Bitte helft mir in meiner Entscheidung etwas Neues zu probieren. Es ist mein drittes Kind und ich bin wieder so unsicher und ängstlich von bereits Obst und Gemüse auf Brei zu gehen. Rühre ich das mit Wasser oder Milch an!?! Kuhmilch lieber nicht vor dem ersten Jahr?!?
Er ist 6 Monate, wird gestillt und hat schon viel Freude am Essen. Die Ladeluke geht immer auf, wenn er uns essen sieht. Ich frage mich dann, soll ich ihm nicht gleich ein Brot geben, er hat so Hunger 😂
Er bekommt Birne, Pastinaken und Kürbis. Pastinaken und Kürbis auch mal mit einer Kartoffel und die Birne mit Banane. Will morgen mal Mango probieren. Seine Portionen sind schon gut, dazu trinkt er Wasser. Etwas später gibt es Mutternilch und auch in der Nacht nur Mumi. Er ist im unteren Bereich was sein Gewicht angeht und könnte etwas mehr gut vertragen. Also was tun?
Ich habe Bio Hafer Dinkel Brei von Kölln gekauft. Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?!
Freue mich auf zahlreiche Antworten 😉😉😉merci!!
Trau mich nicht an Brei ran, Baby 6 Monate hat Hunger 😱
Kannst ja den Brei auch weg lassen. Kuhmilch darfste wohl vor dem ersten Geburtstag geben aber eben abgekocht. Meiner großen hab ich immer den Brei selber gekocht und immer schon mit Milch. Den fertigen zum anrühren hab ich mal als erstes probiert aber die schmecken net. Meine hat sie jedenfalls nicht gemocht.
Kauf einfach ganz normalen weichweizengrieß oder die schmelzflocken und koch die mit Wasser und Milch auf. Dazu kannst du immer gern n Klecks Obst mit rein tun. Meine liebt bis heute diese Breie. Nur dass ich sie seit sie 7 Monate ist aus 100% frische Vollmilch mache und Diener verdünne.
Wenn dir das aber immer noch unsicher ist dann gib deinem kleinen einfach Brot. 😉
Aber ich Frage mich warum du noch immer so ängstlich bei den Thema bist obwohl es dein drittes Kind Ist? Hat es hierfür einen Grund? Und warum gerade Brei?
Meine erste hat mir schnell beigebracht dass man sich bei Thema beikost am besten ans Kind hält. Die zeigen einem sxhon in welchem Tempo die Umstellung von Milch auf Nahrung bei ihnen verläuft. Man probiert 10.000 Sachen aus und irgendwas wird schon klappen 😉
Ich hab meiner z.b. mit 4 Monaten auch hin und wieder auf Zwieback rum lutschen lassen. 1. War's perfekt fürs kauen lernen und 2. Fürs Zähnen.
Ich hab jetzt n zweites Kind und er ist 3 Monate alt. Mit 4 Monaten werden auch wir mit der beikost bei ihm beginnen. Wenn er noch net bereit dafür ist wird er schon den Schnabel nicht aufmachen und wir probieren es ein anderes mal nochmal 😂
Ich mach mir da bei dem viel weniger Gedanken weil ich es eh auf mich zukommen lassen werde 😉 wer weiß wie er ist.
Warum bekommt er nur ab und an ne Kartoffel?
Der Sinn vom.beikost ist dass man da schrittweise von der Milch auf den familientisch gelangt.
Also dass die Mäuse am Ende normal essen (bis eben die Milch in der Nacht oder zum einschlafen).
Das solltest als 3. Kind schon wissen. Wie war das bei den ersten beiden? Wie verlief das Da? Und warum haste da so Angst bei dem Thema? Das wprde mich interessieren 😅
Also bei meinem Kind:
Sie hat bei mir beim mittagsbrei nur 1 Woche blankes Gemüse bekommen. Ich hab bei ihr teilweise täglich das Gemüse gewechselt. Dann kam Kartoffel dazu und sie hatte 1 Woche gemüse-kartoffelbrei. In der 3. Woche kam dann Fleisch dazu. Das 2. Mal die Woche und ab der 4. Woche 1 mal die Woche Fisch. Und ab der 5. Woche gab's das essen dann vom familientisch. Da hab ich dann nur mit geschmacksträger und Kräuter gekocht und ihre Portion je nach Konsistenz passiert. Für den Rest gab's Gewürze auf dem Tisch zum nachwürzen.
Das mit Fleisch ubd Fisch weil wir so essen: Mittwoch und Sonntag Fleisch und freitags Fisch. Ansonsten begleitet uns Gemüse und kartoffel/nudeln/reis die ganze Woche.
Am Nachmittag hab ich obstbrei mit Zwieback, crossinis oder andere baby-geeignete Kekse gegeben.
Nachdem diese beide Mahlzeiten sie satt machten (hab hinterher am Anfang nur Milch angeboten und irgendwann nur noch auf verlangen ansonsten gab's nur noch Wasser oder Tee von Mahlzeit zu Mahlzeit) gab's den abendbrei.
Da hab ich dann die schmelzflocken von Kölln verwendet und diese mit halb halb Milch und Wasser aufgekocht. Dazu n Klecks Obst. Später dann nur noch mit Milch.
Die Milch nach dem Abendessen braucht meine große bis heute noch. Wegen dem einschlafen. Da lass ich ihr aber die Zeit bis sie es von selber nimmer mag.
Dann gab's den Frühstücks-Brei. Das selbe wie den Abendbrei.
Und vormittags dann wieder Obst. Da gab's nur Obst weil wir um 7 frühstückten und um 11 Mittag essen. Da reichte um 9 dann Obst.
Mit 10 Monaten hatte sie tagsüber alle Mahlzeiten ersetzt gehabt und brauchte die Milch nur noch zum einschlafen und in der Nacht. Ansonsten trank sie Wasser, Tee oder saftschorle.
Irgendwann zwischen den 6. Und den 10. Monat wollte sie auch keinen Brei mehr und selber esse. Da gab's dann immer das selbe auf den Tisch was wir aßen mit Besteck. Für sie dann Gabel oder Löffel. Brei mit Milch hat sie aber dennoch immer gefrühstückt da sie Brot und Brötchen net mag. Dafür gab's dann den Löffel zum selber essen. Da war sie ganz stolz 😂
Sie war aber auch schon immer ne sehr vorsichtige esserin. Was sie nicht klein bekam hat sie wieder ausgespuckt. Verschluckt hat sie sich nie. 🙈
Und zu den zwischenmahlzeiten gab's dann kein Brei mehr sondern klein geschnittenes Obst und Kekse auf dem Wohnzimmer Tisch.
Ahja mit 11 Monaten haben wir dann das Mittag essen auf den Abend verlegt. Einfach da wir dann als Familie 1 Mahlzeit zusammen aßen und ich es doof fand dass da jeder was anderes gegessen hat.
Dafür gibt's dann mittags immer was mit Gemüse und ne Basis. Kartoffel, Nudeln oder reis.
Huhu,
ich hab auch schlanke Kinder und würde nur noch Fingerfood neben dem Stillen machen.
Lass das Wasser zum Trinken weg, wenn er nicht danach verlangt, und stille stattdessen, da bekommt er mehr Kalorien und Nährstoffe.
Mein Großer hat Getreide-Obst-Brei geliebt und es ging schnell. Hatte auch lösliche Flocken: bisschen Obstmus, bisschen heißes Wasser, nen Klecks Butter vermischen und dann die Flocken unterrühren. Kannst ja mal versuchen, ob es Deinem Kleinen schmeckt. Das musst Du halt füttern, und das finde ich echt lästig. 
Guten Appetit!
LG Jelinchen
Hier wird schon wieder jede Menge Murks geschrieben 😉 es kann zwar so klappen, aber die allgemeinen Empfehlungen sind das nicht. Ein Baby benötigt zB weder Saftschorlen noch Tee.
Wenn du dir so unsicher bist, würde ich dir raten, zum Beikoststart eine Hebamme hinzuzuziehen. Das wird auch von der Krankenkasse bezahlt.
LG und alles Gute
Ich bin noch unsicherer als zuvor. Mit der Beikost haben wir ja längst erfolgreich angefangen wie geschrieben. Birne, Banane, Apfel, Kürbis, Pastinaken und seit der Woche vereinzelt eine kleine Kartoffel dazu. Das Alles schmeckt und bekommt ihm. Der Stuhlgang hat sich natürlich verändert, aber das ist ja normal. Ich habe ihm schon einmal Brei angerührt, was ihm schlimme Krämpfe gemacht hat. Er sieht uns essen und wird böse, wenn er nichts bekommt.
Beim ersten Kind habe ich nicht gestillt und habe einfach alles gemacht was damals der Kinderarzt geraten hat. Ich war zu jung und hab wenig Erinnerungen an die Phase von Beikost etc..
So einfach wie Viele hier schreiben, ist so ein kleiner Körper nicht zu verstehen.
Ich will ihm Krämpfe und Schmerz ersparen und genauso möchte ich, dass er satt ist. Er wiegt knapp 6,5 kg und ist 6 Monate alt. Er bekommt morgens ein Obstmus und zum Nachmittag Gemüsebrei. Wasser zum Essen, er liebt es aus dem Becher zu trinken 😂 etwas später wird er gestillt, nicht immer aber meistens..
Ich bin auf einem guten Weg oder!
Ja, ich werde meine Hebamme kontaktieren danke!!
Beste Grüße 🦄
Warum gibst du denn nicht einfach was von euerm Essen???
Ich hab jetzt alles durchgelesen, auch die Antworten der anderen. Ich verstehe nicht wo das Problem ist und wovor du solche Angst hast??? Ernährung ist keine Wissenschaft. Ich gehe davon aus dass du dein Baby genügend stillst. Also verhungern wird er wohl kaum. Wenn dein Baby offensichtlich essen will dann gib ihm etwas! Gedünstetes Gemüse, Brot, Nudeln, Banane, ... darf er alles haben! Und beim Brei ist es ebenfalls nicht so schwer wie du denkst. Wenn dein Baby bereits Gemüse und Kartoffeln verträgt kannst du Fleisch dazu geben. Getreide-Milchbrei darfst du mit Vollmilch bereiten. Idealerweise mischt man die Milch 1:1 mit Wasser, denn einige Babys reagieren auf pure Vollmilch mit Bauchweh. Hab nicht so viel Angst! Sollte dein Baby etwas nicht vertragen wirst du es wissen. Dann kannst du das jeweilige Produkt erstmals von der Liste streichen.
Dein Baby darf und soll die Vielfalt der Lebensmittel kennen lernen. Lass es zu!
Unterschreibe ich. Man kann immer einen Mix aus BLW und Brei machen. An dümmliche Breifahrpläne aus dem Mittelalter würde ich mich weniger halten, mehr experementieren...halt alles babygerecht und sicher zubereiten. Da findet man doch automatisch den besten weg