Hi ihr lieben...
So langsam mache ich mir Gedanken zum Thema Beikoststart ☺
Tom kam 14 Wochen zu früh...ist jetzt 7 Monate alt...korrigiert 3,5 Monate... er entwickelt sich prächtig und macht laut Ärzte schon mehr...was ein frühchen können muss... er macht, wenn wir essen Kaubewegungen, sein Hand wandert ständig in den Mund... da er Eisen bis zum 1. Lebensjahr nehmen muss...denn wir ihn vom Löffel geben...den schlabbert er ab, ob wohl Eisen so ekelig schmeckt🙈denken wir langsam könnte man sich mit dem Thema Beikost auseinander setzen 😁
Nun wollte ich eigentlich selbst kochen...aber überlege für den Anfang Gläschen zu nehmen...da es einfacher ist...wenn man nur 3 bis 4 Löffelchen gibt oder?... dann habe ich aber Angst...wenn ich erst mal mit Gläschen anfange ...und es ja super bequem und einfach ist... ich dann dabei bleibe 😂🙈
Bei Gläschen ist ja alles Bio ...und super kontrolliert...trotzdem denke ich...es sind Konserven 🤔
Und im Supermarkt ist Bio ja nicht wirklich immer Bio...und der Gedanke alles vor zu kochen und einzufrieren... überfordert mich🙈😂🙈
Welche Mengen friere ich am Anfang ein? Nur Kürbis...nur Pastinaken...nur Karotten... dann Kartoffel... irgendwann dann Kürbis mit Kartoffel, wenn ich sehe, dass beides gut vertragen wird... versteht ihr was ich meine?
Wie macht ihr das?
Glg
Beikoststart selber kochrn oder Gläschen?
Kocht ihr selbst oder gibt's Gläschen
Hi Liebes,
Habe am Anfang auch so gedacht mit meinen damals 23 Jahren.... Aber ich habe zum probieren was die Kids mögen Gläschen gekauft und als ich gesehen bzw gemerkt habe das es mit dem Essen gut klappt selbst gekocht.... Und werde es beim dritten Kind auch wieder so machen.... Gläschen sind nichts schlechtes grade wenn mal ein tag viele Termine sind und zum frisch kochen keine zeit ist.... Aber zum größten Teil habe ich selbst gekocht....
Lieben Genuss und Frohe Ostern
Wir hatten beides, wenn er das eine nicht mochte gabs halt das andere. Super praktisch waren bei uns ganz kleine Plastikdosen zum einfrieren. Dann könntest nur ein bisschen auftauen.
Finde es auch nicht verkehrt ein paar Gläschen da zu haben. Frisch vom Markt ist aber auch toll.
Hauptsache du machst dir keinen Stress, dann wird dein Kind viel Spaß am Essen haben.
Wir kochen von Anfang an alles selber. Ich finde man kann super ganz kleine Portionen einfrieren z.B. In Eiswürfelformen. Ich denke immer beim Gläschen schmeißt du dann ja die Hälfte weg, weil du das ja geöffnet nicht ewig lagern und wieder geben kannst... aber das ist alles Geschmacksache. So hab ich zb am Anfang 1-2 Karotten gegart. Davon gabs 3-4 Löffel, etwas für den nächsten Tag in den Kühlschrank und der Rest in kleinen Mini-Portionen eingefroren. Kartoffel mache ich immer frisch und zerdrücke die morbider Gabel und dann gibts die 2-3 Tage und dann mache ich die nächste. Einige frieren die aber auch zusammen mit dem Gemüse ein. Fleisch/Fisch das gleiche. In Mini-Portionen einfrieren und bei Bedarf rausholen.
So machen wir es. Da wissen wir, was drin ist und günstiger ist es auch.
Huhu also ich koche selbst aus dem einfachen grund: es ist billiger 
An anfang hab ich reines gemüse gekocht und eingefroren...hierfüt eignen sich am anfang eiswürfelformen,denn man kann immer einen eiswürfel rausnehmen und muss nix wegwerfen. Wohingegen du ein gläschen nur zwei tage verwenden darfst und die geringste füllmenge 90 g sind.
Später hab ich dann als die kartoffel dazu kam fertige kombinationen mit ca 130g eingefroren. Das ist bei uns eine portion. Fisch und fleisch friere ich in eiswürfelformen ein so kann ich flexibel kombinieren und auch mal vegetarisch geben. Meist mache ich 2 eiswürfel fleisch oder fisch zu einer portion essen.
Bei uns gibt es einmal die woche huhn, einmal rind und einmal fisch, zweimal vegetarisch mit getreideflocken und zweimal ohne.
Ich koche immer für einen monat vor. Meist 4 oder 5 verschiedene kombinationen. Das kommt beim babyzwerg super an. Zum einfrieren verwende ich muttermilchbeutel,denn dort passt genau eine portion rein, sie verschließen super und zum auftauen kann man sie mit wasser aus dem wasserkocher übergießen das halten die beutel aus.
Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Huhu...Ich hab es mir ganz einfach gemacht und für den Anfang auch die Gläschen genommen. Ich fand es eben auch praktischer zu portionieren und wollte nicht alles bio kaufen und nur kleine Portionen frisch kochen oder eben vorkochen und einfrieren. Später (als schon gute Portionen gegessen wurden) habe ich dann selbst gekocht (immer für 2 Tage) und zwischendurch (wenn unterwegs waren, keine Zeit war oder wir im Urlaub waren) gab es dann Gläschen. Bei unserem Sohn haben wir es genauso gemacht. Beide sind unkomplizierte Esser geworden (heute 2,5 Jahre und 16 Monate) und essen heute wirklich alles. Es wurde weder das eine noch das andere bisher abgelehnt. Beim dritten Kind werde ich das jetzt wieder genauso machen. Liebe Grüße
Unsere Kinder bekamen/bekommen zum Beikoststart direkt Familientisch, da ich ja jeden Tag 2x frisch koche.
Ausnahme war unser Großer (10), bei dem gab es ausschließlich selbstgemachtem Brei, Familientisch ab 1 Jahr.
Ich habe den Brei selbst gekocht und in Eiswürfelformen eingefroren. Die ersten 2 mal wurden nur 2 Löffel genommen, dann bei 3 mal 2 Eiswürfelformen, dann 6 Eiswürfelformen. Ich konnte einfach schnell reagieren indem ich nach Bedarf zwischendurch aufgetaut/erwärmt habe. Ich würde es wieder so machen, dass Kind einer Freundin nimmt kein selbstgekochtes Essen. Es muss jeder selbst für sich wissen
Hallo,
hier ist ein guter Artikel zum Thema Gläschen vs. selbst gekochter Brei: https://www.ugb.de/kinder-gesund-ernaehren/babykost-saeuglingsernaehrung/
Ich finde ihn ganz aufschlussreich, zumal dort auch Tipps gegeben werden, worauf man bei Gläschen achten sollte. Vom gesundheitlichen Wert her ist aber selbst gekochter Brei den allermeisten Gläschen haushoch überlegen.
Und hier findest du ebenfalls ein paar Beikosttipps und ganz am Ende des Artikels übersichtliche Bilder dazu, worauf du beim Auswählen von Fertiggläschen achten solltest: https://www.gesund-ins-leben.de/inhalt/brei-fahrplan-29435.html