OP Leistenbruch...Was habt ihr für essen danach mitgenommen??

So ich brauche nach langer Zeit nun mal wieder euer Schwarmwissen :-)...unser Sohn (3) hat morgen endlich seine (Langersehnte) Operation! Am Anfang war für uns der Gedanke schlimmer, DASS er operiert werden muss...aber jetzt überwiegt irgendwie die Freude, weil wir monatelang mit dieser Ungewissheit und Angst gelebt haben..und nun froh sind, dass es endlich soweit ist. Endlich nicht mehr jeden Tag diesen Riesen Hoden sehen zu müssen 😓
So die eigentliche Frage...klar hat mir die Frau am Telefon gesagt, dass ich etwas LEICHTES für danach mitnehmen soll (es wird ambulant gemacht)...aber was habt ihr mitgenommen? Ich dachte jetzt spontan an ne Brezel, oder ganz einfache Kekse. Brauche Anregungen 😊
Danke euch schon mal!

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✊✊✊
Sind gedrückt für die OP.

Ich würde wahrscheinlich einfach nur eine Brotzeit Box mit Sachen herrichten, die er gerne mag.

Ich könnte mir vorstellen, dass er nach der Vollnarkose sowieso keinen großen Hunger hat.

Ich habe jedenfalls nach beiden Leistenbruch-OPs nicht mehr wie etwas Brot runter bekommen und wollte nur Schlafen. Aber ich vertrage Narkose auch schlicht nicht.

Liebe Grüße und alles Gute ❤️

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Ich hab zwar keine Erfahrung damit würde aber wahrscheinlich irgendwas mitnehmen, was leicht zu essen ist - Quetschie oder ein Trinkjoghurt (mein Sohn mag gerne diese kleinen Actimel) . Einfach auch etwas, wo man nicht kauen muss und trotzdem etwas Energie bekommt.
Ich kann mir vorstellen, dass kauen gerade wenn die Kinder von der OP noch k.o. sind, schon zu anstrengend sein kann.

Glg und alles Gute für die OP.

3

Hallo,

Bei uns gab es nach Operationen oft schon im Aufwachraum ein paar Butterkekse und Milchbrötchen von den Mitarbeiterinnen. In dieser Richtung würde ich auch gehen -kleine, leichte Dinge. Brezel, Obstriegel oä wäre jetzt auch meine Idee.

Liebe Grüße und alles Gute!

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Wir hatten im September eine ambulante OP wegen eines Wasserbruchs.
Wir haben für danach die kleinen abgepackten Milchbrötchen mitgenommen.

Er durfte erst gehen, nachdem er gegessen und getrunken hatte.
Wichtig war aber, dass sie den Zugang entfernt haben. Vorher konnte und wollte er nichts essen. Das haben sie nicht gerne gemacht, aber irgendwann ließen sie sich von mir überzeugen, dass wir sonst über Nacht bleiben müssen.