Hallo Mama's,
Unser Sohn ist Dienstag 3 Jahre geworden und seid dieser Woche bei den großen Kindergartenkindern. Er wurde aber eingewöhnt wo er noch in der Krippe war, da sind die Erzieher immer mit ihn hoch gegangen. Und haben ihn Stück für Stück dran gewöhnt.
Man merkt nach der Kita, dass es sehr anstrengend sein muss für ihn. Aber er sagt es ist schön da. Er ist sehr viel zu Hause am weinen und meckern. Ihn kann man dann nicht viel was recht machen.
Wie haben eure Kinder denn Wechsel verkraftet? Wie wie lange hat es bei euch gedauert bis er sich an den neuen Alltag gewöhnt hat? Wie waren eure Kinder nach dem Kindergarten drauf?
Ich bin gespannt wie es bei euch war?
Liebe Grüße
Von Krippe in den Kindergarten
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Mein Sohn wurde im Mai umgewöhnt. Grundsätzlich hat es ihm glaube ich schon dort gefallen, es war aber einfach sehr neu alles. Vorher war er in seiner 10er Gruppe der Älteste, plötzlich in einer 25er Gruppe der Jüngste. Da musste er erst mal ankommen.
Morgens wollte er nie in den Kindergarten gehen. Wenn er dort war, war alles gut (ich habe ihn nie weinend abgegeben, aber an 2 Tagen war er wohl mal sehr traurig). Dort war er immer sehr still anfangs, was auch normal ist.
Zu Hause war es ähnlich wie bei dir. Die Trotzanfälle nahmen zu, ich brachte immer den falschen Löffel, die falsche Hose, habe die Banane falsch geschält etc. Insgesamt hielt es sich aber in Grenzen, er wurde eher sehr viel anhänglicher. Kuschelte mehr. Und war natürlich immer sehr müde und um 18 Uhr im Bett...🙈
Es hat ca 4-5 Wochen gedauert, bis er dort angekommen war und er wirklich mit Spaß und Freude in den Kindergarten ging. Laut Betreuerin ist das die "übliche" Dauer, natürlich ist jedes Kind individuell.
Gib ihm noch etwas Zeit, gerade macht er eine große Veränderung durch 😌
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Ja die Zeit geben wir ihn aufjedenfall an zu kommen.
Bei uns ist es auch genau das selbe. Er war auch in der 10 er Gruppe der Älteste jetzt in einer 20 er Gruppe mit der Jüngste. Ab Montag ist seine Freundin die auch mit ihn die Gruppe gewechselt hat auch wieder aus den Urlaub zurück. Ich hoffe es ist für ihn dann etwas einfacher.
Das zu Bett gehen dauert jetzt auch nicht mehr als so lange 😄
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Hallo,
mein Sohn ist sehr offen und interessiert, lässt sich schnell in an neue Situationen gewöhnen. Aber die neuen Eindrücke, die neuen Herausforderungen, neue Auseinandersetzungen mit „ebenbürtigen“ Kindern gleicher Altersklasse usw machen ihm zu schaffen. Es ist eben ein harter Arbeitstag für die Kleinen. Wenn ich einen stressigen Arbeitstag hatte, ist mit mir auch nicht mehr so viel anzufangen 😉 mein Sohn ist auch mal mies gelaunt/ kaputt… dann gestalten wir den Nachmittag ruhig. Lesen, Malen, einfache Dinge basteln…. Irgendwie so etwas. Manchmal lässt er sich noch auf eine kleine Radtour ein.
LG
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Den Unterschied haben wir auch extrem gemerkt.
Unser Sohn kam von einer 10-Kinder-Krippe in einen 20er Kindergarten. Beides verhältnismäßig traumhaft kleine Gruppen, aber im Kindergarten ging es deutlich wilder und lauter zu.
Ca.4 Wochen war er nachmittags einfach nur durch.