Ärztin rät zum Abstillen (nach 24 Mon) wegen "sozialer Ängstlichkeit"

Hallo liebe (Still-)Mamis!

Unsere Johanna wird Montag 2 Jahre und wir stillen immer noch häufig (zum Aufstehen, mittags, abends zum einschlafen und manchmal auch noch nachts).

Bei der U7 hat unsere Ärztin nun gesagt, dass ich dringend abstillen soll, da Johanna sozial sehr ängstlich sei und sich durch das Stillen mehr Selbstbewusstsein holen will. Angeblich merkt sie dieses Dilemma wohl auch und ist deshalb sehr eigenwillig #kratz (Kann das nicht besser wiedergeben.)

Natürlich ist meine Kleine ängstlich, wenn sie sich von einer Ärztin abhören und untersuchen lassen soll, die kennt sie ja schließlich nicht. Wir gehen ja nicht zwischendurch zum Arzt, nur damit sie die bei der U besser kennt...

Bei meinem Mann stößt unsere Ärztin da auf Zustimmung, bei mir eher weniger. :-[ Genieße diese Momente inniger Zweisamkeit immer noch sehr, besonders weil ich im Moment auf meine Abschlussprüfung zugehe und tagsüber weniger Zeit habe.

Habt ihr da Erfahrungen, die ihr mir erzählen könnt oder wie seht ihr das? Wie kann ich meinem Mann plausibel erklären, dass ich nicht einfach so gegen den Willen von Johanna und mir abstillen möchte?

Liebe Grüße, schnatterinchen und Johanna

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Ich würde auch sagen es reicht mit dem Stillen.

Sie ist 2 wie lange wolltest du noch weiter stillen???



lg

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na gott sei dank konntest du ihr mit deinen erfahrungen weiterhelfen...

lg,
schullek

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Solange, wie es uns beiden gefällt.

WHO sagt dir anscheinend nichts, denn die empfiehlt in ihrer Veröffentlichung vom Mai 2002 bis zum zweiten Geburtstag weiter zu stillen und darüber hinaus solange Mutter und Kind dies möchten.
Das natürliche Abstillalter (wenn der Zeitpunkt dem Kind überlassen wird) liegt bei ca. 5-7 Jahren.

Ich werde meine Tochter mal fragen, was sie dazu sagt und dir dann Bescheid sagen.
Aber danke, dass du mir geholfen hast...

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Hallo,

ich hab zwar keine Erfahrung, aber eine Meinung.

Wenn es dir und Johanna mit dem Stillen gut geht so wie es ist, würde ich weiter stillen (so lange wie ihr es wollt).

Das Stillen gibt dem Kind doch bestimmt Vertrauen in die Welt (wie beim Urvertrauen).

Vielleicht ist sie ja generell etwas schüchtern und die Ärztin denkt das deshalb?

Wünsche dir viel Durchsetzungsvermögen und Kraft für und in deinem Umfeld.

Viele Grüße,
Lexa

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Danke für die liebe Antwort, Lexa! Es tut gut zu lesen, dass es noch mehr Menschen gibt, die auf ihr Herz hören würden!
LG, schnatterinchen!

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hm...naja...also, erstmal muss ich sagen, dass so lange stillen nichts für mich wäre, denn irgendwann wollte ich bei meinem großen meinen körper wieder für mich und zudem planten wir schon kind nummer zwei, was jetzt da ist. :-D
zudem bekam ich ne zahnwurzelentzündung, als der große acht monate alt war, :-[ und stillte deshalb ab.

im nachhinein bin ich froh darüber! denn mein großer war nie der kuscheltyp!:-( klar, wir haben beim stillen gekuschelt und es genossen, aber sonst kam er nie an zum kuscheln! das hat sich nach dem abstillen geändert!:-D er kommt gerne an und kuschelt mit mir!!! #freu

übrigens hat er auch keine angst vorm kidnerarzt, weil ich ihn vorher genau erkläre, was gemacht wird und einfach bei ihm bin. ob deine tochter wegen dem stillen so ängstlich ist, lassen wir mal dahin gestellt. das kann ich echt nicht beurteilen!

ich finde, du musst es letztendlich selber entscheiden, aber ich verstehe deinen mann gut: irgendwann wird es zeit für dein kind sich von dir abzunabeln! #liebdrueck so sehe ich das!

hier noch paar denkanstöße:
du sagst, du genießt die momente inniger zweisamkeit, aber die kann man doch auch ohne stillen haben?! klar, sollst du nicht gegen den willen deiner kleinen jetzt abstillen, aber ist das wirklich ihr wille oder ist es nur so, weil sie es nicht anders kennt?

lg, anja mit felix (*5.12.06) und timo (*19.11.08)

p.s. das ist alles meine persönliche meinung und ich möchte dich und andere langzeitstillende einfach besser verstehen, also bitte steinigt mich nicht gleich!!!

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Hallo anja!
Ich steinige dich bestimmt nicht. Du äußerst ja nur deine Meinung, ohne mich anzugreifen und danach habe ich ja gefragt.
Auf Druck von außen habe ich letztes Wochenende versucht abzustillen und es war ein riesiges Theater. Johanna wollte sich von mir nicht beruhigen lassen (für mich sehr verständlich, denn da hatt sie die Dinger ja quasi vor der Nase...) Mein Mann hielt es aber nicht für nötig, ihr den nötigen Trost als Ersatz zu geben. Und so habe ich beschlossen, weiter zu stillen. (Bis der neue Schub von außen gestern wieder kam.)
Es ist für mich auch kein Problem, dass ich meinen Körper nicht für mich habe. Wir stillen ja nur dann, wenn es für mich auch okay ist...
Erstmal aber danke und ein schönes Wochenende,
schnatterinchen!

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hall schnatterinchen,

dass deine tochter theater macht und sich von dir nicht beruhigen lässt, wenn ihr abstillen wollt bzw. es versucht habt, weil sie ja auch noch deine milch riecht, ist klar. aber wenn dein mann das so unbedingt möchte, versteh ich nicht, warum er dich dann nicht richtig unterstütz. also, warum er eure johanna nicht beruhigt!#kratz

was machst du eigentlich, wenn deine kleine gestillt werden möchte und du das aber nicht willst? und wenn ihr nur stillt, wenn es für dich okay ist, ist es doch für deine kleine schon längst keine nahrungsaufnahme mehr oder? #kratz

lg, anja.

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Hallo Schnatterinchen,

sieh Dich doch mal im 'Club der stillenden Mütter' hier bei Urbia um. Da sind viele Langzeitstillmütter, die Dir sicher auch aus ihrer Erfahrung berichten können.

Ich stille meinen Sohn jetzt 8 Monate (davon 6 Monate voll) und denke auch nicht ans aufhören. Habe mir zum Ziel gesetzt, dass er sich selbst abstillen soll. Meine Kinderärztin ist auch nicht so fürs Stillen, daher werde ich ihr einfach bei der nächsten U erzählen, das ich mein Kind altersgerecht ernähre. Ist ja auch nicht gelogen, Brei plus Milch.

An Deiner Stelle würde ich nur aufhören zu stillen, wenn Du wirklich davon überzeugt bist, das es das richtige für Dich und Deine Johanna ist. Ansonsten still weiter.

Liebe Grüße,
Nina mit Leonard

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Liebe Nina!

Danke für die Antwort. Das war wahrscheinlich das, was ich hören wollte! Hatte mir auch überlegt, der Ärztin das beim nächsten Mal einfach vorzugaukeln. Aber das sie mir nun durch ein Gespräch mit dem Papa "in den Rücken fällt" irritiert mich doch. Muss mir jetzt erstmal darüber klar werden, was ich will. Zur Unterstützung werde ich mir einen Termin bei meiner Stillberaterin holen.

Liebe Grüße, schnatterinchen!

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wenn meine kinderärztin fragte oder andere leute, habe ich meist gesagt, ach das ist jetzt so kaum noch....hat doch eh keinen sinn zu diskutieren.

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Hallo!

Schwieriges Thema, was Du da ansprichst! Hab mir auch erst mal gründlich überlegt, ob ich Dir meine (!!!) Meinung dazu mitteile. #gruebel Weiß ja nicht, was Du hören willst...
Ich persönlich finde es schon arg lang, bis zum 2. Lebensjahr zu stillen. Ich denke, dass Eure Bindung dadurch so eng ist, dass sich Deine Tochter nicht ganz sozial entfalten kann. Jetzt fühel Dich bitte nicht angegriffen, es ist meine (!!!) Meinung.
Ich würde auf jeden Fall versuchen langsam die Stillmahlzeiten wegzullassen. Schon klar, dass das nicht von heute auf morgen geht. Ihr braucht sicherlich beide Eure Zeit, die Ihr Euch auch nehmen solltet.
Es ist aber Eure Entscheidung, nicht die der Ärztin! Find aber, dass der Vater/Partner mitzuentscheiden hat!

LG, Jenny

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Liebe Jenny!

Ich bin kein Typ, der hier bei urbia Leute anfährt, nur weil sie nicht das schreiben, was ich vielleicht hören will. Es ging mir bei meiner Frage ja gerade darum, verschiedene Meinungen zu hören. Un ehrlich gesagt habe ich mir Gedanken gemacht, ob ich Johanna vielleicht durch das Stillen in Ihrer Entfaltung störe. Auf der anderen Seite denke ich immer, dass sie sich durch das Stillen vielleicht immer noch rückversichern will, dass alles okay ist. Wir können aber auch zum Beispiel kuscheln, trösten ohne dass sie stillen will.
Ich werde diese Diskussion auf mich wirken lassen und dann mit einer Stillberaterin darüber sprechen.

Danke und ein schönes Wochenende, schnatterinchen!

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##
Auf der anderen Seite denke ich immer, dass sie sich durch das Stillen vielleicht immer noch rückversichern will, dass alles okay ist.
##
genau das ist es auch und das, was eben stillprofis sagen und beobachten.
stillen ist ein ruhepol, eine zuflucht, nah bei mama sein und sicherheit.
als meine tochter in den kiga kam hat sie zb abends auch vermehrt gestillt.
sie brauchte es dann stärker.

aber das mit der störung der entfaltung halte ich für völligen blödsinn.
schließlich hängen doch die kinder nicht permanent an der brust.
und was ist mit den kindern, die sogar noch ihre schnuller in der stadt im mund haben, dauernd verstöpselt sind?
die ewige jahre milchflaschen brauchen?
da ist das dann alles egal oder wie?


ach was, gerade stillkinder sind sehr selbstbewußt.

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hallo schnatterinchen und johanna...

wenn es euch beiden gut tut und ihr es genießt...WARUM sollte man das ändern? für die anderen? weil die es gern so hätten?
es wird sicher nicht einfach, aber sag dir "lasse reden".

deine ärztin sieht dich also eigentlich nur bei den u- untersuchungen. vielleicht dadurch das deine maus ein sehr starkes immunsystem hat, wobei das stillen nicht nebensächlich ist, und eben dadurch weniger stark krank ist.

meine unterstützung habt ihr ;-)
es gibt auch ein buch "wir stillen noch" ...ihr seid nicht allein, sicher gibts auch foren.

stillfreundliche grüße
die katja

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Schön geschrieben, auch ich lasse mir nicht von irgendwelchen Ärzten usw, erzählen wann es Zeit wäre abzustillen, das entscheidet mein Sohn....


LG Yvonne

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danke...

die mit ihren u-untersuchungen brauchen mir sowieso nix erzählen. die sollen die kinder einfach mal machen lassen und nicht nach vorschrift abfragen wann sie was können, das geigt mir vielleicht!

unser großer hatte bis zum 5. lebensjahr keine lust auf malen. sie sagte ich solle es daheim "üben"...ich hätte ihn echt zwingen müssen, hab es aber ni gemacht. ihre nächste frage war: fängt er denn an mit stützrädern fahrrad zu fahren...ich sagte das er seit seinem 3. lebensjahr ohne stützräder fahrrad fährt...dank des laufrades vorher. und ein halbes jahr nach dem 5. geburtstag fing er an zu malen, er malt heute jeden tag etliche bilder, wir können damit das haus tapezieren...ist ein wahrer künstler. von daher geb ich auf diese untersuchungen gar nix mehr. nur weil sie pflicht sind geh ich da hin. sonst sieht sie uns nicht mehr.

lg die katja

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hallo, mich würde ja mal interessieren, was für eine erklärung die ärztin für johannas verhalten gehabt hätte, wenn du sie nicht mehr stillen würdest...

wahrscheinlich hätte sie einfach gedacht, dass sie ein normales kleines mädchen ist, dass ein bissl ängstlich beim arzt ist.

und genau so ist es ja wohl auch.

dein pech ind er situation mit der ärztin war einfach, dass johanna in dem moment voll in das gängige cliché vom lgzgestillten kind passte.

ein kind ist schüchtern, dass andere eher wild, das nächste bissl anstrengend, dass andere pflegeleicht, das hat aber rein gar nichts mit dem stillen zu tun.

ausser: du hast das glück durch das stillen einiges kompensieren zu können.
mach dir keine gedanken, wie ihr das macht, ist es genau richtig für euch und da sollte sich niemand einmischen. ich finde es schon hochgradig albern, wenn eine ärztin, die ein kind alle paar monate mal sieht sich anmaßt solcheschlussfolgerungen zu ziehen.

deinen mann lässt du mal diese homepage anschauen:

http://stillen-schlafen-tragen.de/tragen/tragen.html

lg,

schullek

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Hallo schulek!

Habe grad mal mein U-Heft gesucht.
Und - OH WUNDER - als Kommentar bei der U7 steht bei mir: "ausgeprägte Fremdelphase - altersgerecht!" (Das ! steht da wirklich).
Nun wundert mich an Johanna garnichts mehr. Das habe ich vor ihrer U wohl übersehen...

Danke für deine Unterstützung, Liebe Grüße,
schnatterinchen!

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du, meine tochter hat auch sehr stark, sehr früh und sehr lange gefremdelt, nur mein mann und ich durften an sie heran.

und meine eltern sagten nur, daß sie es von mir hätte, ich wäre genauso gewesen.
tja, ich bin nur 4 monate gestillt, also ist so etwas natürlic auch erblich bedingt.

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Hallo!

Also, meine Meinung (und übrigens die von Experten) ist, dass gerade ein "angeblich sozial ängstliches" Kind noch weiter gestillt werden sollte, damit sie eben diese Rückzugsmöglichkeit hat und nach und nach in ihrem Tempo langsam in die Welt hinaus kann. Immer mit der Gewissheit, dass sie Mamas intensive Nähe mit dem beruhigenden Nuckeln stets sofort haben kann, wenn sie es braucht. Deine Tochter ist so. Sie möchte stillen. Sie braucht es ganz offensichtlich noch sehr. Dann um Himmels willen, nimm ihr das nicht weg, wenn es für Euch richtig und okay ist. Kiä labern viel Sch... und es ist schlimm, dass Mütter, die stillen so oft von ihnen verunsichert werden. Wie kann sie überhaupt beurteilen, ob Dein Kind sozial ängstlich ist, wenn sie sie nur bei der U in einer völlig ungewohnten Situation sieht? Dein Kind ist offenbar sehr sensibel und was wäre es hart für sie nun abgestillt zu werden, wenn sie noch gar nicht so weit ist? DARAN sollte die tolle Ärztin mal denken.
Ich habe ein Buch hier, das heißt "Wir stillen noch" von Norma Jane Bumgarner (gibt es bei der lalecheliga auf der Homepage zu bestellen, denk ich). Ein Spitzenbuch, das einen persönlich anspricht und nicht "hirnlos" fürs Langzeitstillen wirbt, sondern versucht jeden individuell zu bestärken die eigene Situation zu sehen und dann zu entscheiden, ob es für Mutter und Kind das beste ist, weiter zu stillen.
Weiterhin würde ich Dir dringend empfehlen, bei der LaLecheLiga auf der Homepage Dir eine Stillgruppe in Deiner Nähe zu suchen. Ich war auch bei einer und es hat sehr gut getan. Ich stille meine Tochter mit 7 Monaten noch voll und wir werden so lange stillen bis sie keine Lust mehr hat bzw. es nicht mehr benötigt.

Das Durchschnittsalter, der auf der Welt gestillten Kinder liegt bei 4 (!) Jahren!!! Wir Deutschen sind da halt drauf getrimmt: nach 6 Monaten stillt man ab. Aber in anderen Ländern ist das nicht so rigide und da wird auch nicht so ein Bohei um die Langzeitstillenden gemacht... Es ist völlig natürlich, das wird irgendwie immer vergessen #kratz

LG Fati, die sich jetzt einfach mal ein wenig aufregen musste #hicks mit Carlotta (20.06.2008)

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Hallo Fati!
Du bist wohl auch Leserin diverser Stillbücher. ;-)

Bis vor ein paar Wochen war ich auch fest davon überzeugt, Johanna so lange zu stillen, bis sie nicht mehr möchte oder ich nicht mehr kann. Dann ging es mir aber eine zeitlang nicht so gut (Schiss vor meiner Abschlussprüfung, Stress, wenig Zeit für Johanna) und ich bekam von außen ständig (von allen möglichen Leuten) gesagt, dass ich "meine Kraft für mich alleine brauche" und das hat mich stark verunsichert. Naja, jetzt geht es mir besser und meine Meinung über das Stillen festigt sich langsam wieder!

Wollte mir nur hier noch ein paar unterschiedliche Meinungen durchlesen...
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Stillen,
schnatterinchen!

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hallo,

wir haben 3 jahre gestillt.
laß dir doch nichts einreden.

meine tochter war damals ängstlich und schüchtern, genau wie ich damals, und ich wurde nur kurz gestillt.

heute ist meine tochter fast 5 und sehr selbstbewußt.
lzs ist ganz ormal und natürlich, nur aus der mode, anscheinend, heute wird ja lieber auf flaschen gewechselt......


vllt hilft dir das in der argumentation:

Text von Heike Moll-Breunig:
http://www.stillberatung-saarbruecken.de/13724.html?*session*id*key*=*session*id*val*

„Was - Du stillst noch?“ Stillen des „älteren“ Säuglings
http://www.rabeneltern.org/stillen/wissenswertes/hormann1.shtml
http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/beitrag.htm?id=101536


Stillstatistik - Mensch – Gattung der Primaten
http://www.rabeneltern.org/stillen/diesunddas/stillstatistik.shtml

Anthropologischer Blick auf die Stilldauer von Kleinkindern
http://www.rabeneltern.org/stillen/diesunddas/anthropolog.shtml

Der Mensch als Säugetier und das biologisch sinnvolle Abstillalter
http://www.afs-stillen.de/cms/cms/front_content.php?idcatart=335&lang=1&client=1


http://www.who.int/nutrition/topics/exclusive_breastfeeding/en/index.html

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Liebe ayshe!

Vielen Danke für die netten Antworten!

LG, schnatterinchen