Ich beneide...

Alle Frauen, die...

... Ein Baby haben, dass nicht jede Stunde gestillt werden muss
... Keine Wunden und aufgerissenen BW haben
... Die länger als 45 Minuten am Stück schlafen dürfen

Mein ganzer Körper ist nur noch Schmerz! Durch den Schlafwagen hab ich jetzt auch noch Migräne. Und mal jemanden zum spazieren gehen mitgeben geht auch nicht, Weil er jede Stunde trinken will und beim abpumpen kommt mit Glück mal 20 ml Raus. Bis ich genug für eine Mahlzeit gepumpt habe geh ich tot.

Ich kann nicht mehr.... Angeblich soll es nach 6 Wochen besser sein. Davon merke ich nichtS. Beim stillen schlafen geht wegen der Schmerzen auch nicht.

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Ich unterstreiche voll und ganz, was Verena32 sagt! Such dir eine Stillberaterin und am besten noch weitere Unterstützung. Wie wäre es mit Welcome?

Du sagtest doch mal, dass so viele Freunde und Verwandte das Baby sehen wollen. Können dir da nicht welche helfen? Dir was gutes zu Essen kochen, dir das Baby mal abnehmen, damit du in Ruhe baden kannst?

Du scheinst , entschuldige, dass ich das ich das hier mal so sagen muss, völlig überfordert zu sein und magst Tipps, bzw. Hinweise über das natürliche Verhalten eines Babys nicht wahrzunehmen. Wenn es allein am Stillen liegen würde, könnte man ja sagen "Still ab." (was ich nicht tun würde), aber damit ist es bei euch nicht getan. Denn auch Pre-Nahrung sollte/nach Bedarf gegeben werden und auch ein "Flaschenkind" braucht viel Nähe und ggf. Ruhe, wenn es ohnehin dazu neigt, schnell überreizt zu sein. Somit wäre abstillen sogar kontraproduktiv, weil dir dann eine großartige Beruhigungsmethode fehlt.

Du musst dich auf dein Kind einlassen! Bitte hol dir Hilfe! Sonst entwickelt sich aus deinem Babyblues eine ausgewachsene Wochenbettdepression.

#liebdrueck

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Die Leute die mein Kind alle sehen wollen, sind alle berufstätig und können wenn dann nur abends kommen. Da ist aber mein Mann schon da. VOn daher würde es nichts bringen. Meine Oma hat keinen Führerschein udn wohnt zu weit weg. Und meine Mutter arbeiten vollzeit und obendrein vertritt sie die Meinung, dass Tragen verwöhnt, und maximal nur 5-6 Mahlzeiten am Tag gefüttert werden sollten und schreien lassen sei die Lösung.

Ich mache mcih auf die Suche nach Laserbehandlung für die Brustwarzen.

WEllcome ist eine gute Idee. Nächste Woche fahre ich erstmal zu Freunden nach Bayern. Sie können mir tagsüber dann das Baby abnehmen und ich mich etwas erholen.

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>>> Nächste Woche fahre ich erstmal zu Freunden nach Bayern. Sie können mir tagsüber dann das Baby abnehmen und ich mich etwas erholen. <<<
Das ist doch toll #pro

Und ja, die Einstellung deiner Mutter hatte ich schonmal in einem anderen Thread gelesen. Kann ich voll und ganz verstehen, dass du sie nicht einspannen willst ;-)

Die Woche Urlaub tut dir bestimmt gut #klee

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Was hast du denn bisher gegen die wunden BW unternommen?

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Heilwolle, lansiloh, Luft, Mumi, Puderzucker, Wundcreme aus Plazenta, Beinwell, Multi Mam Kompressen.

Aber die sind nicht wund. Hab Risse aus denen Wundwasser läuft.

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Also wenns Wundwasser schon rausläuft kann ich von Luft und trocknenlassen nur abraten. Wie jede andere Wunde behandeln hat mir da am besten geholfen. Schwarzteeauflagen hab ich noch probiert , mir haben die jetzt nicht wirklich geholfen aber einen Versuch könnte es wert sein.
Den Puderzucker würde ich auch nicht nochmal probieren nicht das Du dir noch nen Pilz einfängst..hast Du darauf eigenlich mal kontrollieren lassen?

Meine Nachsorge Hebamme meinte wenn die Ursache (irgendeine gibt es immer) beseitigt ist könnte es noch bis zu 4 Wochen dauern bis alles ganz abgeheilt ist. Die Schmerzen waren zum Glück bei mir schon eher weg.

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Hallo,

ich war auch sehr, sehr erschöpft, als meine Hebamme geraten hat, mit PRE Nahrung zuzufüttern. Bei uns hat eine Woche lang eine zusätzliche Flasche morgens und abends gereicht, um die Lage zu entspannen. Und so konnte mein Mann mich entlasten und ich konnte einfach mal schlafen. Ohne das kurzzeitige Zufüttern hätte ich nicht durchgehalten.

Ich weiß, hier sind einige im Forum, die die reine Lehre vertreten und Zufüttern ablehnen und sonst welche Horrorszenarien entwerfen, dass danach das Stillen überhaupt nicht mehr klappt, die Milch ausbleibt und was weiß ich alles. Aber bei mir hat Zufüttern die Stillbeziehung gerettet, weil ich einfach mal Kraft schöpfen konnte. Ich stille inzwischen 9 Monate und werde wohl so schnell nicht aufhören. Und mein erster Monat stillen war so unschön, dass ich mir vorgenommen hatte, nach sechs Monaten aufzuhören.

Google mal "Zwiemilch", da findest du mehr zum Thema.

Alles Gute,
Babbel

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Zumindest das mit den 6 Wochen wunde BW ist überhaupt nicht normal.
bei mir war nach der ersten Woche nur noch (sorry) blutiges Fleisch über aber selbst das war nach 5 Wochen abgeheilt. Wenn das bei dir immer noch so akkut ist muss da eine Permanente Reizung sein, meinstens ist das eine falsche/nicht passende Anlegetechnik. Bei mir lag es daran und das obwohl im KH eine Hebamme mir die Technik aufgedrängt und kontrolliert hat.

Hast Du mal gepumpt wenn dein Baby trinkt? Da kommt zwar nicht unbedingt viel mehr raus aber die Mengen läppern sich schneller zu einer Flasche zusammen ohne auch noch zwischen den Mahlzeiten was tun zu müssen. So viel braucht man auch nicht zwingend. meine war in dem Alter nach 60ml Pappsatt.

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Ich Pumpe immer, wenn er auch trinkt. Bringt nix.

Anlegetechnik ist gut. War bei einer Stillberaterin. Und Hebamme hat auch geguckt. Aber er reißt immer statt einfach loszulassen wenn er fertig ist.

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Dann, befor Du am Ende bist nim Pre her, frag die Stillberaterin wie ihr das Risiko einer Saugverwirrung minimieren könnt und wiefiel Zeit Du dir erkaufe kannst ohne das es auf die Milchbildung geht. Vollstillen in allen Ehren aber nich bis zum bitteren Ende.

Das ist natürlich auch nicht besser.

Hast Dus schon probiert den Finger schon an den Mundwinkel zu legen wenn er den Eindruck macht gleich fertig zu sein. Ich kann leider nicht beschreiben wie genau,aber der Finger löst dann sofort das Vakuum wenn er anfängt zu ziehen.

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Ich hab Lansinoh salbe gegen wunde Brustwarzen gehabt und irgendwas das meine Hebamme mir mit gegeben hat.

Außerdem sagte sie schwarzen Tee drauf und nach dem stillen nicht abwischen sondern trocknen lassen.

Mindestens 2x täglich mit SebaMed Seifenfreies Waschstück (grün) waschen damit die Keime keine Chance haben.

Frag doch sonst deine Hebamme mal um Rat, vielleicht helfen dir stillhütchen?

Schlafen am besten immer dann wenn zwergi auch schläft.
Hast du das mit dem Spaziergang mal versucht? Meine hat da immer viel länger geschlafen als normal ;-)

Halte durch es wird besser

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Stillhütchen nimmt er nicht. Schwarztee hat auch nichts gebracht. Schlafen tut der Zwerg tagsüber gar nicht und will nur getragen werden. Also schlafe ich auch nicht. Und beim Spaziergang maximal 30 Minute dann ist wieder Alarm.

Noch was?

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Durchhalten!

Schläft er auch im Tagetuch etc nur so kurz?

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Ich möchte dir dringenst ans Herz legen, endlich eine Stillberaterin zu Rate zu ziehen. Gibt von lalecheliga oder afs-stillen.

Und nehm kontakt zu einer Hebamme auf, die dir die Brustwarzen lasert. (weiss nciht ob sowas Stillberaterinnen machen) , das tut überhaupt nicht weh und schon siind die Risse weg!

lg, verena

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Ich habe eine Stillberaterin von LLL kontaktiert. Die hat mir nur einen LInk geschickt zu INfoblättern. und das war die ganze Geschichte.

Dann war ich bei einem Stillcafe der AFS. Die hat sich angeguckt wie ich anlege udn gesagt, dass alles gut ist. Hat meine Fragen beantwortet und das war's dann.

SOll ich jeden Tag zu den Stillberaterinen rennen, wenn sie mir nichts bringen, oder was???

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Lass sie zu dir nach Hause kommen. Lass dir die Brustwarzen lasern, dann sind die shconmal nicht mehr offen und Schmerzmittel darfst du ja auch nehmen gegen deine jetzigen Schmerzen.

Schick jemanden mit deinem baby spazieren, das wird dir auch helfen etwas zur Ruhe zu kommen. Es ist ja noch nichtmal gesagt, dass dein baby auch dann nach einer stunde Hunger bekommt!

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Hallo,

Weiss wie du dich fuehlst. Allerdings ist meine kleine schon 4,5 mon und kommt auch nachts alle std. Ich seh aus wie ein zombie. Hoffe es wird irgendwann besser. Spaetestens wenn sie ausziehen.

Lg

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Oh Gott! Du arme! Ich hoffe, bei mir wird es in 4,5 Monaten nicht so sein. Wenn ja, werde ich vermutlich abstillen.

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Huhu,

ich schon wieder.
Du hast ja schon viele Tipps bekommen. Gerade den auch von Verena und Stinkiwinki finde ich sehr gut.

Hast Du denn schon mal versucht, dass jemand mit ihm spazieren geht? Meist funktioniert das sehr viel besser als man glaubt.

Vielleicht gibt Dir das ja ein bisschen Mut.
Als ich nach Hause kam, fingen bei mir die Heultage an. Ich habe wegen allem geheult. Sobald die Hebamme zur Tür reinkam, sind die Tränen in Strömen geflossen. Mein Mann wollte mir was Leckeres kochen und ich habe nur geheult. Ich hab mich nur als Versagerin gefühlt, weil ich leider einen Kaiserschnitt hatte und mein Sohn danach Anpassungsschwierigkeiten hatte. Ich habe es damals noch nicht einmal geschafft, meinen Sohn allein hochzunehmen. Meine Mutter hat das natürlich auch mitbekommen. Sie wohnt 300 km entfernt. Sie hat ihre Sachen genommen und ist zu uns gekommen. Sie hat das Ganze erst mal wieder ins Lot gebracht. Sie hat dafür gesorgt, dass mein Mann nachts schlafen konnte. Sie hat bei mir und ihrem Enkel geschlafen. Wenn er gemeckert hat, hat sie ihn mir gebracht... Sie hat ihn gewickelt, ist mit ihm spazieren gegangen... Sie hat sehr viel übernommen. Darüber hinaus hat sie mich sehr umsorgt. Sie hat mir ein leckeres Frühstück gemacht, mir Suppe gekocht, Kuchen gebacken, Blümchen hingestellt. Mein Mann konnte sich wieder erholen und langsam haben wir die Aufgaben wieder übernommen.

Das hat mir so viel Kraft wieder gegeben. Bei mir hat die Clusterphase übrigens dann erst mit 4 Wochen angefangen und hat weit über 6 Wochen hinaus gedauert. Auch hier war ich oft am Verzweifeln. Sicherlich hätte meine Mama mir auch hier geholfen, allerdings ist sie erheblich gesundheitlich beeinträchtigt. Also musste ich da relativ allein durch.

ABER: Ich nehme mir immer mal wieder "Urlaub" bei meinen Eltern. Ich fahre mit Krümel zu ihnen und meine Mama übernimmt dann ganz viel. Natürlich nicht weil sie muss, sondern weil sie es auch möchte. Sie liebt ihren Enkel über alles und ich geniesse die Pausen, die ich dort auch machen kann. Ich muss dort nur Stillen, alles andere kann ich auch mal an Oma abgeben.

Sie hat uns sogar meinem Mann und mir in der Clusterphase zwei freie Abende verschafft. Einmal konnten wir ins Kino und einmal waren wir zusammen essen. UND: Es hat super funktioniert. Als wir heimkamen, schlief unser Sohn friedlich auf ihrem Arm und war die ganze Zeit über super brav. Er wusste einfach, dass es bei ihr kein Stillen gibt. (Das nur mal so, da wohl sehr viele junge Mütter am Anfang einfach oft mal überfordert sind und es bei den wenigsten einfach nur läuft.)

Also, ich finde es ist überhaupt keine Schande, sich auch mal Hilfe zu holen. Es ist auch nicht schlimm, wenn mal jemand anderes auf Dein Kind aufpasst und Du nur nach Dir selbst schaust. Glaub mir, meist funktioniert das sogar besser als man denkt.

Ansonsten kann Dir wahrscheinlich wirklich eine Stillberaterin super weiterhelfen. Auch die Idee mit dem Lasern ist super. In der ersten Zeit hatte ich auch wegen falschem Anlegen wunde Brustwarzen. Lasern hat super geholfen. Tut nicht weh und geht ganz schnell. Allerdings ist es nich normal, dass sie nach so vielen Wochen immer noch wund sind.

Liebe Grüße
Urzeitkrebs

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Danke für deine GEschichte.

Meine Mutter kann ich leider nicht fragen. Sie arbeitet bei einem Kinderarzt der die Meinung vertritt, das Kind darf maximal 5 -6 Mahlzeiten am Tag bekommen. Und dazwischen nur Wasser und halt hunger. Und meine Mutter findet ihre Chefin ganz toll. Desweiteren ist sie der Meinung, dass mein Kind verwöhnt ist, weil wir ihn viel tragen. Und sie würde das nicht tun. Sie würde ihn einfach allein schreien lassen. Deshalb möchte ich einfach nicht, dass meine Mutter mir hilft, weil sie keine Hilfe wäre.

Mein Mann vesrucht immer wieder mit ihm spazieren zu gehen. Der Kleine wird nach 30 Minuten wach und schreit. Mein Bruder war letztens hier und hat ihn mir abgenommen damit ich mal ein paar Besorgungen machen konnte, die ich mit Kind nur schwer kann. Und auch da war der Kleine sehr unzufrieden und hat geschrien.

Das mit dem Lasern ist eine gute Idee. Ich mache mich gleich auf die Suche!

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Das ist natürlich schwer. Aber Dein Bruder ist doch schon mal eine gute Anlaufstelle. Vielleicht können sie Dir auch andere Dinge abnehmen. Wie beispielsweise Einkaufen, kochen... Dann würde das zumindest schon mal wegfallen. Und eine halbe Stunde ist immerhin auch bisschen was. Es reicht für ein schönes Bad...

Wichtig ist auf jeden Fall, dass die Schmerzen schnell aufhören. Dann fällt Dir bestimmt auch vieles wieder leichter. Da ist wirklich eine Stillberaterin Gold wert. Die machen Dir auch keine Schuldgefühle und raten Dir auch, wenn es was bringt zum Zufüttern. Mir hat auch eine Stillberaterin wieder viel Mut gemacht. Meist sind die wirklich sehr einfühlsam und haben sehr hilfreiche Tipps. Erst kürzlich habe ich einen Thread bei stillen-und-tragen gesehen, da hat eine Stillberaterin eine Userin über 52 Seiten begleitet...

Und ganz ehrlich, für mich wäre es kein Problem, wenn eine Freundin Hilfe brauchen würde, auch wirklich zu helfen. Wenn Dein Baby nur bei Dir sein möchte, dann lass Dich umsorgen. Ich hab dafür das Problem, dass ich hier noch nicht solange wohne und eigentlich immer noch niemand kenne, da ich auch nicht so leicht auf andere zugehe...

Liebe Grüsse
Urzeitkrebs

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Hallo,

ergänzend zu den guten Antworten, die Du schon bekommen hast: was nimmst Du denn gegen die Schmerzen? Guck mal auf www.embryotox.de, da findest Du Informationen, welche Mittel Du nehmen kannst, weil sie stillverträglich sind.
Und Schmerzen hemmen den Milchspendereflex, daher können unbehandelte Schmerzen auch eine "Spirale nach unten" auslösen: keine Milch, Kind saugt länger/kräftiger, Schmerzen werden stärker, keine Milch...

Und auch ich würde Dir raten, einfach mal jemanden mit Deinem Baby spazieren gehen zu lassen. Jemanden, dem Du vertraust, dass er wiederkommt, wenn Dein Baby weint. Mag der Papa das Kind vielleicht auch mal am Körper spazierentragen? Dann kannst Du Dich einfach mal hinlegen, ohne mit einem Ohr nach dem Baby zu horchen und eine Mütze Schlaf tanken.

Gruß Lucccy

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Das mit der Schmerzspirale ist mir neu. Wusste ich nicht. Dann gucke ich mal, was ich dagegen machen kann. Würde mir das Leben sehr erleichtern.

Mein Mann nimmt den Kleinen abends immer und trägt ihn durch die Gegend. Ich versuche dann immer zu schlafen. Bisher leider vergebens. Bei jedem Pieps den der Kleine macht, bin ich aber hellwach. Auch, wenn die beiden in einem anderen Zimmer sind.

Aber wie gesagt, er will stündlich trinken, da komme ich so oder so nicht zu viel Schlaf.

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Hallo,

bei Tragen dachte ich jetzt auch eher an tagsüber (!) mit Tuch/Tragehilfe draussen spazieren gehen, wo Du nicht jeden Pieps hörst. Oder wenn Dein Baby im Kiwa schlafen kann auch da.

Abends ist eine klassische Zeit fürs Clusterfeeding, da stillen viele Babys oft, manche auch stundenlang durchgehend.

Und es kommt ja nicht nur auf die Menge des Schlafes an, sondern auch auf die Qualität. Manchmal hilft ne Stunde Powernapping ja auch besser als ne schlechte 8h-Nacht.

Gruß Lucccy