Sitze heulend vorm Laptop ....

Hallo zur Abendstunde :-(

Ich bin nur noch am Heulen und total verzweifelt.
Seit einer Woche ist das Stillen meines Sohnes (13 Wochen) eine absolute Katastrophe.
Letzten Do. fing es an... plötzlich wollte er nicht mehr an der Brust trinken.. hat nur gebrüllt... ich hab es fast 60min versucht. Es ging nicht. Dann habe ich abgepumpt und gefüttert (klappte super).

Das Ganze hat sich dann übers WE eeeeetwas gebessert, soll heißen: er hat überhaupt an der Brust getrunken. Und seit heute ist es wieder der blanke Horror.
Er sucht, saugt an, schleudert den Kopf weg, reißt dabei die Warze mit, lässt los, brüllt, sucht... und das Theater von vorn. Er lässt sich partout nicht über die Brust füttern. Also wieder abpumpen.. und da kommt auch kaum was raus, da ich so gestresst und verzweifelt bin.

Wenn ich die Tipps im Internet lese, werde ich nur noch wahnsinniger.. "Entspannung und Ruhe helfen" - WIE denn? Wie soll ich mich entspannen? Es ist der pure Stress.. ich pumpe mindestens 30min für 50mL und nach 30min hat der Kleine natürlich wieder Hunger und brüllt..muss ihn wieder herumtragen.. Ich bin völlig am Ende.. ich will nur noch abstillen.. zähle schon in Gedanken die Wochen, die ich noch "durchhalten" muss zwecks Allergieprävention (er ist gefährdet)...

Ich wollte jetzt einfach mal meine Frust hier rauslassen... ich bin so traurig, fühle mich unfähig, schuldig, hilflos... :-(

Traurige Grüße #schmoll

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Ging mir genauso! Ich War auch völlig fertig, ist ja eine Urangst, dass das Kind nicht satt wird. Die Brust kommt wieder i Schwung, ich hatte die Frauenärztin angerufen u auch am Telefon geheult! Sie meinte warm duschen, warme Waschlappen, Malzbier u d Neurodoron von Weleda. Hat geholfen! Meine hat keine Flasche genommen. Die Aerztin hat selbst 6 Kinder gestillt u meinte, so ein Hänger sei normal. LG u Kopf hoch!

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3 Monate alt? Brustschreiphase! Geht vorbei. Solange im Dunkeln/ liegen/ Halbschlaf stillen.

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He, Kopf hoch :-)

Das ist ein ganz klassischer 'Stillstreik': laesstig und frustrierend aber zu managen!

Google mal La Lech Liga und dann Mail Deiner in der Naehe wohnenden Stillberaterin oder kontaktiere deren Stillgruppe. Das ist genau deren Spezialgebiet: gefrusteten/gefährdeten Stillbeziehungen innerhalb von 24-48Std zu helfen. Hat bei mir bereits beim ersten und zweiten Kind perfekt funktioniert :-)

Und ließ auch mal was Du zu 'Stillstreik' findest.

Es liegt nicht an Dir (allein), es gehören immer 2 dazu und sich schuldig zu fühlen hilft hier nicht. Versuche lieber jemanden zu kontaktieren, der Euch da drüber hilft :-) Abpumoen ist kontraproduktiv und sollte nur ganz kurz in der Krise gemacht werden.

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Danke für deine Antwort.

Mit der La Leche Liga und einer Stillberaterin hatte ich bereits Kontakt.
Und zwar als es mit dem Stillen losging, da hatte ich auch unzählige Probleme....
Leider hat mir das wirklich null gebracht. Ich will jetzt hier nicht die LLL und die Beraterinnen runter machen, nur mal meinen Fall schildern:

In der Stillgruppe zum Thema "Stillprobleme" saßen genau 3 Frauen, aßen Kekse und haben sich Bücher angeguckt zum Stillen. Auf individuelle Fragen wurde kaum eingegangen, nur so herumdiskutiert und geschwafelt. Ich bin nicht schlauer rausgegangen als ich rein bin. Das war total enttäuschend :-(

Es gibt in meiner Nähe leider nur die eine Stillgruppe :-(

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Das mit der Allergieprävention ist Quatsch. Es gibt mittlerweile amerikanische Studien, die genau das Gegenteil besagen, nämlich dass allergiegefährdete Kinder nicht gestillt werden sollen. Die begründen das natürlich auch irgendwie - frag mich jetzt nicht wie. Ist im Grunde auch wurscht. Eine Freundin von mir ist Kinderärztin und hat sich in der Doktorarbeit mit Allergien befasst, nur um rauszufinden, dass es so viele Theorien zu Allergien gibt wie Allergien selbst.

Also, mach es wie es am besten passt. Wenn dein Kind dir weh tut, du heulst, etc. - das Kind aber aus der Flasche perfekt trinkt, warum tust du dir das an? Weil dein Kind dann vielleicht evtl. wenn du Glück hast weniger Allergien bekommt? Du weißt nicht, ob dein Kind weniger Allergien bekommt, wenn du ihm jetzt ZWISCHENDURCH die Flasche gibst. Du weißt aber, dass ihr jetzt im Moment beide eine bessere Zeit hättet, wenn er einfach die Flasche trinken würde? Na denn, die Entscheidung sollte gefallen sein.

Hey, ihr Mütter in ganz Deutschland! Pfeift auf irgendwelche Artikel, Ratschläge, Apothekerzeitungen! Macht, was EUCH und EUREM KIND guttut!!! Habt den Mut, auf euren Mutterinstinkt zu vertrauen. Und was schreiend, brüllend, heulend macht, kann nicht gut sein.

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Ach Brille, Du und Deine 100% überzeugten Antworten... Graustufen gibt s in Deinem Denken nicht, nur Schwarz oder Weiß, hm? Wenn es nach Dir ginge hätte ich schon lange abgestillt, was sehr schade gewesen wäre, denn meine Kleine und ich sind über die Bruststreikphase hinweg und Stille:-(n ist total schön. Du hast natürlich recht in dem Sinne, daß man auch nicht auf Teufel komm raus stillen sollte, wenn es Mutter und / oder Kind damit auf längere Sicht nicht gut geht. Das scheint aber hier nicht der Fall zu sein...

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Hey, ich stimme dir eigentlich absolut zu. Nur, das mit dem schwarz und weiß stimmt nicht. Ich hab ja geschrieben, ZWISCHENDURCH mal ne Flasche. Ich würd jetzt auch nicht sofort abstillen, aber dieser ständige Wechsel aus pumpen und füttern, der ist ungemein Kräfte zehrend und für den Kleinen auch nicht gut. Ich denke, die Mutter macht sich genug Sorgen und verbittet sich ohnehin den Gedanken an 1-2 Flaschen pre Milch, weil überall propagiert wird, dass Stillen ja sowieso das A und O ist. Gerade, wenn man Ängste hat - bei mir warens Ängste vor dem Babytod (Frühchen, blond, blass, Junge, also genau die Risikogruppe), bei ihr sinds die Allergien - dann ist man soooo empfänglich für diese Stillpropaganda und setzt sich leicht unter Druck. Da find ich tut eine schwarz-weiß-Meinung auch einfach mal gut. Sie bekommt ja genug "weiß" im Sinne von unbedingt Stillen, da braucht sie von mir kein Grau mit weiß nicht wie viel Schwarzanteil sondern halt einfach mal ein "schwarz" dagegen. Dass meine Meinung deshalb dennoch genauso differenziert sein kann, kannst du dir nicht denken, oder?

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Tut mir sehr leid, dass ihr momentan so eine schlechte Stillphase habt. Ich hatte auch schon das ein oder andere Problemchen beim Stillen und kann Dir nur den pragmatischen Rat weitergeben, den mir meine Hebamme gegeben hat: Runter kommen, Pre - Flasche geben, Kraft tanken und weiter geht's.

Ich bin grundsätzlich immer pro stillen, aber hab selber die Erfahrung gemacht, dass ein (oder zwei oder wieviel auch immer ihr braucht) Flaschen als Rettungsanker manchmal ganz nützlich sein können. Das gibt dir die Zeit um mit einem vorerst satten und zufriedenen Baby in aller Ruhe und mit klarem Kopf zu überlegen wie es weiter geht. Es muss ja nicht gleich abstillen sein. Im besten Fall ist die Phase ganz bald vorbei und ihr könnt wieder gut stillen. Ansonsten bekommt er eben eine Weile Zwiemilch.

Lass den Kopf nicht hängen, ihr werdet eine gute Lösung finden.

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Hi Du, nicht verzweifeln, es gibt so Phasen, wo auf einmal alles doof ist mit dem Stillen. Weiß nicht, ob das mit dem Abpumpen so eine gute Idée ist, ersten scheint das ja noch stressiger für Dich zu sein und außerdem bringt das den Kleinen vielleicht noch mehr durcheinander. Ich hatte auch so eine Phase und hatte große Lust, es mit Abpumpen zu versuchen, das war ich sowieso gewohnt, weil meine kleine den ersten Monat gar nicht an die Brust wollte. Hab aber durchgehalten und es wurde wieder besser. Geholfen hat immer, mich mit ihr ins Bett zu légen und im Liegen zu stillen. Wenn sie dann total angenervt war, konnten sie sich im Bett hin und herdrehen und dann wieder an die Brust kommen. Was mir auch noch einfällt - meine verhält sich so, wenn Sie eigentlich keinen Hunger hat sondern müde ist. Dann sucht sie auch, weil sie saugen möchte zum Entspannen, wenn dann aber beim Saugen was rauskommt paßt ihr das nicht. Da hilft dann ab ins Bett und Nuckel rein (weiß nicht, ob Du den gibst ? ). Du brauchst übrigens normalerweise keine Angst haben, daß er verhungert oder verdurstet, Babys haben ihren Überlebensinstinkt und wenn der Hunger/Durst groß genug ist, wird er schon trinken. (Natürlich nicht mehrere Tage probieren und gucken, daß sein Allgemeinzustand sonst gut ist)

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Hallo,

irgendwie hört es sich so an, als ob du nur wegen der Allergieprävention stillst. Machst du das nicht gerne? Wie waren denn die ersten 13 Wo.?

Entweder eine normaler Stillstreik oder vielleicht hast du was geändert, z.B. anderes Duschgel, Parfüm?

Funktioniert gemütlich im Bett liegend stillen auch nicht??

LG Bigi

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Aaaaalso:

ich stille sowohl aufgrund der praktischen Vorteile (kostengünstig, immer da, kein Sterilisieren usw.), als auch aufgrund der Allergieprävention (ich habe viele Allergien). Und weil es natürlich gesund ist, Antikörper enthält und die natürlichste Nahrung ist.

Jetzt zu der Frage, ob ich das gerne mache. Ja und nein.
Am Anfang hatte ich arge Stillprobleme.. ich war am Verzweifeln. 2 Tage hat der Kleine gar nicht gesaugt (hatte Not-KS)... ich war völlig fertig. Dann Stillhütchen.. damit kat's geklappt, aber nur unter großer Matscherei jedesmal und die Dinger sind super lästig. Dann nach 8 Wochen ging es ohne die Hütchen. Das war ein tolles Gefühl, ihn ohne die Silikonbarriere an der Brust zu haben. Das ging so 3 Wochen gut und seit 2 Wochen ist es wieder nur ein Gehader. Ständig Kopf wegdrehen, Brust verweigern usw.

Generell hat er ständig während der ganzen Stillzeit sehr unruhig gelegen, Kopf dauernd weggedreht.. ich hatte eine Stillberaterin da, meine Hebamme.. am falschen Anlegen konnte es nicht liegen, auch nicht am Stress.. es gab auch Tage, da war ich völlig tiefenentspannt. Gesund ist er auch. Die SB und Hebamme wussten auch nicht, wieso.
WENN es gut geht, dann stille ich gern, ja.
Aber die meiste Zeit ist es nur ein Kuddelmuddel, dann stille ich nicht gern.

Duschgel usw. alles gleich.. auch Ernährung normal. Keine Tabletten, nix.
Stillen klappt in keiner Position mehr.

Ich bin echt verzweifelt.. wieso klappt das bei anderen und bei mir nicht? Ich fühle mich so schuldig :-(

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Und genau diese "schuldig" und "unfähig" Sache hatte ich auch. Dabei wäre mein Kind (als neugeborenes Frühchen damals) wohl tatsächlich verhungert, wenn ich nicht auf Flasche umgestiegen wäre. Er hat nichts erwischt und hat dann nur noch geschlafen statt geschrien. Erst als ich ihm die Flasche gab, hat er die Augen aufgeschlagen und "gelebt" - da war er etwa ne Woche alt und hatte extrem (!) abgenommen. Bei uns war Flasche die einzig sinnvolle Sache - ich hab dennoch noch dazu abgepumpt - und dennoch fühlte ich mich total unfähig. Das ist irrational, aber es wird durch die Gesellschaft irgendwie heute so vorgegeben.

Ich bin dennoch der Meinung, wenn es schon mit den Hütchen losgeht (das hatten wir auch durch), dann geht es halt einfach nicht so, wie es soll. Abpumpen ist oft ein riesen Krampf und laugt die Mutter extrem aus, der Milchspendereflex kommt nicht und es "läuft" einfach ewig nix. Vielleicht hast du auch wenig Milch.

Ich finde es wichtig, dass du einsiehst, dass du nicht unfähig bist, weil bei euch das Stillen nicht klappt - du könntest es auch so sehen, dass dein Kind unfähig ist, am Busen zu trinken ;-). Bei unserem Kind war es tatsächlich so, dass er irgendwie zu doof zum Saugen war. Er mochte auch nie Strohhalme, Trinkflaschen, etc. und aus seiner Milchflasche hat er nie mehr als 80 g (das ist die Neugeborenenportion) getrunken, dafür hat er dann mit 7 Monaten (gezwungenermaßen) aus dem Glas getrunken und ab da lief es prima.

Lass dich von diesem Stillhype nicht unter Druck setzen. Natürlich ist es praktisch, hygienisch, gesund. Aber mit den Allergien hat es wohl nicht so viel zu tun. DESHALB brauchst du nicht stillen. Praktisch ist es auch nur, so lange es funktioniert. Bei eurem Kampf ist es wohl eher ein Horror. Hygienisch, gut, aber das erreicht man auch mit Sterilisieren, außerdem nimmt dein Kind mit 3 Monaten eh schon einiges in den Mund, da braucht man die Keime nicht mehr so zu fürchten. Gesund, tja, auch das ist wohl eher relativ. Meine Freundin sagt z.B. auch, dass sie Kinder ins KH geliefert bekommen, die dauerbrüllen. Das heißt dann auch "Schreibaby" und wenn man die Mutter fragt, sagt sie, die Hebammen sagen: "Anlegen geht immer." und die Mütter stillen seit 3 Tagen praktisch durch, haben sich nicht mehr geduscht oder sonstwas. Sie sagt, die Kinder haben dann ganz gereizte Speiseröhren, weil dauernd gefüttert wird, sie bekommen Magenpfortenkrämpfe, weil sie nie satt sind und schrecklich verkrampfen und die Mütter sind ohnehin am Ende. Gesund klingt mir das nicht.

Weißt du, ich finde stillen auch gut, wenn es klappt. Bei ner Freundin klappte es immer prima, dafür hatten die dann Stress mit abstillen. Aber was hier in urbia immer propagiert wird, dass jede "Stillbeziehung" das mal durchmacht und dass man da hart sein muss und so, das halte ich einfach für schade. Diese erste Zeit ist so kostbar und unwiederbringlich, die sollte man sich nicht so versauen lassen, "nur" weil einem irgendwer suggeriert, dass das ja ach so wichtig wäre. Es ist gut, aber moderne Nahrungen sind auch gut - und für manche vielleicht die bessere Wahl.

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Schubi! Nicht verzweifeln! #liebdrueck
Ich hab das mit minitatzel auch gerade, am schlimmsten ist es am frühen Abend, da schreit sie sich total in Rage beim Stillen und kann weder trinken noch schlafen, weil sie mit Brüllen und sich herumwinden allein total beschäftigt ist #augen
Vor gut einer Woche fing das aus dem Nichts an, und jetzt habe ich langsam das Gefühl, daß es wieder besser wird. In der akuten Situation stehe ich dann mit ihr auf, nehme sie auf den Arm und wir gucken aus dem Fenster oder gehen kurz nach draußen. Da sagen wir dann den Bäumen gute Nacht, und den Vögeln, und den Käfern, #bla, und nach 5-10 Minuten beruhigt sie sich soweit, daß man einen erneuten Versuch starten kann. Manchmal klappt es dann, manchmal nicht. Wenn nicht, alles von vorn. :-)
Habe gelesen, daß sich die Kleinen in dieser Phase zum ersten Mal bewußt werden, daß die Brust nicht zu ihrem Körper gehört, sondern zu dem der Mutter. Keine Ahnung, ob das so ist.
Jedenfalls liegt es nicht an Dir, und es ist auch nicht bei allen anderen ganz einfach. Bitte still jetzt nicht ab, es wird wieder besser werden!
Liebe Grüße, tatzel #winke

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Was machst du, wenn sie partout nicht trinken will?
Gibst du dann abgepumpt aus der Flasche?
LG

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Hey,
nein, ich habe keine Milchpumpe mehr hier. Bisher war es immer so, daß sie sich irgendwann wieder beruhigt hat und dann das Stillen möglich war. Bei uns hilft, wenn ich aus der Situation komplett rausgehe und ihr noch etwas anderes anbiete (eben rumgucken, oder ein Spielzeug). Dein Baby wird nicht verhungern, wenn es einige Tage etwas weniger trinkt. Seit es bei minitatzel wieder besser wird, haut sie doppelt rein ;-).

An Deiner Stelle würde ich mir den Streß mit dem Pumpen sparen, es setzt Dich zusätzlich unter Druck, kostet Zeit und Nerven, und Dein Baby wird davon vielleicht auch nervöser, so daß Du ungewollt in einen Teufelskreis gerätst.
Wie lange geht das bei Euch denn schon so?

liebe Grüße, tatzel

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Oh je das klingt anstrengend. Meine Maus ist zwar erst 9 Wochen aber sie regt sich auch oft auf wenn ich sie stillen will. Sobald ich versuche sie anzulegen schreit sie so richtig los. Obwohl sie vorher schmatzt und sicher großen Hunger hat. Habe viel ausprobiert aber mir hilft da nur: schnuller rein und kuscheln (hilft zu 10%) oder sie zum schlafen bringen und nach einem nickerchen wieder anlegen (klappt zu 90%).
Sonst klappt bei mir auch nix wenn sie so aufgeregt und wütend ist. Also da macht mir das stillen oft auch keinen Spaß:-(