Stillprobleme - ihr seid meine letzte Hoffnung!!! Achtung lang!!

Hallo, ich weiß nicht mehr weiter und ihr seid meine letzte Hoffnung.

Ich hatte nie Probleme beim Stillen und es hat von Anfang an toll geklappt, hab auch Milch ohne Ende und könnte mehrere Kinder satt bekommen.

Mein Sohn ist fast 14 Wochen alt und das Problem haben wir jetzt seid fast 5 Wochen.
Eines Abends (Ben war 9 Wochen alt) ist er einfach in den Stillstreik getreten, hat schrecklich geschrien, die Brust verweigert, den Kopf weggedreht... Nach einer Stunde hat er Fertigmilch bekommen und ich bin ins Krankenhaus zum Abpumpen. Danach ging es wieder ganz gut, er hat aber immer wieder den Busen losgelassen und gemeckert. Morgens hat er super getrunken, Abends kaum mehr. Das hat sich immer weiter gesteigert, dass ich mir nach Rücksprache mit der Hebamme wieder eine MIlchpumpe ausgeliehen habe und immer abgepumpt habe, wenn er nicht getrunken hat. Nach vielen Telefonaten, Geprächen mit dem Kinderarzt, Kinderkrankenschwester und der Hebamme (die alle keine Ideen mehr hatten) bin ich dann zu einer sehr guten Osteopathin. Die hat dann festgestellt (das war vor fast 2 Wochen), dass er eine Blockade aufgrund der sehr schnellen Geburt - 2 1/2 Stunden und dem großen Kopf - 38 cm hat und bei einem Wachstumsschub, den er hatte, irgendein Knochen auf den Saugnerven drückt und er deshalb am Busen sich so schwer tut, da er die Kraft nicht hat. Deshalb hat er auch morgens die Kraft und Abends dann nicht. Jetzt bin ich soweit, nachdem es nach dem ersten Besuch beim Osteopathen 2 Tage super ging, wurde es wieder schlechter und seit über 5 Tagen pump ich nur noch ab. Ich lege ihn immer an und schau, ob er nicht doch trinkt. Meistens gar nicht, manchmal 3 Minuten und manchmal schafft er auch eine Seite, allerdings trinkt er nicht mehr so gierig und schnell wie früher. Ich streite schon mit meinem Mann, da der Kleine immer wieder weint, wenn er merkt, er schafft es nicht, bzw. es kommt nicht so viel wie bei der Flasche. Mein Mann versteht auch nicht, wie man sich wochenlang quälen kann. Aber ich will einfach nicht aufgeben. Bin am Ende. War nochmal beim Osteopathen am Mittwoch, doch es ist nicht viel besser geworden. Mein großer Sohn leidet auch schon, da ich entweder den Kleinen füttere oder abpumpe, was auch sehr viel Zeit in Ancpruch nimmt.

Wer kennt dieses Problem?? Ich könnte heulen, wenn ich daran denke, abstillen zu müssen...

Kann mir jemand helfen??

Liebe Grüße

Bianca

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Zum Thema Osteopathen kann ich sagen: Es ist sehr schwer einen seriösen zu finden. In allen Fällen, die ich kenne, haben Osteopathen irgendwelche Blockaden festgestellt und behoben, allerdings ohne Besserung der Symptome.

Für mich klingt das Ganze eher wie Brustschimpfphase mit anschließender Saugverwirrung. Google mal beide Begriffe.

Es wäre auch möglich, dass er zu Beginn der Phase einen Enbtwicklungsschub hatte und seitdem abends einfach keinen Nerv mehr hat zu stillen. Er ist vielleicht überdreht und es fällt ihm schwer sich dann noch aufs Stillen zu konzentrieren.

Wie auch immer: Zuerst muss die Saugverwirrung weg. Welche Flasche bekommt er bzw. welche Saugergröße? Ich würde Muttermilch nur mit Teesaugern geben, damit das Kind sich noch ordentlich anstrengen muss beim Saugen. Das könnte auch ein erster Schritt weg von der Flasche sein.

Das Ziel wäre ihm überhaupt keine Flasche mehr zu geben.

Letztendlich würde ich mich vielleicht an eine Stillberaterin der La Leche Liga wenden.



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Hallo,

vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube, die Osteopathin ist sehr seriös. Wir verwenden die Avent-Flaschen. Ich glaube mittlerweile auch, dass er einfach zu faul geworden ist und er weiß ja auch, wenn er nur lange genug meckert, weint und die Brust verweigert, gibt es die gute Muttermilch in der Flasche.

Mich wundert nur, warum er nach dem ersten Termin beim Osteopathen zwei Tage lang normal getrunken hat (allerdings mit Stillhütchen) und dann ging es wieder von vorne los.

Wie erreiche ich denn diese Stillberaterin.

Zum Thema Brust-Schimpf-Phase haben Gynäkologe, KInderkrankenschwester und Hebamme nur gelacht. Ich sag ja, wir haben schon alles ausprobiert, ausdiskutiert... Ich hoffe nur, dass wir es wieder hinbekommen, ich habe so gerne gestillt und wehre mich immer noch, aufzugeben.

Vielen Dank noch mal und einen schönen Sonntag.

Bianca#danke

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Hallo,

also ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen,
wende dich an eine Stillberaterin der LLL.Du kannst mich auch mal über VK anschreiben, ich helfe dir gerne weiter.Ich würde versuchen die Flasche wegzulassen, auch keine Fertignahrung geben ect.Die Brust ausstreichen oder abpumoen, falls deine Brüste spannen.
Saugverwirrung kann die Folge sein, wenn du weiterhin die Flasche gibst, bzw. ein zu vorzeitges Abstillen deines Babies.
An die Brustschimpfpfhase glaube ich nicht, ich denke so wie du es beschreibst,fühlt sich dein Kind in seiner Lage nicht wohl.Ich denke es sind einige Faktoren die dazu führen das dein Kind "streikt", und es bedarf eher eines Gespräches um noch mehr Informationen zu sammeln, um eine "Strategie zu entwickeln die das Stillen wieder möglich macht.
Die Möglichkeit eines KISS Syndromes besteht schon, allerdings wundert es mich, dass diese Symptome dann nicht schon direkt nach der Geburt auftraten.Ich hatte ein ähnliches Problem, allerdings direkt in den ersten 3 Wochen.Als die Blockade beiseitigt waren, klappte es mit dem stillen wieder nach und nach besser.

Wenn du regelmäßig abpumpest/ausstreichst, kannst du deine Milchproduktion aufrechterhalten. Pumpst du nur selten oder kurz ab, wird innerhalb weniger Tage oder bis in einigen Wochen kaum noch Milch da sein. Ich gehe davon aus, dass um einen Stillstreik handelt, denn dein Kind reagiert mit Weinen, das interpretiere ich so, dass es schon gerne gestillt werden möchte, aber eben streikt. Solch ein Stillstreik dauert in der Regel 2 oder auch mehr Tage.
Du sollten deine Milch so lange abpumpen oder ausstreichen und auch so oft, wie gestillt wurde, damit deine Brust nicht zu voll wird und du keine Probleme damit bekommst Füttere deinem Baby die abgepumpte/ausgestrichene Milch so lange mit einem kleinen Becher, bis es wieder an Ihrer Brust trinkt.

Das Füttern mit Hilfe eines Bechers das Saugbedürfnis eines Babys nicht befriedigt wie ein Flaschensauger. Das ist die Chance, dass dein Baby schneller wieder bereit ist ihre Nahrung und dein Saugbedürfnis über Ihre Brust zu stillen. Du kannst aber auch mit folgenden "Tricks" versuchen, dein Baby zu überlisten: - stillen , wenn es schläft oder sehr schläfrig ist. Viele Babys, die im wachen Zustand die Brust verweigern, trinken aber im Halbschlaf an der Brust. - probiere verschiedene Stillpositionen aus. Einige Babiess weigern sich in einer bestimmten Haltung an der Brust zu trinken, akzeptieren es aber, in einer anderen Position gestillt zu werden. - Stille, während du in Bewegung bist, z.b. im Gehen.
Du kannst auch gemeinsam baden und ihn dann versuchen anzulegen.

Einige Babies trinken eher an der Brust, wenn sie von der Mutter geschaukelt werden oder sie umhergeht, anstatt zu sitzen oder ruhig zu stehen. - Gib deinem Kind viel Hautkontakt. Mache beim Stillen deinen Oberkörper frei , wenn es eben möglich ist.
Ich wünsche dir ein gutes Durchhalten, gerne helfe ich dir eine auch eine Stillberaterin in Ihrer Nähe zu finden, die dich unterstützt. Maile mich dann bitte an. Alles Gute!
Bitte deinen Mann um absolute Unterstützung! Versuche dir Raum für dich und das Baby zu nehmen und lasse in der Zeit den größeren bei deinem Mann, er könnte in der Zeit mit dem größeren Kind spielen.


Hier noch ein paar Fachinfos zu Thema:





Ablehnung der Brust nach einer Phase des erfolgreichen Stillens
Wenn nach einer Phase des erfolgreichen Stillens das Kind die Brust ablehnt, kann dies vorübergehend oder endgültig sein.

Bei einem Stillstreik geht die Ablehnung der Brust nach mehreren Mahlzeiten oder Tagen vorüber. Es kann dafür verschiedene Ursachen geben, wie z.B. Schnupfen, Mittelohrentzündung, eine Magen-Darm-Grippe oder die Rückkehr der Menstruation bei der Mutter. Manche Kinder verweigern während jeder Monatsblutung die Brust für einen Tag. Stark schmeckendes Essen, wie z.B. Knoblauch oder Pfefferminz, verändert den Geschmack der Muttermilch 8-12 bis zu 24 Stunden nach der Mahlzeit, und kann dadurch auch zur Verweigerung der Brust führen. Genauso ein veränderter Körpergeruch der Mutter z.B. durch ein neues Parfum oder Salbenapplikationen bei wunden Brustwarzen. Auch psychische Ursachen können einen Stillstreik hervorrufen. Solche Fälle wurden berichtet, wenn die Mutter wieder mit dem Arbeiten angefangen hatte, sich für längere Zeit vom Kind getrennt hatte, oder wenn die Mutter das Kind ausgeschimpft hatte, z.B. wenn es zubiss. Die Ursache des Stillstreiks kann nicht immer herausgefunden werden.

Während des Stillstreiks sollte die Brust ausgestrichen oder abgepumpt werden, um die Milchproduktion aufrechtzuerhalten und damit die Brust nicht zu voll wird. Die Milch sollte dem Kind mit einem Becher statt mit einer Saugflasche gegeben werden und zur Befriedigung des Saugbedürfnisses sollte nur die Brust (also auch kein Schnuller) angeboten werden. Es soll immer wieder versucht werden, dem Kind die Brust anzubieten; Wenn die Ablehnung groß ist, kann man durchaus einen Tag Pause machen. Im Halbschlaf nehmen die Babys die Brust häufig eher an, als im wachen Zustand.

Leider wird ein Stillstreik oft für ein endgültiges Desinteresse an der Brust gehalten. Wenn der Stillstreik jedoch überstanden wird, kann die Stillbeziehung noch lange beibehalten werden.


Ablehnung nur einer Brust
Es kommt vor, dass ein Kind die eine Brust gegenüber der anderen bevorzugt oder eine Brust vollständig ablehnt. Manche Kinder liegen lieber auf einer ihrer eigenen Körperseite. In einem solchen Fall kann es helfen, wenn bei einem Seitenwechsel das Kind von der einen zur anderen Brust geschoben wird, ohne es dabei um die eigene Achse zu drehen. Es kann aber auch passieren, dass die eine Brust wegen physiologischer Unterschiede mehr Milch produziert als die andere, oder weil die eine Brust mehr stimuliert wird. Eine ungleichmäßige Stimulation kann vorkommen, wenn das Kind nachts immer nur aus derselben Brust trinkt, weil das Kind die Brustwarze an der einen Brust besser fassen kann als an der anderen, oder weil wegen wunden Brustwarzen die Mutter die eine Brust schont.

Nach einer Brustentzündung schmeckt die Milch salzig, was ebenfalls zur Ablehnung dieser Brust führen kann. Wenn das Kind in diesen Fällen die eine Brust partout ablehnt, kann man, um einem Milchstau vorzubeugen und die Milchproduktion aufrechtzuerhalten bzw. wieder anzukurbeln, die abgelehnte Seite öfter ausstreichen oder abpumpen und immer wieder versuchen, das Kind dort anzulegen. Nachts, wenn das Kind im Halbschlaf trinkt, ist die Wahrscheinlichkeit höher als tagsüber, dass es auch die abgelehnte Brust akzeptiert.


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hallo,

Du hast ja schon so gute und kompetente Anworten bekommen

wollte mich nur anschließen: wir hatten hier in dem Alter mal ein ähnliches Problem

ich habe da nie abgepumt und auf keinen Fall die Flasche gegeben

wenn überhaupt ausgestrichene Muttermilch aus dem Glas

ansonsten habe ich ihn bei Hunger versucht anzulegen, wenn er dann verweigert hat, habe ich ihn hochgenommen, getröstet und ihm gesagt, dass er es schafft

dann haben wir es - evtl. nach einer Pause - einfach noch einmal probiert

und irgendwann hat sich alles total entspannt und eingespielt

alles Liebe Euch, Ihr schafft es bestimmt

es lohnt sich sooo sehr!

LG Elanor

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Hallo elanor,

vielen dank. aber es ist immer leichter gesagt als getan, denn er bekommt jetzt schon seit fast vier wochen immer mal wieder, teilweise den ganzen tag die muttermilch aus der flasche, da mir die hebamme und auch die osteopathin dazu geraten haben, wenn er überhaupt nichts trinkt und so war bzw. ist es ja noch. leider muss ich abpumpen, da ich immer kurz vor einem milchstau bin, da ich so viel milch habe, teilweise pumpe ich bei einer mahlzeit 400 ml ab, ok das war erst ein mal, aber 150 ml schaff ich immer. ich steh im moment leider alleine da, da mein mann nach 5 wochen kampf jetzt auch schon immer die augen verdreht, wenn wieder irgendjemand eine neue meinung hat und mir irgendwelche ratschläge gibt (bis jetzt hat ja leider nichts geholfen). glaubst du es ist zu spät, ihm jetzt die flasche total zu verweigern. heute hat er bis jetzt nur den busen bekommen und ich muss aber jedesmal abpumpen, was sehr viel zeit in anspruch nimmt. hab ja noch einen großen sohn (9 Jahre alt) der total zu kurz kommt.

wie lange hat es denn bei euch gedauert??? ich werde ihm jetzt heute mal keine flasche geben, muss allerdings sagen, die sache mit dem becher ist doch wahnsinn. ich kan ihm doch nicht die 200 ml, die er normalerweise braucht und trinkt im becher geben.

was meinst du??

vielen dank und liebe grüße

bianca

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hallo,

dieser totale Stillstreik ging bei uns nur so ca. 3 Tage

aber wir hatten die ganzen ersten drei Monate insgesamt große Stillprobleme, da mein Kind ein verkürztes Zungenbändchen hat und vermutlich dadurch anfangs arge Probleme beim Saugen

also, wie deiner hatte er auch oft Hunger, wollte saugen, es ging nicht, er fand den Ansatz nicht und schrie frustriert - war dann immer sooo traurig

ich habe halt nie die Flasche genommen, weil ich so eine Saugverwirrung vermeiden wollte

wenn du es Wahnsinn findest, die Flasche jetzt komplett wegzulassen, dann mach es nicht - nur du kennst dein Kind

das Schlürfen aus dem Becher oder von einem Löffel fällt den meisten Kinder allerdings eigentlich sehr leicht

Hauptsache ist ja, dass etwas in den Magen kommt

aus dem Becher trinken sie ja sogar eher zu schnell

wenn du es mal ausprobierst?

meiner hat auch oft ein paar Schluck getrunken und war dann bereit zu stillen

oder ich habe mal in einer extremen Situation Milch auf die Brustwarze gemacht oder ihm sogar in den Mund gestrichen - da hat er sich dann irgendwie erinnert und wieder gesaugt

jedenfalls wenn der Saugreflex und der Hunger da sind, wird das Kind - denke ich - auch wieder stillen
manchmal muss man da vielleicht den Frust kurz aushalten; es ist anstrengend, er muss saugen, aber die Milch ist nun einmal in der Brust und er wird sie schon herausbekommen

darauf sollte man vertrauen; ich weiß, dass es manchmal total schwer ist; bestimmt mit älterem Kind umso mehr

aber ich würde dem jetzt oberste Priorität einräumen

und die Haltung deines Mannes finde ich sehr unproduktiv; da würde ich mal ganz deutlich mit ihm sprechen

für mich war es sehr hilfreich, dass mein Mann mich sehr unterstützt und immer aufs stillen vertraut hat und dass wir es schon schaffen werden

und falls es doch alles nicht anders geht, ist Muttermilch aus der Flasche immer noch besser als Kunstmilch und dann würde ich diesen Weg auch versuchen anzunehmen

aber vorher würde ich wirklich alles andere probieren und mir Unterstützung organisieren, evtl. auch im Haushalt

LG Elanor

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Sorry, hab leider nur kurz Zeit, Sophia wird gleich wach!

Ich kenne was Du beschreibst sehr sehr gut!
Kann es sein, dass Du Probleme mit dem Milchspendereflex hast? Spürst Du den? Trinkt Dein Kleiner gut, wenn die Milch mal läuft?
So war es bei uns, und die "Lösung" war dann, dass ich meist die Milch selbst zum laufen bringen mußte. Sophia war einfach zu ungeduldig und meine Nervosität hat den Milchspendereflex nur noch weiter verzögert...

Ich habe übringes trotz dieses Kampfes (begann im dritten Monat) 5 Monate voll gestillt, dann mit Beikost begonnen und stille immernoch teilweise mit den gleichen Schwierigkeiten! Die Flasche verweigert meine Maus... Aber wir hatten dann eben eine "Lösung"...

LG, Elfchen

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Hallo elfchen,

leider glaube ich, dass das nicht unser Problem ist, denn meine Milch fließt so gut, dass ich ständig die stilleinlagen wechseln muss und ihm die Milch, sofern er mal auf dem rücken liegt, ins gesicht tropft.

die Hebamme, die uns sehr gut kennt, wusste ja auch keinen rat mehr. er hat dann zeitweise auch mal nur mit stillhütchen getrunken, aber dann anscheinend gemerkt, dass es doch der busen ist. so kam es mir zumindest vor.

danke trotzdem und noch einen schönen sonntag wünscht euch

bianca mit benedikt

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Ne, das hört sich dann garnicht nach unserem Problem an!
Wünsche Euch alles gute und dass ihr noch eine Lösung findet!