ich will nicht stillen - wem geht's ganauso? Erfahrungen?

Hallo!

ich bekomme mein Kind im Frühling 2013, habe mich aber jetzt schon gegen das Stillen entschieden. Klar, Muttermilch ist das Beste für's Kind, aber ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden das Baby an meine Brust anzudocken. Außerdem kommt noch hinzu, dass das Kind dann immer von mir abhängig ist und ansonsten das Kleine keine füttern kann. Ich kenne einige Kinder die nur mit Flasche aufgezogen wurden und alle sind absolut gesund - also so schlecht kann's ja wohl nicht sein.

Wem geht's genauso, bzw. wer kann von Erfahrungen berichten?

Viele Grüße und ein schönes Wochenende #winke

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Hallo!

Es ist schade, dass du dich schon gegen das Stillen entscheidest, ohne es versucht zu haben.

Natürlich ist es eine Entscheidung, die du alleine treffen musst und die niemand das Recht hat, dir abzusprechen.

Ich will dir dennoch von meinen Erfahrungen berichten, um dir vielleicht eine etwas andere Sichtweise zu präsentieren.

Meine erste Tochter kam 13 Wochen zu früh zur Welt. Als Frühchen war natürlich nichts mit Saugen (der Saugreflex entwickelt sich um die 36. Schwangerschaftswoche). Ich hab 4 Wochen abgepumpt, dann war die Milch weg, es kam bei der Pumpe einfach nichts mehr (heute weiß ich, dass die Pumpe die Brust wesentlich weniger stimuliert, weshalb es nur logisch ist, dass auf Dauer nicht wirklich so viel Milch kommt, wie wenn ein Baby dran saugen würde).

Dadurch, dass ihr Saugreflex sich erst im Alter von 8 Wochen entwickelte (da wäre sie gestationstechnisch in der 35. SSW gewesen) entwickelte, kam direktes Stillen natürlich nie in Frage.

Sie war also ein Flaschenkind. Zwar gabs MuMi anfangs über die Sonde, aber danach gab es eben Pre.

Das erste, was uns fertig gemacht hat, war die Suche nach der verträglichsten Milch. Insgesamt 6 Nahrungen haben wir probiert, um eine zu finden, die keine Verstopfung verursacht hat.

Das Aufstehen nachts war schlimm. Meine Große hatte zwar einen 4 stunden Rhytmus (im KH so angewöhnt), dennoch war es hart, nachts aufzustehen und die Flasche zu machen. Leider war sie auch recht ungeduldig. Bis ich die Flasche fertig hatte, hatte sie sich schon oft in Rage gebrüllt. Sie dann zu beruhigen, Flasche zu geben und dann wieder zum Schlafen zu bewegen war nicht immer einfach.

Spontan mit ner Freundin auf einen Kaffee gehen war auch nicht immer so einfach. Ich musste Wasser abkochen, in die Thermos füllen, Pulver portionieren und einpacken, eine saubere Flasche einpacken... Und das ganze Zeug will natürlich mitgeschleppt werden. Ich hatte oft Gepäck dabei, man hätte glauben können, ich wandere aus, anstatt nur auf einen Kaffee zu gehen.

Meine Kleine war (nein, ist ;-)) ein Stillkind. Wollte sie nachts stillen, hab ich mich rüber gedreht (sie schlief bis 2 Jahre bei uns im Bett, genauso wie die Große damals), sie dockte an, wir haben im Liegen gestillt. Meist haben wir direkt nach dem Stillen weiter geschlafen.

Rief mich eine Freundin ein, ob wir Frühstücken oder auf einen Kaffee gehen wollen, konnte ich sofort gehen. Kind einpacken, anziehen, ab gings ;-) Kein Gepäck (außer Wechselkleidung und Windeln natürlich), keine Thermoskannen, keine Flaschen, es war so befreiend!

Ich weiß, viele Mütter stellen sich vor, sie wären ohne Stillen unabhängiger. Ich meine, ja, wenn ich nen Mann hätte, der den ganzen Tag daheim ist, okay. Dann hätte ich vielleicht tatsächlich mehr "Zeit für mich" gehabt, hätte ich nciht gestillt. Tatsache ist, dass mein Mann auf Montage arbeitet und nur am Wochenede daheim ist. Wer hätte mir meine Kinder also abnehmen können? Niemand. Wozu mich also unnötig mit Gepäck beladen und unnötige Arbeit machen? Die Flaschen sterilisieren sich nicht von selbst. Das Pulver kauft sich nicht von selbst (und, mein Gott, das Zeug ist echt nicht billig! selbst mit dem billigsten Pulver gibst du monatlich Unsummen aus! versteh mich nciht falsch, mein Mann verdient nicht schlecht, wir könnten es uns durchaus leisten.)

Sieh den Tatsachen ins Auge: sofern dein Mann nicht arbeitslos oder selbstständig von zu Hause aus arbeitet, oder du Eltern/Schwiegereltern im Haus hast, die dir dein Baby ständig abnehmen, wirst du mit der Flasche mehr Arbeit haben, als dass es dir das Leben erleichtert.

Dein Kind ist sowieso von dir Abhängig! Ob du stillst oder nicht tut hier nichts zur Sache. Du musst dich sowieso zu wenigstens 95% selbst um dein Baby kümmern.

Die wenigsten Männer, die vollzeit arbeiten, kommen nach der Arbeit fröhlich nach Hause und kümmern sich dann noch komplett um den Nachwuchs, während Mami sich in der Wanne oder vorm PC entspannen kann. Das passiert vielleicht 1-2x pro Woche, wenn du Glück hast. Aber sicher nicht jeden Tag.

Mein Rat für dich wäre: versuch es erst mal. Du kannst jederzeit abstillen, wenn dir das Stillen ein schlechtes Gefühl gibt. Oder wenn du wirklich nicht willst. Aber es gar nicht erst zu versuchen, davon bin ich kein Fan. Ich meine, wie kann man etwas ablehnen, das man nie versucht hat? ;-)

Und zu guter Letzt noch ein bisschen was Wissenschaftliches :-)

Flaschennahrung erhöht das Risiko des Kindes, später an Diabetes zu erkranken.

Pulvernahrung erhöht das Risiko, später übergewichtig zu werden.

Mittelohrentzündungen kommen bei nicht-gestillten Kindern doppelt so häufig vor, wie bei Stillkindern.

Stillkinder schlafen später durch, was das Risiko des plötzlichen Kindstodes senkt.

Stillen spart ca. 125 euro pro Monat (für Fläschchen, Sauger und Nahrung)

So, das wars von mir :-) Vielleicht versuchst du es ja doch mal. Wie gesagt, abstillen kannst du dann immernoch.

Alles Liebe!

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@ Lilly

danke für Deine ausführliche Antwort. Aber meine Frage war "wem geht es genauso?" Ich hatte echt gehofft diesmal Antworten von Leuten zu bekommen - DENEN ES GENAUSO GEHT. Es nervt einfach sich immer wieder die gleichen Argumente anhören zu müssen - warum man es unbedingt versuchen sollte.... blablabla.....

soll doch stillen wer mag - ich red euch auch nicht ein ihr solltet nicht stillen - jeder muss es schließlich für sich entscheiden. Es gibt immer Vor- und Nachteile.

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Also ich bin definitiv unabhängiger mit Flasche. Und während du hier alles als sehr umständlich beschreibst, ja fast als Arbeit darstellst steht meine Wickeltasche immer bereit. Es ist ne Flasche drin mehrere Portionen Milchpulver, Gläschen usw. Das bleibt alles drin und wird nur nachgefüllt nach Gebrauch. Thermoskanne steht eh immer da da ich sicher nicht jedes mal frisches Wasser Koch. Einmal morgens und gut ist. Nachts wenn Mia mal Hunger hat was kaum der fall ist ist die Flasche machen plus trinken und wieder ins Bett gehen binnen 15 Minuten beendet. Ich bezweifle das das Stillen viel schneller geht.

Und da unsere Tochter auch nicht bei uns im Bett liegt muss ich so oder so aufstehen.

Gut Mia hat ne kuhmilcheiweisunverträglichkeit da sieht alles nochmal anders aus aber trotzdem sind wir alle, auch mein Mann Super Super glücklich seit stillen kein Thema mehr ist.

Wenn die Mutter damit nicht zufrieden ist mit dem stillen oder es sogar an die Psyche geht dann ist es auch fürs Baby besser nicht zu Stillen

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ich habs bei beiden kids versucht...1-2 wochen. Eigentlich war mir schon vorher klar, dass es nix für mich ist, aber wies so ist: im GEburtsvorbereitungskurs, alle anderen Schwangeren um dich usw. schwärmen regelrecht fürs stillen. Mir gings total mies dabei, habe es regelrecht gehasst wenn ich wusste es ist soweit. Und mit dem abstillen, gings mir suuuuuuuuuuuuper gut:-) wie neu geboren. Ich hatte meinen Körper wieder, wusste Kind ist satt und ich kann überall hin mit Fläschchen und co. Für mich und meine Familie das Beste!!!! Ich habe eine total enge Bindung zu meinen Kids, sie schmusen unheimlich gerne(2+5 jahre)...es hat ihnen nicht "geschadet";-)

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Och, weißt, ich fand das gar nicht so schlimm mit dem Kind was oft an der Brust war. In meiner Familie wiederum hat kaum jemand länger als 4 Monate gestillt. Da war's fuer mich auch normal immer die Flasche am Baby zu sehen. Es gibt aber auch Nachteile, so Milchpulver ist ja nicht umsonst. Eh Mama die Flasche vorbereitet hat, dauert es fuers Kind ne Ewigkeit, während das still-Kind schon trinken kann. Andererseits hatte meine Schwester so nen flaschenwaermer fuer draußen, falls das Kind Hunger hat. Nein, schlimm ist die pulvermilch nicht, aber doch kuenstlich hergestellt, worauf ich selber nicht Sooo stehe. Wegen dem imunsystem bei den kleinen kann ich die sagen, dass es ganz aufs Kind ankommt. Meine Neffe wurde nicht gestillt und hatte mit seinen 18 Monaten noch keinen großen Infekt, wobei andere gestillte Kinder sich mit mittelohrentzuendungen plagten.

Ich weiß, bald werden dir Antworten total fuer und gegen stillen geschrieben, aber ich mag es nicht Dinge ueber einen Kamm zu Scheren.
Mit großer Sicherheit wirst du dein Baby sehr lieben und nichts tun, was ihm Schaden koennte. Alles gute!

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Hi!

Hm, was willst du jetzt hören? #kratz

Ich bin ja generell schon der Meinung, dass es jede Frau selbst entscheiden darf, ob sie stillt, aber meistens gibt es dann nachvollziehbare Gründe. Und leider kann ich deine Gründe nicht verstehen, wobei das jetzt nicht böse gemeint ist.

Ich verstehe wohl, dass du dir jetzt noch nicht vorstellen kannst, ein Baby an deine Brust zu legen (wer kann das wohl beim ersten Kind ;-)), aber warum versuchst du es denn nicht einfach, wenn es soweit ist? Abstillen kannst du ja immer noch, wenn es dann so unangenehm sein sollte. (Anmerkung: Stillen ist in den ersten Tagen oder Wochen fast immer erst mal unangenehm und häufig schmerzhaft. Die Brust gewöhnt sich aber bald an das Saugen, danach tut in der Regel nichts mehr weh oder so.)

Der pragmatische Grund "nicht abhängig von mir" verliert ganz schnell an Bedeutung:

1. ist dein Baby sowieso lange Zeit von dir - und häufig eben auch nur von dir ganz alleine - abhängig, du bist die Mama und damit die mit Abstand wichtigste Person im Leben des kleinen Menschleins.

2. ist Stillen soooo praktisch. Egal wo ihr seid, wieviel Uhr es ist usw., du hast immer alles parat. Nachts muss niemand aufstehen und ein Fläschchen machen, du drehst das Kleine einfach zu dir und schläft evtl. sogar wieder ein ;-) Mein Sohn bekommt seit einer Weile Beikost und ich stille nur noch ca. 4mal am Tag. Ausflüge, Shoppingtouren, Freunde besuchen - alles ist viel komplizierter geworden, weil ich jetzt sein Essen dabei haben oder den Zeitplan an seinen Rhythmus anpassen muss.

Die vielen weiteren Vorteile des Stillens zähle ich jetzt mal nicht auf, aber es gibt sie, und ich finde, dass es angesichts dessen einen Versuch auf jeden Fall wert ist!

Liebe Grüße und noch eine schöne Kugelzeit
Christiane

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Hallo!

Ich kann Dich verstehen auch wenn ich selbst 9,5 Monate gestillt habe. Für mich zählen auch die Argumente nicht wie "immer verfügbar, Shoppingtouren und Unternehmungen mit Freunden etc. seien mit Flasche viel komplizierter...." Nein, bei mir war es das Gegenteil! Ich fand es ungemein stressig was zu unternehmen, weil ich furchtbar ungern in der Öffenltichkeit gestillt habe. Egal wie uneinsehbar die Ecke war, in die ich mich zurückgezogen habe, ich fand es einfach nur unangenehm!
Auch hätte ich total gerne mal was unternommen, auch mal ohne Kind. Ging nicht, weil er keine Flasche genommen hat und somit war ich an mein Kind gebunden und er an mich. Und das zu hundert Prozent. Ich rede nicht von Diskotouren oder dgl. Ich rede vom einfachen Einkaufen. Mehr als der nahegelegene Supermarkt war nicht drin, da es ja keine festen Stillzeiten gab und mein Sohn auch gerne mal nach 15 Minuten wieder trinken wollte.Für mich war es echt Streß!

Also, wenn Du Dich so etscheidest, dann ist es gut so! Nicht jedes gestillte Kind ist frei von Infekten! Und nicht alle Flaschenkinder sind dauerkrank. Du bist die Mama und Du entscheidest! Wenn es Dir damit gut geht, dann wird es auch Deinem Kind gut gehen!

Ich wünsch Dir noch eine schöne Schwangerschaft!

Lg kleinemaus

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Hi,

Also ich wollte nie Stillen, kann mich Null damit identifizieren. Hab's dann gütigerweise 3 Wochen versucht nachdem mich jeder dumm bequatscht hat. (Außer mein Mann der hat mir immer bei allem den Rücken gestärkt)

Psychisch hat mich das sehr mitgenommen , mir ging es schlecht und es hat mir einfach nicht gefallen. Meine milchproduktion war demnach auch eher dürftig und somit hatte ich ein ständig schreiendes Kind.

Ich hab dann schnell abgestillt und ab da war alles Super. Kein schreiendes Kind und ne zufriedene mutter.

Es ist nunmal so das beide Seiten zufrieden sein müssen in nicht nur das Kind auch wenn ich auch wusste das mumi das beste ist.

Für mich steht fest beim zweiten kind wird nicht gestillt.

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Besonders gut und wichtig fürs Kind ist ja die Vormilch, die man in den ersten 2-3 Tagen hat. Und auch wenn man sich gegen das Stillen entscheidet, sollte man diese möglichst geben. An deiner Stelle würde ich es also diese 2-3 Tage im Krankenhaus einfach probieren. Vielleicht stellst du ja dann fest, dass es ganz gut klappt und du es weiter tun willst, es ist schließlich das Beste fürs Kind, das steht außer Frage. Wenn du dann bestätigt bekommst, dass es wirklich nichts für dich ist, dann hat dein Kind zumindest die Vormilch bekommen und du gibst eben die Flasche.

Ich hab ehrlich gesagt keine Argumente für die Flasche. Mein einziges Argument, das auch schon genannt wurde ist, dass ich es furchtbar finde, unterwegs zu stillen. Da fänd ich es dann schon angenehmer, die Flasche zu geben. Und natürlich würde ich gerne nachts mal meinen Mann losschicken :-D Aber da die Gesundheit vorgeht, sind diese Argumente natürlich zweitrangig.

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vielen Dank schon mal für eure Kommentare! Freut mich wirklich, dass hier einige meine Meinung teilen :-). Und, klar, Muttermilch ist das Beste für's Kind, aber ich ernähr mich schließlich auch nicht nur von Bioprodukten und bin trotzdem gesund und glücklich. Das Beste heißt schließlich nicht, dass alles andere schlecht ist :-p

Natürlich sollte die Gesundheit des Kindes immer an erster Stelle stehen, aber die Mutter darf meiner Meinung nach auch nicht vergessen werden. Geht's der Mutter gut geht das auch auf's Kind über.

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Huhu,

ich wollte es anfangs auch gerne, aber irgendwie fand ich's dann überhaupt nicht schön. Hatte direkt total gerissene Brustwarzen und die Maus kam nicht richtig dran... mit Stillhütchen wurde es dann zwar etwas besser, aber als schön und innig empfand ich das Ganze noch lange nicht und war eher genervt, wenn sie Hunger hatte.

Nach 3 Wochen bekam ich dann noch ne fiese Brustentzündung, die sich über 2 Wochen hinzog... das war vielleicht ätzend! Das war für mich der Knackpunkt, habe dann abgestillt und seitdem geht's mit psychisch viel besser und das ist für die Maus ja auch besser, wenn die Mama nicht dauernd mies drauf ist.

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Dein Kind ist von dir abhängig, es ist dein Kind. Wenn du mal nicht da bist, kannst du problemlos abpumen und jemand anderes füttert dein Kind.
Es gibt ja auch Frauen, die beides kombinieren, Stillen und Flasche. Vielleicht wäre das was für dich.
Ach ja, und Säuglingsnahrung wird aus Kuhmilch hergestellt. Du mutest es also einer Kuh zu, dass sie ihr Kalb nicht "stillen" darf, dafür Milch produziert (= Maschinen an ihre "Brust" andocken lässt) damit die Industrie diese Milch aufbereiten kann und du sie dann deinem Baby füttern kannst. Was für ein Umweg...Jeder muss es selber wissen, aber probiere es doch einfach mal? Abstillen kannst du immer noch...
Natürlich ist die künstliche Nahrung heutzutage auf einem hohen Niveau, die Konzerne verdienen sich doch dumm und dämlich damit. Natürlich wächst man auch damit gesund auf. Muttermilch bietet jedoch einige Vorteile, du kannst dich ja mal informieren.

Ehrlich gesagt verstehe ich deine Einstellung und vor allem deine Gründe nicht. Warum willst du ein Kind haben, wenn du es nicht selbst ernähren möchtest und auch wenn es vielleicht nicht das schönste für dich ist, ist es doch dieses kleine opfer wert, finde ich.
Vielleicht denkst du anderes drüber, wenn dein Neugeborenes auf deinem Bauch liegt, eine halbe Stunde alt, und begierig deine Brust sucht...

Liebe Grüße
privatefan

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Oh mein Gott..... bitte erspar mir so einen Scheiß. "Warum willst du ein Kind haben, wenn du es nicht selbst ernähren möchtest..." ich kotz gleich!

spar Dir deine blöden Kommentare und Vorwürfe und lies mal lieber was in der Betreffzeile steht!

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Deine Ausdrucksweise sagt einiges über deinen Charakter aus. Das arme Kind- ist wirklich besser wenn du es nicht stillst.

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