Füttern nach Bedarf vs. nach "Zeitplan"

Da ich in letzter Zeit hier häufig im Forum unterwegs bin ist mir eine Sache immer wieder aufgefallen, die ich auch in meinem Bekanntenkreis erfahren habe.

Viele Mütter haben mit dem Stillen/ Füttern nach Bedarf Schwierigkeiten bzw. sind damit unzufrieden.

Ich schreibe erst einmal wie ich bei meinen beiden Kindern verfahren bin:

Schon in der ersten SS habe ich mir gesagt, ich werde nicht immer gleich mit der Brust oder Flasche ankommen, wenn mein Baby nur miept, sondern es an einen geregelten Tagesablauf gewöhnen zu dem auch die Essenszeiten gehören.
Meinen Großen musste ich dann wegen Frühgeburt/ Herzfehler/ Fütterungsstörung sowieso alle 4 Stunden etwas geben und die festen Essenszeiten haben sich bis heute (er ist jetzt 3) gehalten.
Bei meinem Kleinen (7 Monate) ist es das gleiche. Von Anfang an alle 4 Stunden angelegt und er hat einen schönen festen Rhythmus. Was nicht heißt, dass ich wenn er einen Schub hatte, er nicht nach 2 Stunden was bekommen hat. Das war aber nach 1-2 Tagen gegessen und er ist wieder auf 4 Stunden gegangen. Freiwillig.

Letztens hat mir eine Bekannte ihr Leid geklagt, deren Sohn 1 1/2 Monate älter ist als mein Kleiner. Sie stillt seit Geburt nach Bedarf. Mal hält er 2 Stunden durch, mal 3, mal nur 1. Immer unterschiedlich. Auch nach Einführung der Beikost. Trotzalledem hat sie nicht genug Milch und musste Zufüttern. Ihr Kleiner kommt nachts auch noch mindestens 2 Mal. Meiner schläft schon seit 2 Monaten seine 8 Stunden durch. Auch kann sie nicht mal alleine aus dem Haus und nur ganz schwer Termine einhalten oder sich verabreden. Da sie ja nie weiß wann der Kleine wieder was haben will. Letztens wollte sie einkaufen. Sie war kaum im Supermarkt angekommen, hat der Kleine nach Hunger gebrüllt und sie musste wieder nach Hause.

Genau diese Probleme lese ich hier auch immer wieder, bzw. ich schreib mal was mir meine Umgebung so berichtet:

- keinen geregelten Tagesablauf
- dadurch Schwierigkeiten wenn die Kinder in die Krippe/ KiTa gehen und da nun mal ein fester Ablauf eingehalten werden muss zwecks Essen/ Schlafen
- schlafen nicht durch (meine nach Bedarf gefütterte Großnichte geht mit 7 Jahren noch mindestens 1 Mal pro Nacht an den Kühlschrank)
- können nicht alleine oder ohne Essen aus dem Haus gehen, z. B. mal zum Frisör oder zum Arzttermin
- Verpassen ständig Termine oder kommen zu Spät, da das Kind kurz vorm aus dem Haus gehen doch noch mal was essen wollte
- meine Großnichte isst zu den Hauptmahlzeiten sehr wenig bis garnichts, kommt aber dazwischen ständig an
- ständig Brustentzündungen und Milchstau oder zu wenig Milch
- Schwierigkeiten bei der Beikosteinführung
- die Mütter fühlen sich ausgebrannt und sind nervlich total am Ende wegen dem gefühlten Dauerstillen

Klar gibt es auch Frauen die sind mit dem Füttern nach Bedarf zufrieden, aber gefühlt sind das die wenigsten.

Wäre schön mal eure Erfahrungen zu hören und was euch bewegt hat nach Bedarf oder eben nicht nach Bedarf zu stillen/ füttern.

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1

Hallo
Als ich mit dem Kleinen ais dem KH gekommem bin, hatte er sowohl tags als auch Nachts einen 4 Stunden Rhythmus.

Dann schrie er auf einmal sehr viel, ohne ersichtlichen Grund. Da habe ich ihn öfters angelegt, weil ihn das beruhigt hat. Dann waren wir bei alle 2 Stunden und dafür die Nacht 13 Stunden durchgeschlafen. War mir auch recht.

Aner seit ca 2 Monaten herscht Chaos.

Er trinkt tags und nachts sehr unregelmäßig und mir geht es auch richtig schlecht damit. Aber es zählt ja dass es ihm damit gut geht.

Was Essen betrifft, da wird es feste Zeiten geben.

Klar wäre es schöner , wenn wir jetzt schon feste Zeiten hätten. Eben aus den Gründen die du sagtest. Es fängt aber schon damit an dass er morgens nicht immer zur gleichen Zeit hunger hat. Und wenn er schreit und trinken will kann ich ihn nicht eine Stunde warten lassen oä. Außerdem habe ich eher Angst dass die Milch zurück geht wenn ich nicht mehr nach Bedarf stille.

2

Huhu

Ich kann deinem Beitrag nur bedingt zustimmen...

Ich haben meinen Sohn ebenfalls nach Bedarf gestill...anfangs musste er geweckt werden weil er von allein nicjt auf die Idee kam Hunger zu haben...

Wir haben recht schnell einen 3-4h Rythmus gehabt u er schlief mit 10 Wochen seine 8-9h durch...
Allerdings haben wir es auch so gehandhabt das er nicjt jedesmal wenn er losweinte direkt an die Brust kam...außer zu Zeiten der Wachstumsschübe :-)
Mittelweile ist er 7 Monate, mit 4 Monaten haben wir Beikost eingeführt u mit. 6 Monaten abgestillt...seit ca 1,5monaten schläft er 12h durch u wir haben "geregelte" feste Essenszeiten...

Eine Freudin wiederum hat von Geburt an sich strikt ihren 4h Rythmus eingehalten, die Maus hatte bei der Beikosteinführung Probleme u schläft auch jetzt noch nicjt wirklich durch..

LG :-)

3

Ich habe rein nach bedarf gestillt, alles andere wäre bei meinem Tagesablauf auch fatal gewesen und hätte niemals hingehauen. Und ich konnte ohne Einschränkungen alle Termine pünktlich wahrnehmen - das einzige was tatsächlich nicht ging war länger als eine Stunde ohne Baby unterwegs zu sein. Das hab ich aber nicht als Balast empfunden.

Das erste mal aus mit Partner ohne Kind war ich, als Zwerg 5 Monate alt war, da gabs eben ne Flasche Pre - hat super funktioniert.

Als Zwerg 8 Monate alt war, hab ich ne 3 wöchige Fortbildung gemacht und war tagsüber 10 Stunden ausser Haus. Auch das hat einwandfrei geklappt.

Kommt halt immer auch drauf an, wie sehr man sich selber stresst.

Für mich wäre ein "getacktetes" Kind absoluter Streß gewesen und habe es auch bei Bekannten als sehr stressig empfunden. Fderen Kind war übrigens in allen von dir genannten Punkten "komplizierter" als unseres.

4

Das ist von dir zu pauschal gedacht. Es gibt Kinder die lassen sich 'timen' und es gibt Kinder die tun es eben nicht. Bei deinem hats einfach geklappt, dann ist doch schön und es freut mich für dich, dass du damit gut gefahren bist.

Den 'best mommy award' kriegst du dafür trotzdem nicht.

5

Ich habe bei meiner Tochter nie auf Pläne oder irgendwelche Zeitvorgaben geachtet und wir sind super damit gefahren. Ich hatte /habe ein super entspanntes Baby/Kind. Und natürlich haben/hatten wir einen strukturierten Tagesablauf, dafür brauche man keine Uhr. Termine waren kein Problem, bekam mein Kind Hunger hat es etwas bekommen, wurde sie müde ist sie einfach eingeschlafen. Meine Tochter hat ein tolles Sättigungsgefühl. Sie hatte nie Probleme, wenn sich etwas an ihrem Tagesablauf geändert hat und ist in der Lage sich schnell umzustellen (Stichwort Kita-Beginn).
Im Übrigen ist es in meinem Umfeld genau andersherum: Alle, die "nach Bedarf" gehandelt haben, haben ziemlich entspannte Kinder. Der hausgemachte Streß, den sich die anderen Mütter gemacht haben, hat sich definitiv auf die Kinder übertragen. Es gibt wirklich Kinder die kein Maß beim Essen haben (kein Wunder, wer weiß wann es das nächste Mal etwas gibt).

Viele deiner Beispiele haben andere Ursachen. denn nach Bedarf heißt ja nicht, das mein Kind(!) 5 Minuten vor einer richtigen Mahlzeit etwas anderes zu essen bekommt, nur weil sie das gerade will. Bei der Sache "alles nach Bedarf" geht es ja um Babys, die gerade erst auf diesem Planeten angekommen sind und dort auch erst einmal in Ruhe ankommen dürfen.

Ganz witzig finde ich ja die Geschichte mit der (Un)-pünktlichkeit. Dazu kann ich ganz klar sagen, wer es vor einem Kind schon nicht geschafft hat pünktlich zu sein, der hat es mit Kind erst Recht nicht geschafft....aber man hatte dann ja eine tolle Ausrede. Ich erwarte ja nicht von einer ganz frischen Mama, das sie total pünktlich ist, da spielt auch etwas die Umstellung mit. Aber es hat sich bei den "Pünktlichen" immer schnell eingespielt.

Mein Fazit: Ich würde immer wieder genauso handeln und mich nicht verrückt machen lassen, schon überhaupt nicht von einer Uhr....pünktlich bin ich immer noch, genau wie vorher auch. Nein, das ist kein Widerspruch, es funktioniert.
Ich habe auch nie einen Ort verlassen müssen nur weil mein Kind Hunger hatte, das ist für mich nicht nachvollziehbar.

Ich finde auch in diesem "allgemeinen" Beitrag vermischt du Äpfel mit Birnen, genau wie bei der "Haarer"-Story.

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Deon -doch auch recht provokativer Beitrag hat mich noch ein bisschen beschäftigt. Ich möchte mal noch was zu einzelnen Punkten schreiben.

- keinen geregelten Tagesablauf

Stört mich nicht, hab ich eh nicht durch meinen Beruf

- dadurch Schwierigkeiten wenn die Kinder in die Krippe/ KiTa gehen und da nun mal ein fester Ablauf eingehalten werden muss zwecks Essen/ Schlafen

Hab ich noch keine Erfahrung, glaube aber, dass das einfach ein Gewöhnungsprozess ist. Für Kinder, die direkt mit 1 "von der Brust in die Krippe" kommen, vielleicht eine bisschen größere Umstellung, aber warum sollen die sich nicht umgewöhnen können? Krippen und Kindergärten sind im Normalfall keine kleinen Kasernen...

- schlafen nicht durch (meine nach Bedarf gefütterte Großnichte geht mit 7 Jahren noch mindestens 1 Mal pro Nacht an den Kühlschrank)

Da hat in meinen Augen weder das eine noch das andere was mit zu tun. Das "getacktete" Kind unserer bekannten hat durchgeschlafen - bis er 1 war. Nu kommt er bis zu 3 mal die Nacht. Und "nachts an den Kühlschrank gehen" hat mit einer Esserziehung zu tun, nicht mit nach Bedarf stillen. Ich wette mind. ein Elternteil macht das dort auch.

- können nicht alleine oder ohne Essen aus dem Haus gehen, z. B. mal zum Frisör oder zum Arzttermin- Verpassen ständig Termine oder kommen zu Spät, da das Kind kurz vorm aus dem Haus gehen doch noch mal was essen wollte

Von welchem Alter sprichst du hier? Stimmt man kann am Anfang nicht uneingeschränkt weg. Na und? Die Zeit ist im Verhältnis so kurz, ich habe kein Kind bekommen, damit es als Säugling schon funktioniert und ich ttrotzdem do weiterleben kann wie vorher.

- meine Großnichte isst zu den Hauptmahlzeiten sehr wenig bis garnichts, kommt aber dazwischen ständignan

Auch das hat mit Esserziehung zu tun und nicht mit stillen nach Bedarf.

- ständig Brustentzündungen und Milchstau oder zu wenig Milch

Hatte ich alles nicht und Milch war auch ausreichend da.

- Schwierigkeiten bei der Beikosteinführung

Hatten wir auch nicht - ich behaupte mal, die meisten Probleme bei der Beikosteinführung entstehen dadurch, dass die Eltern sich Stress machen und nicht drauf achten, was das Kind eigentlich möchte. Das meinen sie nicht böse, eher zu gut...

- die Mütter fühlen sich ausgebrannt und sind nervlich total am Ende wegen dem gefühlten Dauerstillen

Auch das hatte ich nicht. Als es richtig anstrengend wurde (nämlich so ab 9 Monate, als tagsüber zu viel los war und er sicb alles nachts holen wollte, jab ich abgestillt. Seither trinkt er zwischen 1 und keine Flasche pro Nacht, da kann ich gut mit leben.

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Solche Beiträge liebe ich ja. #augen

"MEIN Kind schläft schon durch. Wir machen das ja auch so und so... Also ich würde ja... #bla "

Wenn du mit deiner Methode gut fährst-bitte! Aber ich denke, die wenigstens wollen so eine Klugsch.... (sorry) hören/lesen.

Abgesehen davon kenne ich NIEMANDEN der so einen geregelten Tagesablauf hat. Find ich persönlich etwas befremdlich so eine Durchstrukturierung.

Wir sind gerne flexibel und gestalten den Tag wie wir wollen.

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Also um mal eins klar zu stellen:

Ich will mich hier nicht als Übermutter, Besserwisserin oder sonst was hinstellen, oder den Best Mother Award gewinnen, wie es mir hier ein paar andichten wollen. Ich verbitte mir solche Übergriffe auch. Hab ich keine Lust drauf.

Ich wollte einfach nur mal meine Erfahrungen und die aus meinem Umfeld kund tuen und nach euren fragen. Sorry dass ich ein Forum dafür nutze zu kommunizieren.

Hier fragen ständig irgendwelche Mütter wie sie ihr 11 monatiges Kind endlich dazu bringen etwas Struktur im Alltag zu haben oder das ihr Kind im Kindergarten nichts isst usw.
Sorry dass ich der Meinung bin, dass diese Probleme hausgemacht sind durch das Füttern nach Bedarf. Ich esse doch auch nicht immer wenn ich Lust habe und denke ein Kind, sagen wir mal ab dem Beikoststart, kann sich an feste Essenszeiten halten. Wenn es zu diesen nichts isst bekommt es erst zur nächsten wieder was und nicht wenn es Lust dazu hat.

Gerade heut früh hab ich einen Bericht über "Terrorkinder" gesehen. Und die dort anwesende Kinder- und Jugendpsychologin hat gesagt, dass Kinder mit solchen extremen Trotzanfällen bis ins Jugendalter hinein eben kommen, weil sie keine Struktur haben, Grenzen kennen und ihre Eltern ihnen alles vor den Arsch tragen um Konflikten aus dem Weg zu gehen.
Und da zähle ich auch rein, dass die Kinder eben dann etwas essen wenn sie wollen und nicht wann die Eltern es wollen. Und ich rede hier eben nicht von kleinen Babys sondern von älteren Kindern die ein Nein durchaus akzeptieren können.

Wenn ihr mit dem Füttern nach Bedarf klar kommt und es schön findet nicht mal nee Stunde allein aus dem Haus zu können oder ihr nicht gemeinsam esst, weil der eine um 17 uhr hunger hat und der andere erst um 19 uhr, bitte. Ich möchte meinen Kindern beibringen das man Struktur im Leben braucht. Und das fängt eben beim aufstehen an und endet mit dem zur gleichen Zeit ins Bett gehen. Und ich kann mein Kind eben nicht um halb 8 ins Bett bringen wenn ihm dann erst einfällt noch was zu essen. Da er um 18 uhr ja noch nichts wollte.

Und jetzt zerreist mich.

9

Ich glaube du hast ein wirkliches Problem damit, die Fülle an Informationen die über dich hereinbrechen (sei es hier, TV, WWW oder durch Bücher) adäquat zu verarbeiten. Daran solltest du wirklich arbeiten.
Genau wie bei der "Haarer"-Sache reagierst du wie ein kleines Kind, sobald du Gegenwind bekommst. Ach was schreib ich da, du bekommst ja nicht mal richtigen Gegenwind....sobald andere User nicht deiner Meinung sind geht es ja schon los.
Aber das macht nun mal Kommunikation aus! Du möchtest kommunizieren, gerne. Aber dann bitte vernünftig und nicht auf diese Art.
Ach was solls, ist ja eh überflüssig mit dir "kommunizieren" zu wollen. Du beharrst auf deinem zusammengereimten Kram und das war es.

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Wisst ihr, Ich habe mich immer gefragt warum manche User hier über die schlechte Stimmung von manchen schreiben. Aber jetzt erfahre ich das mal am eigenen Leib.

Sobald man mal nicht mit dem Strom schwimmt wird man hier auf übelste beleidigt und einem Sachen in den Mund gelegt, sogar als dumm und unfähig hingestellt.

Ich dachte immer Foren sind zum Meinungsaustausch da. Aber was hier manchmal abgeht hab ich ja noch nie in einem erlebt. Selbst in einem Forum wo größtenteils Teenis waren kenne ich solche Töne nicht.

Hiermit verabschiede ich mich.

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Ich finde es richtig gut, wenn ein Kind das so kann. Ich bin auch eigentlich jemand, der alles exakt durchplant.

Unser Sohn hat alles umgeworfen. Aber so ist es dann nunmal.

Ich möchte seinen Bedürfnissen nachkommen!

Es ist nicht jedes Baby so, dass es alles mitmacht.

Was würdest du tun wenn dein Baby morgens keinen Hunger hat, weil es die Nacht ca. 4 Mal getrunken hat? Würdest du ihn nachts brüllen lassen wenn er aufwacht und kuschelb usw nichts bringt, er aber nach kurzem Trinken wieder einschlafen würde?
Würdest du ihn morgens dann zwingen damit der Rest des Tages wie gewohnt verläuft?
Oder würdest du dann knallhart sagen, es gibt erst um 12 Mittags was egal wie viel er bis dahin weint?

Es verläuft nicht immer alles nach Wunsch und den Bedürfnissen des Kindes sollte man wohl nachgehen oder?

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Danke für deinen Beitrag.
Bei und war es eher so, dass unser Leben vor den Kinder sehr unstrukturiert war.

Natürlich würde ich mein Kind dann nicht schreien lassen. Aber in der Situation war ich noch nicht. Der Große zählt Essen nicht zu seinen Lieblingsbeschäftigungen und der Kleine hat das bis jetzt noch nicht gemacht. Wenn es doch mal mit den Zeiten durcheinander gekommen ist und ich gesagt habe, dann bekommt er nee Stunde später, ist er trotzdem zu gleichen Zeit gekommen.
Beim Kleinen kann ich bei der 10 und 18 Uhr Mahlzeit die Uhr stellen, so pünktlich fängt er dann das Schmatzen an.