Eingewöhnung gestaltet sich schwierig

Hallo.

Mein Sohn ist jetzt in der zweiten Woche der Eingewöhnung. Es ist eine Familiengruppe mit Kindern unterschiedlichen Alters. Durch Corona hat er letztes Jahr leider nicht so viel Kontakt zu anderen Kindern gehabt, wie wir uns das gewünscht hatten. Nun ja.. er ist sonst ein offenes kleines Kerlchen, aber in der Krippe ist er anfangs nur am weinen und benötigt ca. 30 Minuten um anzukommen.
Heute war es noch schlimmer, da andere Kinder aus einer anderen Gruppe hinzukamen. Deswegen wurden wir gebeten ihn morgen Zuhause zu lassen und erst am Mittwoch wieder hinzugehen.
Habt ihr Ideen, wie ich es ihm einfacher gestalten kann? Er hat sein Schnuffel und Nukki dabei.

LG

1

Also zuerst muss er eine Beziehung zu der Bezugs/Betreuungsperson aufbauen, dann kommt das mit der Gruppe dazu. Zumindest so wird es in der Schweiz gemacht. Heisst, am Anfang mehr Zeit mit weniger Kindern oder in sehr kleinen Gruppen und mit der jeweiligen Betreuung. Zu viel Trubel auf einmal kann kontraproduktiv sein. Ansonsten einfach Zeit lassen und regelmässig hingehen!