Hallo ihr Lieben!đ
Nach dem der Mittagsbrei mit begeisterung komplett verputzt wird, möchten wir nun demnĂ€chst mit dem Abendbrei starten. Ich bin mir da aber unschlĂŒssig mit was ich den am besten anmischen soll.
Ich lese oft, dass viele Kuhmilch in den ersten 1-2 Jahren komplett weg lassen wollen, allerdings habe ich auch oft gelesen dass es wichtig ist den Brei auch mal mit Kuhmilch anzumischen aufgrund der AllergieprÀvention. Was sind so eure Meinungen dazu?
Also klar ist dass ich ihm im ersten Lebensjahr keine Kuhmilch pur zum trinken anbieten werde Bzw generell darauf achte nicht zu viele Milchprodukte anzubieten, wenn wir mal mit Fingerfood starten.
Bei dem Abendbrei dachte ich an eine Mischung zwischen Vollmilch (Vielleicht mit Wasser gestreckt) und Pre.
Ich stille neben der Beikost noch voll, aber möchte nicht noch zusĂ€tzlich fĂŒr den abendbrei MuMi abpumpen. Deshalb kommt diese Option erstmal nicht in Frage.
WĂ€re fĂŒr eure Meinungen sehr dankbar!đ
Abendbrei- Kuhmilch oder Pre?
Nachtrag: Der kleine ist fast 7 Monate alt, falls es wichtig ist.
Hallo,
ich habe den Abendbrei anfangs mit Pre angerĂŒhrt. Das kam bei meinem Sohn (jetzt 8 Monate) ĂŒberhaupt nicht gut an. Den GrieĂbrei von Hipp aus dem GlĂ€schen mochte er dagegen sehr, so dass ich einfach mal ganz normalen GrieĂbrei mit Milch selbst gekocht habe. Er liebt es und bekommt seinen Abendbrei nun immer mit Milch.
Also wir haben ihn 50:50 wasser:vollmilch gemacht. Pre mochte mein stillkind nicht. Es geht ihm prÀchtig
Hey
Wir geben den Brei morgens und abends mit pre .. weil unser Sohn seit 4 Wochen tagsĂŒber die Flasche verweigert đ mir war daher wichtig dass es genĂŒgend NĂ€hrstoffe bekommtđ Ansonsten geb ich auch mal vormittags etwas KĂ€se oder am Nachmittag Joghurt .. vor ein paar Wochen haben wir selbst abends GrieĂbrei gegessen .. da durfte er dann auch was von habenđââïž Die Empfehlung ist ja nicht mehr als 200ml Kuhmilch im ersten Jahr und in Nahrung gemischt und nicht pur zum trinken.
Wir halten es mit der Milch wie mit so ziemlich allem anderen auch.. probieren geht ĂŒber studieren und kleine Mengen sind bestimmt nicht tödlich đ aber das muss natĂŒrlich jeder selbst entscheiden..
Lg hibbeline mit Christopher (7monate)
Ich mache den Abendbrei mir Pre, bei mir war aber der Gedanke eher, dass der Pre-Geschmack bekannt ist. Als wir unterwegs Fertigenbrei aus dem Glas geben mussten kam dieser "normale" Milch-Brei (von Alnatura) allerdings auch sehr gut an.
Auch die "Bundesanstalt fĂŒr Landwirtschaft und ErnĂ€hrung" bestĂ€tigt, dass Kuhmilch sehr wohl im ersten Lebensjahr als Teil der Beikost gefĂŒttert werden kann.
https://www.gesund-ins-leben.de/inhalt/duerfen-saeuglinge-im-1-lebensjahr-kuhmilch-bekommen-29583.html
Ich verlasse mich da ja auf offizielle und eindeutig seriöse Quellen. Beim Thema Baby gibt es im Internet auf etlichen Seiten etliche Halbwahrheiten und veraltete Informationen. So liest man zu einem Thema zig unterschiedliche Dinge.
Das weglassen der Milch ist zB veraltet:
"Heute weiĂ man, dass das Meiden oder die verzögerte EinfĂŒhrung von Kuhmilch keinen Schutz vor Allergien bietet. Ganz im Gegenteil gehen Experten davon aus, dass ein bewusster Kontakt mit möglichen Allergenen wie Kuhmilch im ersten Lebensjahr, die Toleranzentwicklung im Kindesalter fördert. Dieser Paradigmenwechsel fand mit der aktualisierten S3-Leitlinie zur AllergieprĂ€vention statt, die 2009 veröffentlicht wurde. [3, 4] (Anm.: Ein erhöhtes Allergierisiko liegt vor, wenn mindestens ein Eltern- oder ein Geschwisterteil eine Allergie hat.)"
Ich habe vor einem Monat eine Ă€hnliche Frage gestellt, und habe die gleichen Antworten wie du bekommen. Haben es dann einfach Mal mit Kuhmilch/Wasser 50:50 probiert, und das ist und bleibt der Lieblingsbrei des kleinen Drachen. Ich denke wenn man es nicht ĂŒbertreibt ist es nicht schĂ€dlich.
Ich möchte morgen Nachmittag probieren ob sie Joghurt mag - drĂŒck mir die Daumen đ
Wir geben seit EinfĂŒhrung des Abendbreis Kuhmilch. Erst 100 ml Wasser und 100ml Milch und dann langsam zu 200ml Milch gesteigert. Er hat es super vertragen bzw vertrĂ€gt es.