Guten Abend
Und zwar waren wir gerade ein paar Tage als familie unterwegs.
Da ist mir dann aufgefallen das mein Sohn viel mehr bei Papa kuschelt und küssen gibt und auf den Arm will als zu mir.
Noch schlimmer wenn er bei mir auf dem Arm ist will er lieber zu Papa und jammert.
Der kleine Mann ist gerade 15 Monate alt.
Mein Mann geht die ganze Woche von morgens bis abends arbeiten und ich bin noch zuhause gehe aber am we morgens schon Teilzeitjob arbeiten.
Ich denke aber nicht das er mehr zu papa geht weil er ihn weniger sieht als mich das müsste dann ja jeden Abend so sein, aufgefallen ist es aber eben jz im Urlaub wo beide den ganzen Tag greifbar sind.
Mache ich mir zu viele Sorgen oder wird mein Sohn wohl eher ein Papa Kind?
Lg janine
Liebt mein Sohn Papa mehr als mich?! 😥
Ich denke mir das auch öfters - und dann bemerke ich wieder wie kindisch das ist 😜 dein Sohn hat euch beide gleich lieb. Manchmal klebt ein Kind halt mehr an Mama, mal mehr an Papa. Mamas sind meistens das erste Jahr da und einfach "selbstverständlich".
Meine Tochter ist auch so. Aber wenn es ihr dann schlecht geht oder sie sich weh getan hat, bin ich wieder die Nummer 1 😂
Wenn wir lange unterwegs sind und sie müde wird, dann will sie auch wieder zu mir, in die trage, zum schlafen. Mein Busen scheint gemütlicher zu sein als die flache Brust von Papa 😂😂😂
Mach dir nicht so viele Sorgen, dein Sohn liebt dich, genauso wie den Papa. Aber du bist halt immer da, Papa nicht 😉
Solche Phasen hatten unsere Kinder auch, bei beiden von uns. Der eine steckt noch mitten drin. Wehe ich will ihn Baden, das muss Papa sein...
Das muss nichts heißen, bei den anderen ging das irgendwann vorbei.
Hallo,
Ich glaube wir waren ziemlich zeitgleich ss letztes Jahr. Meine jüngste ist Anfang August geboren.
Bei uns (und das bei allen 3 Kindern!) gab es Phasen, in denen nur ich gut genug schien. Zu Papa wollten sie gar nicht. So eine Phase ist bei der kleinen gerade vorüber.
Ich bin mir sicher, dass sich mein Mann in solchen Phasen sehr zurückgesetzt fühlt und ihn das auch traurig macht.
Ja, es gibt auch Mama- und Papakinder. Ich habe kein Extrem daheim. Die große mit 7 ist jedoch eher ein Papakind und die mittlere eher Mamakind, so wie die jüngste auch.
Lg, Logo
Genieße die Ruhe! 😜
Spaß beiseite. Unsere Tochter ist ein totales Mamakind, obwohl der Papa sich seit Geburt so viel kümmert und ein toller Papa ist. Trotzdem hatte sie noch nie eine Papaphase, in der es irgendwas gab, was nur er machen durfte. Die Mamaphase ist mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt.
Jetzt haben wir noch ein Baby und es tut mir total leid, meine Tochter ab und an mal zurückweisen zu müssen, weil ich gerade stille oder sonst wie mit dem Baby beschäftigt bin, wo ich sie nicht einbinden kann. Dadurch ist die Mamaphase jetzt wieder stärker und ich habe 24/7 ein Kind auf mir drauf oder an mir dran. 😅
Ich kann verstehen, dass es dich sorgt und traurig macht, denn so geht es meinem Freund auch. Er macht und tut und gibt sich so viel Mühe und trotzdem heißt es immer nur: „Nein, Mama macht das!“
Trotzdem denke ich nicht, dass es ewig so bleiben wird. Man darf es wohl einfach nicht persönlich nehmen, was natürlich leicht gesagt ist. Wer weiß, wie es in einigen Jahren aussieht.
Trotzdem hoffe ich für den Papa, dass unser zweites Kind ein Papakind wird. 😅
Solche Phasen gibt es hin und wieder. Er entdeckt nun, dass er zwischen mehreren Alternativen selbst wählen kann.
Ca 2 Monate durfte fast alles nur noch mein Mann machen, wenn er zu Hause war. Nun wendet sich das Blatt wieder...
Hier genau das selbe.. mein kleiner wird auch 15 Monate und sein Papa ist sein Held ;). Er ist leider beruflich auch sehr viel unterwegs daher denke ich das er die Zeit besonders genießt wenn Papa dann da ist. Manchmal sticht es mein Ego auch ein bisschen aber andererseits finde ich es sehr schön das die Beziehung der beiden trotzdem so eng ist.. auch wenn mein Mann so viel arbeitet.