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Hallo

ich weiß ja nicht genau wie du wohnst (ländlich, eher Stadt) , aber bei uns wuselt auch mal der 1,5 jährige Nachbarsjunge mit den großen im Garten oder der Spielstraße rum wenn´s grad passt. Unserer ist jetzt 7 J. und wenn nur die großen spielen wär ihm das dann eh zu wild, wenn aber mehrere kleine dabei sind, ist er auch mittendrin. Dann ist aber eine Mama oder Oma zum aufpassen da und es wir einfach gefragt ob xy mitspielen darf oder rüber kommen will.
Selbst wenn eine Mama mit den größeren & kleineren Kindern zum nahe gelegen Bach oder Wäldchen geht, nimmt man nicht nur seine Schwester (knapp 3 J.) mit, sondern auch ihn, wenn er will. Und er marschiert ganz stolz mit den großen mit.

Ich würde einfach meine Nachbarn fragen, wenn auch nicht täglich.

LG

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Hallo.

Ich kenne das auch.

Wie schon geschrieben wurde, frag die Nachbarn einfach.

In unserem Wohngebiet ist eine total eigenartige Mutter, da weiß ich, dass kein Kontakt möglich ist, wenn sie nicht selbst mit auf der Strasse ist und ihr Sohn raus darf. Total bescheuert, istvder Sohn im Garten, ruft er am Zaun, andere Kinder laufen hin, dann zieht sie ihn vom Zaun weg. Draussen geht's dann aber. Er kommt auch oft in unseren Garten, das will die Mutter aber auch nicht.

Eine andere Familie ist da unkompliziert. Läuft meine Zweite hinein, frage ich, ob es okay ist und komme mit aufpassen. Ich Frage aber auch jedesmal. Es kann ja immer was sein, warum es nicht passt.

Bei uns wäre es genauso, leider scheint auch unser Garten weniger attraktiv, da sind die Kinder leider weniger.

LG

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Hallo,

wie das klingt "ich hab auch schon versucht, die Kinder in unseren Garten zu locken..." da hab ich fast Hänsel und Gretel im Kopf. #rofl Weis aber was du sagen willst.

Kommt drauf an wie man selbst zu den Eltern der Nachbarskinder verbandelt ist. Wenn man z.b. mit denen befreundet ist, wäre das z.b. kein Problem. Man könnte ja auch mal ein Gespräch mit ihnen suchen. Ob es in Ordnung wäre, in den Situationen ohne jedes mal vorher zu fragen, mit in den Garten von ihnen zu gehen. Ich meine, für mich persönlich wäre das überhaupt kein Problem umgedreht und fragen kostet ja nix. Mehr als das ihnen das unangenehm wäre und sie nein sagen, kann ja nicht passieren. Du hast ja nicht vor ihnen den Garten umzugraben oder die Beete neu zu pflanzen. Sie haben ja selbst Kinder und wissen, dass man ein so kleines Kind nicht unbeaufsichtigt spielen lassen kann und auch nicht erwarten kann das die Eltern des Gartenkindes wo alle spielen die Aufsicht übernehmen.

Wer weis vielleicht entstehen so aus Nachbarseltern richtig gute Freundschaften. ;-)

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Hm wenn die nun alle so bekannt sind wie ich durch ein paar kommis raus lese würde ich ihn wohl einfach mit spielen lassen.

Meine große ging auch mit ihrem bruder zusammen allein runter zum nachbar und dürften auch zu denen in den garten wenns einen gäbe.

Jetzt ist er 3 sie 5 und die gehen auch mal mit der nachbarin aufn Spielplatz.

Wenn also eh auch andere Eltern dabei sind,wieso nicht mit stromern lassen :)
Was wäre denn gefährlich daran,fragen wir mal sorum!?Nichts? Dann lass ihn, wenn es ihm zu viel wird kommt er sicher zurück oder macht sich bemerkbar, du kannst ja auch erstmal ne weile beobachtend mitwirken!

LG

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Da wird er wohl nun lernen müssen, dass es Dinge gibt, die er noch nicht darf.

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Ich würde mit den anderen Eltern sprechen.

Bei uns ist sowas wegen der Gegend nicht möglich. Als ich Kind war, war es aber selbstverständlich, dass alle Nachbarskinder durch alle Gärten etc geflitzt sind egal wie alt. Wenn die Gegend sicher ist und alle sich einig sind, wer wann wie einen Blick auf die Kinder hat, warum nicht?