Hallo,
Mein Sohn Maximilian wurde am 20.10.08 in der 32.SSW geboren.
Er war 8 Wochen in der Klinik, wo er alle 4 Stunden gefüttert wurde. Seit er zuhause ist, füttere ich eigentlich nach Bedarf. Anfangs abgepumpte Milch mit der Flasche, inzwischen stille ich ihn bis auf die Abend- und die erste Nachtmahlzeit (da bekommt er zur Zeit Prenahrung, damit ich mal ein bißchen schlafen kann, denn die Mumi hält maximal 1,5-2 Stunden vor).
Seit einiger Zeit bin ich abends am Dauerstillen
. Habe mal gehört,daß die Kleinen dadurch für die Nacht "bunkern", bin aber nachts trotzdem oft am Stillen.
Nun macht er das auch neuerdings vormittags. Ich sitze da und bin am Dauerstillen...und schaffe leider sonst nix bzw. komme dadurch ja auch nicht aus dem Haus. 
Wenn es nur den Kleinen gäbe, wäre das ja halb so wild, aber ich habe noch einen 3jährigen Sohn. Die Abende sind total stressig -der Kleine brüllt und will dauernd an die Brust und der Große soll ins Bett...Wie mach ich das? Kann den Großen auch nicht ständig länger auflassen, weil er ja morgens zeitig aufstehen muß, da er um 8 Uhr in den Kindergarten geht. Im Moment ist zwar mein Mann oft da, da teilen wir uns auf. Aber wenn ich mit den Kindern alleine bin, sind die Abende echt hart.
Wie macht ihr das denn? Und wann wird das besser?
Bin gespannt auf Eure Antworten!
LG Steffi
Dauerstillen immer vormittags und abends...Hilfe!(Mehrfachmamas!?)
Hallo,
warst du schon mal beim Osteopathen ?
Ich hab schon oft von Müttern gehört dass es "Wunder" gewirkt hat.
LG
Hm, ich war mit dem Großen mal beim Osteopathen, aber der war auch ein Schreibaby...
Und die Behandlung hat super geholfen.
Aber was könnte ein Osteopath denn im jetzigen Fall tun? Ist Dauerstillen "unnormal" und behandlungsbedürftig? Versteh mich nicht falsch, ich hätte auch lieber einen angenehmen 3-4 Stunden-Rhythmus, aber mein Sohn ist korrigiert 4 Wochen alt...Kann/soll man da einen solchen Rhythmus erwarten???
Kann ein Osteopath auf den Trinkrhythmus Einfluß nehmen? Hab ich noch nie gehört...?! Bin aber neugierig! Also?
LG Steffi
Hallo
ich kann mir niht vorstellen, dass da ein Osteophat etwas machen kann. Dein Baby verhält sich für sein Alter völlig normal auch wenn es hart ist.
LG
qrupa
Hallo!
Ich habe bei uns relativ schnell festgestellt, dass dieses Dauergestille meistens nur Kuschel und/oder Nuckelbedarf ist. Hast du ein Tragetuch? Ich hab mir nach 3 Wochen etwa eins gekauft und seitdem habe ich ein ausgeglichenes Baby
Hab nämlich auch noch nen fast 2-jährigen Sohn, der n echter Wirbelwind ist und ich glaube ohne meine mittlerweile 2 heißgeliebten Tücher wäre ich vor lauter schlechtem Gewissen weil ich mich um den Großen, der sich aber zum Glück meist ohnehin allein beschäftigen kann, kaum kümmern konnte schon fast gestorben. Also bei uns wirkt das Tuch echt Wunder, bin manchmal selber nur am Kopfschütteln, wenn die Kleene nur am mosern ist, pack ich sie ins Tuch, da seuftzt sie n paar Mal genüßlich und zack ist sie eingeschlafen.
LG Mary mit Mara (8 Wochen) und Nikolai (21 Monate)
Hab einen Bondolino bestellt und warte schon sehnsüchtig drauf!!! Tragetuch ist nicht so mein Ding, aber ans Tragen hab ich auch gedacht, allerdings war er für den Bondolino bisher zu klein...Aber inzwischen hat er schön zugelegt, also kanns losgehen, sobald das Ding da ist!
Danke, LG Steffi
Hallo Steffi,
also ich hab das Buch "Ohje ich wachse .." da sind die Wachstumsschübe drin .. hat mir immer ganz gut geholfen und ich hatte das bei meiner Tochter mit dem Dauerstillen immer dann wenn sie so nen Schub hatte ..
Ansonsten hat es natürlich auch was mit kuscheln und Nähe zu tun, dass er an die Brust möchte, ist ja auch der schönste Platz, wie meine Vorschreiberin schon geschrieben hat, ein Tragetuch wirkt manchmal Wunder :)
lg
dream