Hallo🤗,
ich steh gerade irgendwie auf dem Schlauch und weiß nicht, ob ich mir zu viele Gedanken mache..
Unser kleiner ist fast am Ende der Eingewöhnung. 2 liebe Erzieherinnen und eine 3. Vertretung, die den Kindern bekannt ist.
Nach holprigen Start, hat der Kleine die beiden als Bezugsperson akzeptiert. Zu Hause stille ich zum Einschlafen, wobei er noch nie ein guter Schläfer war. Eine Erzieherin sagt immer, dass er es gut bzw. Super macht. Momentan fällt der Abschied schwer. Er klammert und weint. Das schiebe ich aber eher auf den Punkt, dass mama weg ist. Er lässt sich von den beiden beruhigen.
Die zweite Erzieherin sagt öfter, es wird schon.. nun habe ich gefragt, ob er denn weinen würde, was verneint wurde. Essen funktioniert auch. Schlafen wäre nicht seins.. nur kann ich den Spruch immer schwerer einordnen.. es scheint alles in Ordnung aber irgendwie haftet da für mich was negatives.. lese ich zu sehr zwischen den Zeilen?
Danke😞🙈
Eingewöhnung
Welchen Spruch meinst du "schlafen wäre nicht seins", den ?
Dann würde ich einfach genauer nachfragen, was gemeint ist. Vielleicht schläft dein kleiner nur kurz, gar nicht oder sehr unruhig ?!
Würde mir da ansonsten keine Gedanken machen. 😊
Schlafen ist mir relativ🙈🙈 das wird er lernen..
Sie sagt immer.. das wird schon. So generell, kein bestimmtes Thema. Ich bin da so ahnungslos.. kann dass schwer beschreiben. Kann auch keine doppelten Verneigungen leiden.. vielleicht denke ich zu viel nach🙈🙈
Achso..
Dann frag doch m was "das wird schon" konkret bedeuten soll? Ob etwas nicht in Ordnung ist "was noch werden muss" oder es einfach so eine Redewendung von ihr ist.. 😅
Ich würde das wohl auch hinterfragen.. 😊
Nur weil die Eingewöhnung zu Ende ist, heißt es noch lange nicht, dass das Kind komplett fest in der Gruppe angekommen ist. Das können Kleinigkeiten sein die noch nicht so fest "sitzen"
Z. B Übergänge im Alltag, der Mittagsschlaf, oder vllt ist es ihm auch manchmal etwas zu unruhig und das merkt man ihm an.
In der Gruppe fest ankommen, mit allem vertraut sein und sich zu den Erziehern sicher fühlen.... Das ist das A und O 😁
Also... Mach dir kein Kopf... Frag sonst einfach nochmal nach... So wie du es aber beschreibst, klingt das alles gut
Lg
Ich glaube, die Erzieherin sagt das, um dich zu beruhigen, bezogen vielleicht auf das Weinen beim Abgeben? Du sollst dir keine Sorgen machen. So würde ich das interpretieren, so „deinem Sohn geht’s hier gut“ in etwa.
Dass Schlafen „nicht so seins ist“, weißt du ja selber. Ich glaube, sie meint, er findet im Vergleich zu anderen Kindern der Gruppe nicht so schnell oder leicht in den Schlaf. Muss er ja aber auch nicht, jeder Mensch ist anders.
Unterm Strich, denke ich, ist alles in Ordnung. Die Beziehung muss sich ja erst noch festigen
Also ich kenne eine Erzieherin in Ausbildung und die meinte man sagt den Eltern in der U3 Betreuung viel garnicht erst 🙈 ich bin da beim zwischen den Zeilen lesen wie du und kann dich total verstehen, dass sowas verunsichert.
Frag doch mal nach, dann weißt du es wenigstens.
LG
Ich lese da nix negatives raus. Ansonsten ist meine Devise: ansprechen. Rumraten nützt nix und es ist wichtig, dass auch du vertrauen hast.
Wir sind auch grade „fertig“ mit der Eingewöhnung, ab Dienstag arbeite ich wieder. Ich hab beim kleinsten Zweifel nachgefragt, ich vertraue da also komplett blind. 😅 mir wird aber mittags auch immer berichtet, ich darf dann Corona ja nicht mehr rein, da kommt die Erzieherin raus. Mir wird gesagt, ob sie geweint hat, wie essen und schlafen geklappt hat usw.
Wenn ich dann doch mal zu Hause grüble, frag ich am nächsten Tag nach :)