Da ich eine sehr starke Milcheiweissallergie habe und diese leider auch bereits unserem Sohn (3.5 Jahre) vererbt habe, möchte ich nun unsere Kleine (11 Monate alt) von Anfang an milchfrei erhähren. Sie bekommt momentan die Humana 1er-Milch Ha (enthält nur noch minimale Milchanteile, die sehr stark aufgespalten sind und die sie gut verträgt!). Morgens und abends trinkt sie davon je 220 ml. Mach mir jetzt nur Gedanken ob sie genügend Calcium bekommt da ihre restliche Ernährung (Gläschen, Obst, Fingerfood...) wie gesagt milchfrei ist.
Leider ist bei mir jegliches Milcheiweiss unverträglich also auch Milch vom Schaf, der Ziege etc.... Hat jemand das gleiche Problem oder kennt sich ernährungstechnisch gut aus und kann mir einen Tipp geben bzw. mir die Sorge nehmen?
Danke!
kuhmilchfreie Ernährung
hallo schau mal hier vorbei
http://www.babyernaehrung.de/sorgen-baby/ernaehrungsprobleme/unvertraglichkeit/milchfreie-kost
ich selbst habe keine milchfrei ernährung bei usner tochter stand ""Nur"" lactoseintoleranz im raum was sich nicht bestätigt hat 
wenn du mandelmus kaufst, und das auf brot oder in den brei mit machst bekommt sie genug calzium
Davon hab ich auch schon gehört! Hab da bisher nur ein bisschen Bedenken weil Mandeln/Nüse ja auch sehr starke Allergene sind (mein Mann reagiert darauf 
).
Echt kompliziert aber vielleicht mach ich mir ja auch nen zu dollen Kopf- will unserer Maus halt gerne den Mist mit den Unverträglichkeiten ersparen so gut es geht...
Mandeln sind keine nuesse! Die haben viel calzium und sind daher super fuer brei......
Du kannst ihr viel grünes Gemüse geben, das hat viel Calcium.
Da es von der Natur nicht vorgesehen ist, dass wir unseren Kalzuimvorat aus artfremder Muttermilch beziehen, ist es kein Problem der Nährstoffe, Milch frei zu leben. Leider eher das der Weiterverarbeitung unsere Lebensmittel der Industrie. Da musst du dann ja höllisch aufpassen, aber da kennst du dich ja schon aus. Leidest du denn an Kalziummangel?
Ich weiß leider nicht, wie das mit der Vererbung so funktioniert, möchte aber mal in den Raum werfen, dass es sicher gut ist, ein Kind relativ früh an bestimmte Allergene in ganz geringem Maße zu gewöhnen um evtl. eine Unverträglichkeit auszuschließen?!