Ich bin mit Nr. 4 schwanger...mitten in einer Ehekrise!

Hallo zur späten Stunden,

ich weiß im Moment einfach nicht weiter...wir stecken mitten in einer Ehekrise und nun bin ich auch noch mit Kind Nr. 4 schwanger. Ich habe gestern einen test gemacht und das bestätigt was ich mir in meinen künsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Erst letztes Jahr im Januar ist unser 3. Kind geboren...er ist wirklich ein tolles Kind. Unser Nachzügler so zusagen...die anderen beiden sind bereits 14 und 10 Jahre alt...mit Nr. 3 konnten wir uns alle noch dran gewöhnen, platzmäßig ist jetzt alles "besetzt"...ich weiß auch gar nicht was mein Mann dazu sagen wird...ich traue mich nicht ihm davon zu berichten, da er sofort indiskret, direkt und meistens auch schuldbewusst mir alles versucht in die Schuhe zu schieben.

Ich bin jetzt 41 Jahre, werde im November 42 Jahre...ich dachte wirklich ich sei in die Wechseljahre gekommen. Ich dachte mir aber dann, komm mach einfach mal ein Test , der wird negativ sein...Was sagen die anderen aus unserer Familie? Die denken sich dann bestimmt, die haben sie nicht mehr alle...an Abtreibung habe ich auch schon nachgedacht...aber in früherer Zeit hatte ich bereits schon einmal eine und möchte das ganze nicht noch einmal durchmachen...

Im November fange ich eine neue Arbeitsstelle an..was soll ich denn nun machen?? Ich bin wirklich verzweifelt und hin und her gerissen...

wer kann mir hier ein wenig helfen? Vielen Dank schon mal..

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Hallo Beat,

deine und die beiden Geschichten von mir-geht´s-auch-so und kenne-ich-auch stimmen einen sehr traurig: dass es so schwer ist und die Frau das emotional und ihre ganze Kraft so mitnimmt.

Was ist das Schlimmste für dich? (Wenn du da überhaupt Abstufungen machen kannst ...) Oder was würde dich erleichtern, wenn DAS von allem nicht wäre:
Du nennst eure Ehekrise, den Platz, deine Berufstätigkeit, die Reaktion deines Mannes überhaupt, dein Alter (oder nur in dieser Hinsicht, dass du nicht mehr damit gerechnet hast?).
Also: was drückt dich am meisten.
Sind es vielleicht sogar „die anderen“? Du schreibst das so nah zusammen:
„der wird negativ sein...Was sagen die anderen aus unserer Familie?“
Die „lieben Verwandten“ können es wirklich zusätzlich schwer machen – wo sie es einem doch auch leicht machen könnten ....
Auf die Ehekrise kann sich ein Kind so oder so auswirken. Es kommt drauf an, was für euch schwierig ist.
Aber du hast schon allein vor der ersten Reaktion Angst?
Was meinst du mit „schuldbewusst“ – doch eher, dass er dir Schuld zuschieben will? Also Schuld nicht bei sich sucht. Und kennst du diese Reaktion vom dritten Kind oder überhaupt, dass er nicht schuldbewusst ist, sie aber bei anderen sucht? Das ist ja schon belastend und vielleicht Teil der Krise zwischen euch?
Einen guten Wohnraum (für jetzt ausreichend) habt ihr euch aber doch geschaffen! Und schon überhaupt viel miteinander geschafft.#pro Seid ihr einfach auch erschöpft von der letzten Zeit, gerade mit dem Kleinen nochmal? Und seid deshalb beide unzufrieden?

Hat er nicht gemerkt, dass du mitten in der Nacht aufstehst und im Netz unterwegs bist?
Meinst du, du schaffst es, bald mit ihm zu reden?
Und was würde dir jetzt am meisten helfen?
Sorry für die vielen Fragen - schreib´ einfach, was du loswerden möchtest. Und auf die Fragen, die für dich weiterführen.
Liebe Grüße von Kyra #winke

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Hallo zusammen,

erstmal möchte ich mich für eure Ratschläge danken!!#danke
Auch für die beiden Beiträge "kenne -ich -auch" und "mir-gehts-auch -so". Euch beiden wünsche ich viel Kraft und Energie, dass Ihr das die schwierige Situation gestemmt bekommt.
Ich stehe immer noch neben mir und kann das alles nicht realisieren. Igendwie versuche ich die Wahrheit zu verdrängen und versuche einfach den Alltag so fort zu führen. Das geht nun nicht immer so weiter, ich weiß...morgen werde ich meine Frauenärztin anrufen für einen Termin. natürlich merke ich, das sich mein Körper sich jetzt schon in diesem frühen Stadium verändert. Und ich dem Tag ängstlich entgegen sehe, wenn die Brechphase wieder anfängt und es mir so beschissen geht.

Auf die Frage: Wie hat dein Mann bei Kind Nr. 3 reagiert? Da hatte er sehr relaxt reagiert , mit dem Ausgangspunkt, das wir zu diesem damaligen Zeitpunkt in keiner Krise steckten. Da hatte er seine Unterstützung mir auch zugesichert...nur er signalisierte mir auch, dass das definitiv keine weiteren Kinder möchte. das wäre schon das Limit.

Ich komme mir dann immer wieder so "klein" vor, wenn von anderen Vorwürfe kommen. Und ich in dem Moment auch nicht einschätzen kann, ist das jetzt richtig oder falsch.
Auch die Vorwürfe von meiner Mutter höre ich schon...denn sie ist im Moment auch nicht gut auf ihn zu sprechen. Na ja, und wenn ich dann jetzt auch noch komme und ihr sagen würde, ich bin schwanger, dann würde sie nichts mehr verstehen.

Ich versuche allen immer gerecht zu werden und wenn die anderen das erfahren würden, schäme ich mich dafür, obwohl das meine privaten Angelegenheiten sind...aber alle anderen mischen sich zwangsweise ein und geben ihr Senf dazu...

Das ist alles verworren und verkorkst...natürlich spielt die finanzielle Situation auch eine wesentliche Rolle...darüber wird sich auch häufig gestritten. Aber bei wem ist das nicht so!

Wir gehen im Moment zu einer Paartherapie...was soll die Frau von einem halten? In dieser Situation noch ein Kind? Das sind eben so Gedanken, die mir im Kopf rumkreisen.

Ich verspüre im Moment nur Angst und würde das alles ungeschehen machen...aber das geht nun mal nicht. Ich muss mich den Dingen stellen

dankr fürs zuhören

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Hallo, auf jeden Fall würde ich dir dringend raten mit deinem Mann zu reden. Du darfst nicht alleine sein in dieser Situation. Die Therapeutin ist eine schlechte, wenn sie solche Gedanken hägen würde! Vielleicht kann sie euch eher weiter helfen. Ist es nicht ein gutes Zeichen das dein Mann und du nochmal Sex hatten!?!?
Auf jeden Fall würde ich nichts darauf geben was andere dann von dir halten könnten. Hör dir einfach das Lied von den Toten Hosen “lass die Leute reden“ an 🙂 .
Und auch wenn du einen neuen Job im November beginnst, ist doch egal. Da würde ich mir am wenigsten Gedanken machen. Du stehst unter dem Mutterschutzgesetz. Passieren kann also nichts.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft, fühl dich gedrückt. ❤

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Guten Morgen,
wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich jetzt ein Schritt nach dem anderen gehen.
1.sacken lassen
2. mit deinem Mann sprechen ( Vorwürfe kann er sich sparen. Du hast das Kind ja nicht allein gemacht. Er war ja wohl auch maßgeblich daran beteiligt-davon gehe ich jetzt mal aus, dass es von deinem Mann ist)
3. einen Termin beim Frauenarzt ausmachen
4. ein Beratungsgespräch bei einer entsprechenden Beratungsstelle vereinbaren
5. nochmal sacken lassen, für und wider aufschreiben/darüber nachdenken und dann entscheiden. Oftmals entscheidet letztlich das Gefühl. Und zum Thema Verwandtschaft/Bekanntschaft: da wird mal kurz geredet. Die kriegen sich dann auch wieder ein.

Ohne es böse meinen zu wollen : wie verhütet ihr, wenn du nun bereits zum 2.Mal in der Situation bist, wo das Thema "Abtreibung" präsent ist ?! Vielleicht da nochmal drüber nachdenken. Es passiert ja nicht wenigen Frauen, die kurz vor den Wechseljahren nochmal schwanger werden, weil sie denken, jetzt könne nichts mehr passieren....
Alles Gute für eure Entscheidung

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Geht’s noch?

Sie erwähnt ausdrücklich dass sie keine weitere Abtreibung möchte und du listest ihr Gänge zu entsprechenden Beratungsstellen auf?

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Sorry, ich finde den Text gut.
Dir ist bewusst, dass so ungefähr 70% der Leute nicht für eine Abtreibungsbescheinigung zu ProFamilia etc. gehen? Beratungsstellen vermitteln auch Gelder, vermitteln Hilfen, Krabbelgruppen, Verhütungsmethoden, sind "neutrale" Zuhörer etc. . Das ist der einzige vernüftige Schritt, wenn man ungeplant schwanger ist. Egal, ob man abtreiben will oder ob man sich informieren will, was man für Hilfen und Angebote erhält mit Kind.

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Hallo,

ich kann dich gut verstehen... Meine Geschichte ist auch ähnlich. Ich bin allerdings 10 Jahre jünger... Meine großen sind 12 und 8 Jahre alt. Die kleine ist 2 Jahre alt. Im Dezember kommt ungeplant Nr. 4, von der ich erst in der 22.Woche erfahren habe. Ich dachte auch zuerst an eine Hormonstörung, da ich sehr unregelmäßig meine Tage habe. War auch beim Arzt, der stellte zuerst nichts fest, verschrieb mir Medikamente zur Zyklusregulierung, da ich auch noch eine Bauchnabelhernie habe, war ich bis zum August bei Ärzten... Bis ich nochmal wegen der Zyklen bei einer anderen FÄ war und diese dann die Schwangerschaft feststellte... (von den Tabletten bekam ich lediglich 2x eine Schmierblutung)
Problem ist: Mein Mann hat sich seitdem abgewendet von mir, glaubt mir meine Geschichte nicht, unterstellt mir, ich hätte diese Schwangerschaft gewollt um nicht arbeiten zu müssen, was eigentlich mein Plan war.
Ich bin selbst hin und her gerissen..
Ich kann dir keinen Rat geben, aber ich will dir sagen, dass du nicht alleine bist.
Ich bin schon soweit am überlegen, dass ich am liebsten einen KS will und das Kind nach der Geburt nicht sehen will... Ich habe nicht das Gefühl im Moment, dass ich hier unterstützt werde. Ich fühle mich ziemlich alleine gelassen. Weigere auch Untersuchungen, weil es mir egal ist. Ich weiss nicht, mit wem ich reden soll... Ich habe bisher nur Vorwürfe erfahren.

Entschuldige, ich hoffe, dass dein Weg anders läuft...
Lg

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Hallo,

musst jetzt mal Dir statt der TE schreiben. Ich bin auch ungeplant mit dem 4. Baby schwanger (die Großen sind 9,7 und 1). Ich habe es im Gegensatz zu Dir sehr früh gemerkt (5.SSW), konnte mich aber nicht zu einer Abtreibung durchringen. Es kam mir vor wie Verrat an den Großen...
Die Reaktionen im Umfeld waren sehr geteilt. Mein Mann war erst strikt gegen das Kind, hatte mir schon alle Infos zur Abtreibung besorgt. Er hat sich dann aber gefangen und mir versprochen, egal wie ich entscheide, er bleibt und wir kriegen es hin. Krass war/ist meine Mutter.... Sie hat mich beleidigt und beschimpft und versucht zur Abtreibung zu drängen. Als sie damit keinen Erfolg hatte, hat sie mir gedroht, ich könne mit keinerlei Unterstützung mehr von ihr rechnen (bin leider zur Betreuung der Kleinsten auf sie angewiesen). Naja, wo ein Wille, da ein Weg. Habe mittlerweile die Betreuung fast komplett anders geregelt (jetzt ist sie aber auch stinkig...). Das Verhältnis zu meiner Mutter hat auf jedenfall deutlich gelitten und ich glaube auch nicht, dass das wieder wird...
Mein Bekanntenkreis hat sich durchweg für uns gefreut und dachte eigentlich, dass das Kind geplant wäre.
Dann haben wir beruflich noch eine Sondersituation. Jetzt war alles erstmal geklärt. Letzte Woche haben wir unser "neues" gebrauchtes Auto (Siebensitzer) abgeholt. Ich hatte genau einen Tag um durchzuatmen und zu glauben, jetzt wäre alles geregelt. Letztes Wochenende kam es dann auf der Arbeit (selbständig) knüppelhart. Wir stehen zur Zeit vor einem finanziellen Desaster (riesiger Schuldenberg...) und wissen weder ein noch aus.

Was ich Dir mit meinem (auch nicht positiven) Bericht sagen will: Die Vorwürfe kenne ich. Wie stehen denn Deine anderen Kinder dazu? Sie werden deine Schwangerschaft ja mitbekommen. Hast Du denn nicht dort Zuspruch? Das mit Deinem Mann ist natürlich blöd. Aber hör Dich einfach mal vorsichtig um. So selten scheint das nicht vorzukommen, dass ungeplante Kinder sich einschleichen. Diese Eltern können Dir sicher hilfreiche Tipps geben.

Ich sehe der Geburt aber auch mit gemischten Gefühlen entgegen. Diese SS ist auch vom psychischen her eine ganz ander Nummer als die anderen. Es gibt so viele Tage an denen ich gerne alles hinschmeißen würde und einfach gehen möchte....

Lg

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Ich finde es so traurig was du schreibst. Du trägst in dir ein Baby was du nach der Geburt nicht sehen möchtest. Das Baby tut mir so Leid, dein Mann möchte es nicht und du eigentlich auch nicht wirklich. Das Baby ist aus Liebe entstanden und nun stört es nur! Das ist sehr traurig. Und wenn du dich auch weigerst zum Arzt zu gehen, schadest du dem hilflosen Kind. Es ist wirklich hilflos und unschuldig! Ich bin vor 4 Monaten selber Mama von Zwillingen geworden habe nur die Tage gezählt bis ich sie kennen lerne.

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Hallo

Du schreibst, duch möchtest nicht nochmal eine Abtreibung durchmachen. Andererseits schreibst Du, Du bist hin und her gerissen.

Wie meinst Du das genau? Denn eine Abtreibung kommt ja scheinbar nicht in Frage. Oder denkst Du doch darüber nach?

Ich wünsche Dir alles Gute.

Freundlichen Gruss

tm

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Hallo Liebe Beat,
Ich weiss nicht ob du deinen Namen bewusst gewählt hast.
Ich musste irgendwie gleich an einen Herzschlag denken.
Kann natürlich auch falsch sein, aber irgendwie passt es auf jedenfall.
Du fragst nach Hilfe oder Rat.
Ich finde es gut, dass du mit deinen Ängsten und Gedanken nicht alleine bleibst.
Wir können im Leben nicht alles planen und manchmal sind es die besten Dinge, die einfach passieren.
Das magst du jetzt noch nicht sehen oder glauben können, dennoch bietet jede Herausforderung auch neue Chancen.
Ich glaube dir, dass du sehr gut ausgelastet oder sogar an deiner Grenze bist, dennoch ist es auch nicht unmöglich.
Ihr oder vor allem du könntet Hilfe bekommen. Es gibt heutzutage viele Möglichkeiten.
Aber egal wie du auch entscheides, tritt in jedem Fall die Arbeit an.
Man weiss nie ob sich die Krümel festbeißen oder nicht.
Gib dir noch etwas Zeit und Male dir beide Szenarien aus, mit und ohne Kind.
Dann prüfe was sich für dich besser auszuhalten anfühlt.
Du hast deine Gründe warum du einen Abbruch nicht nochmal erleben willst.
Niemand geht in deinen Schuhen und muss damit klarkommen.
Such dir gute und einfühlsame Beratung, du kannst nur gewinnen.
Sei es durch einfaches Zuhören, neue Perspektiven und konkrete Hilfen.
Es gibt Hoffnung..daran glaube ich ganz fest und das gute an eurem Nachzügler ist, dass ihr noch in Übung seid und er oder sie auch jemand zum spielen hat in ein paar Jahren.
Ein eigenes Zimmer braucht man nicht sofort.
Wer weiss vielleicht zieht euer Ältestes Kind schon mit 18 aus und selbst wenn nicht, es findet sich bestimmt eine Lösung.
Nimm deinen Mut zusammen :)
Wenn ich dir was empfehlen darf, ist das Pro femina.
Es gibt da auch eine kostenlose Hotline.
Google einfach mal.
Alles Gute dir

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Ich war auch ungeplant mit meinem vierten Kind schwanger...alles lief so gut mit den Dreien, die im Abstand von drei Jahren auf die Welt gekommen waren. Und dann noch eins?

Ich hatte auch den Gedanken der Abtreibung...aber tief im Inneren hätte ich es sowieso nicht gekonnt.

Die Schwangerschaft war hart und ich bin mir jetzt auch ziemlich sicher, dass ich eine Depression hatte.

Als sie dann da war...ich kann es nicht beschreiben. Seit Stunde Null wird sie von Allen vergöttert und ich könnte nie, niemals auf sie verzichten, keiner von uns. Niemand. Sie trägt ein Lichtchen vor sich her. Ist immer fröhlich. Lacht immer. IMMER. Macht alles mit. Sie spürt die Liebe. Die nach ihrer Geburt sofort von Anfang an da war. Bedingungslos und unendlich.
Wie schäme ich mich jetzt für die Gedanken. Wie konnte ich nur. Wenn sie das jemals erfahren würde.

Ich liebe sie so sehr.

Denk an das Wunder. Sie werden nicht jedem zuteil- und jedes Leben hat seinen Sinn, warum es jetzt gerade in unser Leben tritt.

Alles Gute.

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Hallo ichauchvierKinder,

Du hast mit deinem Beitrag mich zu Tränen gerührt! Durch deinen beitrag wurden mir noch einmal die Augen geöffnet...da ist wirklich was Wahres dran...hegt man den Gedanken für eine Abtreibung und enschliesst sich dennoch dagegen, schämt man sich hinterher für diesen Gedanken.

Ich musste dann direkt an unseren kleinen Sonnenschein denken...er lacht auch immer...wirklich IMMER. Er macht so viel "Blödsinn", und bringt soviel Sonne in unser Leben, wir möchten ihn auch nicht mehr missen. Daher hätte ich eine Abtreibung auch nicht durchführen lassen oder werde einer Abtreibung zustimmen.

Ich hoffe, es wird sich alles wieder einrenken und in mildere Gewässer einmünden...Ich werde mich an eine Breatungsstelle wenden und sie nach Rat fragen...bis heute konnte ich nicht mit meinem Mann sprechen, vielleicht muss ich mich erst jemand anderen öffnen bevor ich mich meinem Mann öffnen kann.

Die wünsche ich auf jeden fall auch alles Gute...#winke

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Hallo,#winke also mir geht es ähnlich wie dir ,bin 41 und wahrscheinlich auch mit dem 4.Kind schwanger.Bei mir war der Verdacht auf Hormonstörung auch, da ich 2 Jahre keine Mens mehr hatte,das Östrogen war im Keller laut Blutbild ,Diagnose Postmenopause o.ä.obwohl ich aber auch noch nachts mein kleinste mit 2 Jahren stille.Nebenbei hab ich viel Ausdauersport gemacht .Irgendwie alles verschoben...Die Ehekrise haben wir auch immer wieder,mal gehts und dann wieder irgendwelche Probleme...und noch 1 Kind .....eine Abbruch käme für mich ehrlich gesagt auch nicht in Frage!
Also daher würde ich es wirklich gut überlegen ,schlaf paar Tage drüber ....Wir sind zwar nicht mehr die jüngsten Mamas aber es ist trotzdem in dem Alter noch ein Geschenk#paket:-D...schreib mir gerne wenn du magst #liebdrueck lg Sandra