Stillen+Abpumpen - Bitte Erfahrungen

Ich persönlich kenne keinen, bei dem das dauerhaft geklappt hat. Ich nehme Christina einfach zum Sport mit (Kinderbetreuung im Gym oder Joggen im KiWa), auch bei Kundenterminen hab ich sie dabei - wenn sie noch ganz klein sind, kann man sie super ins Tragetuch packen und so in Vorlesungen gehen, die pennen dann eh oder trinken kurz und schlafen wieder ein. Ein paar Freundinnen haben das recht problemlos so gemacht.

VG Andrea

Hallo,

also bei mir hat abpumpen gut geklappt, wichtig ist dass Du halt wirklich dabei auch den Milchspendereflex auch bekommst, dann fließt die Milch auch ganz gut. (Das ziehen, kribbeln am Anfang des Stillens)
Bei uns hat es leider nicht mit der Flasche geklappt, er war ein Flaschenverweigerer und ein schlechter Trinker, ich hab immer wieder viel abgepumpt um die Milchproduktion zu steigern und hat auch immer geklappt.

Wir haben es nach 6 Wochen mal probiert mit der Flasche und am nächsten Tag hatte er eine Saugverwirrung und hat fast 9 Stunden nicht am Busen getrunken. Die Hebamme hat dann gemeint, dass ich warten soll bis er 3 Monate alt ist, aber dann hat es überhaupt nicht mehr geklappt.

Für mich auch eine schwierige Zeit, da ich somit 10 Monate voll gestillt hab und erst mit 13 Monaten abstillen konnte.

Ich würde Dir empfehlen es mit der Flasche zu probieren, und fleisig abzupumpen.

LG maylu

Hallo

ich pumpe jetzt seit gut 4 Wochen mehrmals täglich ab, weil meine Maus nicht genug Milch bekommen hat über die Brust, sie trinkt die Brust auch nicht ganz leer, und ich habe oft auch nicht genug Milch. Und sie trinkt ungern von der Brust.

Es klappt aber mittlerweile super, nachts und morgens trinkt sie in der regel aus der Brust, nachmittags und Abends aus der Flasche die abgepumpte Milch. Da ich nicht immer genug Milch habe pumpe ich öfter ab um die Milch zu steigern. Den Rest füttere ich zu, an manchen Tagen gar nichts, an anderen ein bischen mehr bis ich wieder genug Milch habe.

Der Vorteil ist das ich heute genug Milch abpumpen kann um sie meinem Freund da zu lassen und nach 6 Monaten endlich mal wieder zum Frisör zu gehen oder nächste Woche auf einer Firmenveranstaltung teilnehmen kann. Und das mein Freudn abends auch mal "Dienst" machen kann und ich mich um andere Dinge kümmern kann. Nachteil ist das ich nach 4 -5 Stunden abpumpen muss sonst laufe ich aus

Dadurch habe ich aber genug Freiraum auch mal was zu erledigen und trotzdem bekommt die Maus weitesgehend Muttermilch. Was natürlich sein kann ist das die Kinder dann mit der Zeit weniger gern an der Brust trinken, weil es anstrengender ist, ich könnte mir vorstellen das es bei Kindern die bislang nur an der Brust trinken und das noch nicht gut können dann schnell auf die Flasche übergeht, so wie bei mir. Auf der anderen Seite bin ich viel relaxter als mit dem Stillkampf den ich hatte.

Die Entscheidung liegt bei Dir. Wenn Du wirklich voll stillen willst und vor allem lange denke ich schadet hin- und wieder abpumpen nicht, sofern stillen die Hauptmahlzeit bleibt. Wenn Du aber merkst das es mit dem stillen aufgrund der Flasche schlechter wird, solltest du das abpumpen wieder einstellen.

Viel Erfolg

Gunni mit Ihrer Maus (7 Wochen) die gerade nach viel Muttermilch aus Brust und Flasche seelig schläft

Ich stille seit 6 Monaten voll und Abpumpen geht gar nicht. Da bekomme ich einfach nichts raus. Daher ist das Thema für uns schon erledigt...

hallo
ich hab damit angefangen als Paula 2 Wochen alt war. so war sie sofort mumi aus der flasche und stillen gewöhnt.
Ich würd es einfach mal probieren, dann siehst du ob es klappt!