Bzw 1-2 Pommesgroße Stücke Dosenwurst oder Fleischkäse, je nachdem was wir essen und Käse meistens gewürfelt oder diese kleinen Babybel-Käse

-Avocado mach ich ab und an als Aufstrich aufs Brot, mag sie pur aber noch nicht sonderlich, stattdessen lieber die Bio-Aufstriche von DM, da geht der mit Avocado ganz gut 🤷🏼‍♀️

Ist jetzt sehr lang geworden, aber ich hoffe ich konnte vieles beantworten 😉

LG lanfeare mit J, 7,5 Monate

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Wir machen bei unserer Motte (7 Monate) seit 5 Wochen eine Mischung aus brei und blw.

Ich habe dabei kein Konzept, sondern sie bekommt einfach immer was an. Auch ein bisschen Salz ist ok, das muss man halt über den Tag nur im Blick haben. Sonst Obst in allen Formen, Erdbeere ist aktuell der Liebling .
Sonst Brot, Käse, Wurst, Frischkäse, Kartoffeln usw. Halt keine riesenmemgen geben ...Gemüse wird in breiform verschlungen, als stick aber missachtet 🤷‍♀️

Du kannst die Vielfalt schon schnell steigern. Es landet ja nicht soviel im Magen, daher muss man nicht so sehr aufpassen. Hier wurde bisher alles vertragen.

Also ich bin da sehr locker. Bei Milch und Salz hält überlegen was es über den Tag gibt. 200ml Milch sind ab 6 Monate ok. An Joghurt haben wir uns aber auch noch nicht getraut, aber Käse ist lecker!

Tropische Sachen darf sie sich essen. Halt gut waschen. Und alles was geschält wird ist aus meiner Sicht eh unbedenklich.

Also einfach austesten! 😊
Viel Spaß

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Sooo jetzt komm ich auch endlich mal wieder zum antworten während Schätzelchen sein Vormittagsschläfchen hält.

Vielen Dank dass ihr euch die Zeit genommen habt mir zu antworten und für die vielen hilfreichen Tipps! 🌞👍
Jetzt werde ich auch mutiger ihm mehrere Sachen probieren zu lassen... halt erstmal immer nur ein neues Lebensmittel am Tag, damit ich seh woran es liegt falls er was mal nicht verträgt... aber bisher ist alles tiptop! Es macht viel Freude ihm beim Entdecken und Genießen der Lebensmittel zuzuschauen und mittlerweile strampelt er schon vor Aufregung und Juchzt wenn er merkt dass nun Essenszeit ist! 😍🤩

Ich freu mich schon auf die Zeit wenn er frei sitzen kann und damit dann in seinem Hochstuhl am Familientisch sitzen kann! Er hat schon eine gute Stabilität was den Oberkörper betrifft und sitzt sicher auf dem Schoß aber so können wir halt nie alle drei gemeinsam essen. Aber es wird... alles braucht seine Zeit! 💪🤩

Wir bieten momentan nur einmal täglich Essen (zu einer Mahlzeit, meist zum Mittagessen) an. Manchmal zwischendurch als Snack noch eine Gurke oder vorgestern mal ein Stück Wassermelone welches auch sehr gut ankam. Wann habt ihr die Mahlzeiten gesteigert? Also eure Kleinen strukturiert Frühstück, Mittag-, Abendessen angeboten?

Liebe Grüße und einen schönen, stressfreien Tag! 🌞🍀

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Interessant Eure Beiträge zu lesen - als Mama die such schon 2x BLW gemacht hat und im September Nr 3 erwartet😊

Klingt für mich allerdings nach Mama-LW was Du schreibst- denn Du übernimmst ja hier die Führung und nicht Dein Kind😉

Hier in England, wo wir leben ist das BWL das Normale und fertige Babybrei ist erst langsam im Kommen. Da gibt es nur 2-3 Marken und meist nur ein Regal im Supermarkt.

Von daher hab ich mich schnell damit abgefunden das bei meinen Kindern auch so zu machen - trotz Thermomix.Ha ha. Allerdings wird das hier in England anders praktiziert als bei Euch in Deutschland.

Hier ist Muttermilch oder Flaschenmilch bis zum ca. zweiten Geburtstag die Hauptnahrung. Man spricht gar nicht über das Abgewöhnen/Abstillen wie hier im Forum. Ab ca 6-8 Monaten fangen die Mütter an die Kinder beim Essen dabei sitzen zu lassen. Entweder auf dem Schoß oder im Hochstihl. Sie bekommen so Zugang zu Mama’s/Papa’s Teller oder ihren eigenen.

Der Hauptunterschied zu Eurer Beschreibung ist, das das Kind genau das gleiche Essen bekommt, wie die großen- lediglich falls nötig zugeschnitten.

Das Kind ist dabei und probiert, wo nach es greift, wenn es das tut. Es geht nur um Textur und Geschmack. Es ist völlig egal, ob etwas im Magen landet, oder nicht. Insofern fällt auch das Bestreben weg ‘wie steigert Ihr die Menge?’ Man steigert nichts. Das Kind wird sich weiterhin mit Milch satt essen.

Mein erster Sohn hat so ab 6 Monate mitgegessen/probiert. Nach ; Wochen kamen dann im 7./8. Monat die ersten Zähne, da wurde dann von ihm zwei Monate kein Essen angerührt. Plötzlich wollte er wieder. Ich hab dann nur beobachtet was er gern zu mögen scheint und das öfter gekocht. Wir haben aber nichts babygerecht gekocht. Ab 11. Monat war dann Kindergarten/Krippeneingewöhnung. Da gab es vorher und hinterher stillen und tagsüber BLW Kindergartengerichte. Die Kleinen sitzen an ihren Stühlen und bekommen Hauptgang und Nachspeise und ihren Vormittags- und Nachmittagssnack. Das ging problemlos. An manchen Tagen hat er kaum gegessen und viel gestillt, an anderen war er vom Kindergarten satt und wollte keine Brust. (Ich habe erst 3, dann 4 volle Tage gearbeitet - Mittwochs frei). Mit 1,5 Jahren hat er nur noch nachts gestillt, mit 2,5 Jahren hat er abgestillt.

Der zweite Sohn war erst mit 10 Monaten am Essen interessiert- da bin ich kurz nervös geworden mit der Kindergarteneingewöhnung gleich zwei Wochen später. Ging aber genauso problemlos.er hat sich auch mit 1,5 Jahren aufs nächtliche Stillen beschränkt, aber noch bis zum 4. Geburtstag nachts seine Brust gebraucht.

Das mit dem salzarm/Gewürz arm machen nach meiner Erfahrung nur die Deutschen. Franzosen, Inder, Italiener, Afrikaner etc in meinem Freundeskreis kennen das alle nicht 😉

Ich denke, Du machst das schon sehr gut, aber stell Dich drauf ein, das beim Zahnen oder Krabbeln/Laufenlernen Essen uninteressant wird und Du Dich davon nicht verunsichern lässt! Milch ist Hauptnahrung und Dein Baby entscheidet was und wann, dann meisterst Du alles! 😉

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Hallo xmapax,

vielen Dank für deine sehr interessante Antwort! Ich finde es echt krass was es für Unterschiede zwischen der Babyernährung in England und der Babyernährung in Deutschland gibt. Das scheinen schon komplett andere Ansätze vom Fachpersonal zu sein.
Unsere Hebamme (eine wirklich kompetente Frau die uns gerade als Erstlingseltern sehr weitergeholfen hat und uns viel Sicherheit und Bestärkung im Umgang mit unserem Baby gegeben hat) meinte zu uns wir sollen Ende des vierten Monats mit Breikost beginnen. Sie erzählte auch dass eine Bekannte von ihr erst im siebten Monat angefangen hat Beikost zu geben und das Baby dann nicht mehr wollte weil es zu sehr an die Muttermilch gewöhnt war. 🤷‍♀️
Mein Mann und ich haben uns dann schlau gemacht und viel über Babyernährung gelesen und sind dann zu dem Entschluss gekommen dass es für uns absolut nicht in Frage kommt so planmäßig ab Datum x mit Brei zu beginnen, unser Baby passiv mit Löffel zu füttern und die Mahlzeiten so zu steigern dass sie nach und nach die Stillmahlzeiten ersetzen sondern erst dann wenn das Baby bereit dazu ist und auch dann vollkommen ohne Druck und Hintergedanken das Stillen abzuschaffen.
Dann kam die U4. Beim Kinderarzt (ebenfalls eine sehr kompetente Praxis bei der wir uns sehr gut aufgehoben fühlen) bekamen wir einen Plan von der Arzthelferin ausgehändigt in dem stand wann mit Brei begonnen werden sollte und wie man das zu steigern hat (Beginn frühestens Ende des vierten Monats, spätestens Anfang des sechsten, wenn ich mich recht erinnere). Ich erklärte ihr dann dass ich mindestens 6 Monate voll stillen möchte (was sofort in der Akte vermerkt wurde) und dass ich erst dann mit Beikost starte wenn das Kind das möchte (von BLW hab ich garnix gesagt weil ich Angst hatte ich würde auf Unverständnis stoßen). Die Arzthelferin erklärte uns dann dass die Muttermilch ab einem gewissen Punkt in der Entwicklung den Eisengehalt des Kindes nicht mehr decken würde und die Gefahr bestünde die Kinder würden dann unter Eisenmangel leiden (es spielt dabei laut ihr auch keine Rolle wenn die Mutter einen guten Eisenwert hat) und deshalb in der vorgegebenen Zeitspanne mit der Beikost begonnen werden sollte.

Soviel dazu...

Mich würde es mal interessieren was die Britischen Ärzte jungen Eltern raten wenn es um Beikosteinführung geht?

Oh und wegen der Gewürze... wir haben die Info dass zu viel Salz die Nieren der Babies schädigen kann (weswegen ja zum Beispiel Muttis die industrielle Säuglingsmilch in der Flasche anrühren auch nur bestimmtes Wasser verwenden sollen welches einen geringen Natriumgehalt besitzt). Ich kann mir jetzt nicht vorstellen dass wir in Deutschland so extrem viel mehr Salz im Essen verwenden als in Großbritannien oder?

Wir machen jetzt erstmal so weiter und bieten einfach nach und nach unterschiedlichere (babygerechte) Lebensmittel an und steigern das mit fortschreitendem Alter (nicht die Masse des Essens sondern die Anzahl der Mahlzeiten am Tag an denen wir was anbieten.) Dass es immer mal wieder Zeiten geben wird in denen die Kleinen mehr oder weniger essen ist selbstverständlich. Wir machen das ohne Druck und ohne Küchenwaage 😉 und immer mit der Muttermilch im Hintergrund. Da ich mehr als genug Milch habe und unser Baby vom Gewicht her auf der Perzentile echt gut da steht, haben wir da auch null Stress. 💪 Unser Baby ist ja mit seinen 5,5 Monaten noch echt jung und alles was wir ihm jetzt momentan anbieten soll in unseren Augen nicht der Ernährung sondern des Ausprobierens und der Entdeckung unterschiedlicher Geschmäcker dienen. Food under one, is just for fun. Wann er mehr essen möchte, bleibt ihm überlassen.

Heute kommt im übrigen noch ein Buch über BLW welches ich mir bestellt habe. Ich bin sehr gespannt was da so drin steht.

Beste Grüße